Hätte Sampras mit 90 sq. in. Roland Garros gewonnen?

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  • XL95
    Neuer Benutzer
    • 22.01.2011
    • 25

    Hätte Sampras mit 90 sq. in. Roland Garros gewonnen?

    Bin gerade mit Sampras Autobiographie durch ( http://www.amazon.de/Champions-Mind-...4177831&sr=8-1 ) .

    In diesem Buch merkt er an, daß er zu stur war und vielleicht auch zu abergläubig, um seinen 85 sq. in.-Wilson gegen einen mit größerem Kopf zu wechseln.
    Er sagt, ein größerer Schlägerkopf hätte ihm geholfen.

    Nun habe ich neulich sein Spiel gegen Agassi von diesem Jahr im Madison Square Garden gesehen (über YouTube ;-) ), und dort benutzt er einen viel größeren Schlägerkopf. Dank diesem Forum weiß ich nun, es ist ein Babolat.

    Was denkt ihr? Ich denke, er hätte die French Open mit einem größeren Schlägerkopf gewonnen (ich liebe Konjunktive ;-) ).
    Er war dort 1 x im HF und 3 x im VF mit einem 85er Kopf .

    Er hat gegen einen Brugera auf Sand gewonnen und gegen viele andere ausgezeichnete Sandplatzspieler aus seiner Zeit. Der größere Schläger hätte ihm sehr geholfen.

    Frdl. Grüße

    Chris
    Zuletzt geändert von Jens; 30.04.2011, 17:50. Grund: eBay Link entfernt (vermutlich eigene Auktion)
    Grüße

    Chris
  • howy
    Forenbewohner
    • 25.09.2001
    • 8271

    #2
    Trotz grosser Pete-Fan, denke ich nicht, dass hier das Material geholfen hätte.
    Wir werden es nicht mehr wissen.
    Warum spielt er heute Babolat? Wegen dem Material oder wegen der Knete?
    Gruss,
    Howy
    _____________________________________________
    Kleiner Rat am unteren Rand: "Benutze mal die Suchfunktion!"

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    • tennistiger

      #3
      Auch Becker hat nach seiner Karriere gesagt, daß ein Wechsel auf einen moderneren Schläger ihm das Spiel sehr viel einfacher gemacht hätte.

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      • King_roger
        Moderator
        • 05.02.2007
        • 2575

        #4
        Zitat von howy
        Trotz grosser Pete-Fan, denke ich nicht, dass hier das Material geholfen hätte.
        Wir werden es nicht mehr wissen.
        Warum spielt er heute Babolat? Wegen dem Material oder wegen der Knete?
        Wegen dem Geld wird's nicht sein, da er den Schläger ausgeschwärzt und ohne Logo auf den Saiten spielt...
        http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_career_achievements_by_Roger_Federer
        "Roger is the best in history, No?" Rafa Nadal, 2008
        "Federer ist vielleicht der beste Spieler, den es je gegeben hat. Aber auf Rasen ist er es mit Abstand" - Ivo Karlovic, Wimbledon 2009

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        • XL95
          Neuer Benutzer
          • 22.01.2011
          • 25

          #5
          Wenn man sich die vielen, vielen mishits von Sampras gerade auf Sand in Erinnerung ruft:

          Ein 90er oder gar 95er bietet ca. 6 % bzw. sogar ca. 12 % mehr Schlagfläche zum 85er. Das hätte etwas zum Positiven gebracht.

          Zumindest jetzt in NY war der Babolat-Rahmen schwarz lackiert. Er will ja wieder zu Wilson angeblich.

          Federer war der 85 irgendwann zu klein, clever, daß er sich das eingestanden hat.

          Nachtrag: Der King war schneller. ;-)
          Zuletzt geändert von XL95; 30.04.2011, 18:16. Grund: Nachtrag
          Grüße

          Chris

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          • Hawkeye2
            You cannot be serious !!!
            • 26.04.2002
            • 3277

            #6
            Schläger

            Hi,

            die Frage wäre doch eher: wieviele Titel hätte Sampras mit einem anderen Schläger NICHT gewonnen...

            Die enorme Kontrolle seines kleinen Schlägerkopfes hat ein Sampras für seine Schlagdynamik einfach gebraucht.

            Sein Aufschlag und seine Hammervorhand hätten definitiv unter dem größeren Schlägerkopf stark an Effektivität eingebüsst (Kontrollverlust, damit auch Tempoverlust).

            Und einen fast 40jährigen Sampras wollt ihr doch nicht mit dem Sampras der 90er Jahre vergleichen, oder ?!

            Das der jetzt einen größeren Schlägerkopf nimmt ist doch klar (älter, Beine langsamer, Arme langsamer, Augen schlechter...)

            Und erstaunlicherweise weiss ein Profi noch etwas, was wir Hobbyspieler häufig vergessen: das es absolut entscheidend ist, sein Spielmaterial 100 % zu kennen und zu beherrschen um verlässliche, wiederholbare Ergebnisse damit produzieren zu können.

            Daher wechselt ein Pro auch nur selten den Schläger oder sein Saitensetup.

            Die vermeintlichen Vorteile eines neuen Schlägers muss ein Pro sorgfältig gegen die vielen Trainingsstunden und verlorenen Matches abwägen bis er sich mit dem neuen Material genausogut auskennt wie mit dem jetzigen (wenn er das überhaupt schafft).

            Warum gäbe es sonst wohl soviele Paintjobs auf der Tour, wenn die ganzen neuen oder anderen Modelle doch immer soviel besser sind ?!

            Gruß
            Zuletzt geändert von Hawkeye2; 30.04.2011, 19:52.

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            • XL95
              Neuer Benutzer
              • 22.01.2011
              • 25

              #7
              Zitat von Hawkeye2
              Und erstaunlicherweise weiss ein Profi noch etwas, was wir Hobbyspieler häufig vergessen:...
              Richtig, er SELBST schreibt ja, es waren keine sachlichen, logischen Gründe, sondern rein emotionale, die ihn vom Schlägerwechsel während seiner Profi-Laufbahn abhielten.

              Es wäre kein Problem gewesen, den Schlägerkopf zu vergrößern und alle anderen Parameter seines Schläger-"set ups" beizubehalten.

              Federer z. Bsp. ändert praktisch alle Parameter (auch Bal., Gewicht) an seinen Schlägern je nach bespielten Bodenbelägen uvm.

              Wieso hätte Sampras also nicht, zumindest auf Sand, erfolgreicher mit einem 90er oder 95er spielen sollen?
              Grüße

              Chris

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              • Hawkeye2
                You cannot be serious !!!
                • 26.04.2002
                • 3277

                #8
                Zitat von XL95
                Richtig, er SELBST schreibt ja, es waren keine sachlichen, logischen Gründe, sondern rein emotionale, die ihn vom Schlägerwechsel während seiner Profi-Laufbahn abhielten.

                (1) Es wäre kein Problem gewesen, den Schlägerkopf zu vergrößern und alle anderen Parameter seines Schläger-"set ups" beizubehalten.

                (2) Federer z. Bsp. ändert praktisch alle Parameter (auch Bal., Gewicht) an seinen Schlägern je nach bespielten Bodenbelägen uvm.

                (3) Wieso hätte Sampras also nicht, zumindest auf Sand, erfolgreicher mit einem 90er oder 95er spielen sollen?
                Hi,

                Zu 1. Es wäre kein Problem gewesen...

                => Reine Spekulation von Dir, die man auch niemals belegen kann.

                Es wäre mit Sicherheit ein Problem gewesen, deswegen ändern nämlich nur ganz wenige Profis ihr Schlägermodell! Lies doch mal Agassis Biographie, was er vom Schlägerwechsel / Saitenwechsel hält / hielt... Er hat gewechselt und das hat sein ganzes Vertrauen in seine Schläge zerstört und sein ganzes Selbstvertrauen untergraben.

                Gerade wenn alle anderen Parameter gleich sind sorgt ein größerer Schlägerkopf für ein ganz anderes Ballflugverhalten.

                Jeder Hobbyspieler, der schon mal von einem Kontrollschläger (z.B. Prestige, Radical) auf einen Powerschläger gewechselt ist (PureDrive etc.) weiss genau, daß er bei gleicher Schägerkopfgeschwindigkeit mit sehr viel mehr Spin spielen muss, um die Bälle noch im Feld zu halten!

                Daher muss die ganze Schlagmechanik an die Änderung angepasst werden, alle Winner, die bisher kamen sind dann auf einmal "Aus", alle langen Bälle auch. Auf einmal muss man den Winner nicht mehr mit nur 1.000 Umdrehungen spielen sondern mit 2.500 damit er noch im Feld landet also ganz anders schlagen und spielen als bisher !



                Zu 2: Federer z. Bsp. ändert praktisch alle Parameter...

                Woher hast Du diese Information ?!

                Ich zweifle das ganz stark an, schliesslich ist ein Tennisschläger kein Formel 1 Auto...

                Wenn man nur einen Parameter am Schläger ändert, passiert schon eine ganze Menge, die Kombination mehrerer Faktoren ist quasi unter ständigen Turnierbedingungen niemals vollständig auszutesten. Soll heissen: eine Saitenanpassung (Bespannungshärte) an den Belag, die Bälle und die Witterung kann ich nachvollziehen. Dahinter steht der Wunsch, daß gleiche Ballflugverhalten wie immer zu haben. Kommt da dann noch eine Gewichts- und oder Balanceänderung hinzu ist das Resultat kaum noch beherrschbar...

                Und wenn er das tut, muss man sich angesichts seiner Leistungen in den letzten Wochen (gemessen an seinem bisherigen Niveau) ernsthaft fragen, ob ihm das wirklich etwas bringt. Ich glaube, Federer hält inzwischen den Rekord für die meisten Rahmentreffer im Profibereich...

                Zu 3: Wieso hätte Sampras also nicht...

                Darum nicht: Er hätte seine ganze Schlagmechanik an den neuen Schläger anpassen müssen. Mehr Spin spielen müssen, damit die Bälle noch im Feld bleiben.

                Damit wären die Bälle nicht mehr da gelandet, wo sie bei ihm 20 Jahre lang gelandet sind, seine ganze Kontrolle wäre verloren gegangen.

                Er hätte wenige Winner geschlagen, weil er nicht mehr mit der gleichen Power hätte schlagen können, sowohl von der Grundlinie alsauch beim Aufschlag.

                Und das alles für 5-6 vermiedene Rahmentreffer, die vielleicht gar nicht am kleinen Rahmen sondern an versprungenen Bällen / Konzentrationsverlusten lagen.

                Man muss sich mal von der Vorstellung verabschieden, daß man nur den Vorteil eines anderen Schläger mitnehmen kann, aber die Nachteile keine Rolle spielen.

                Ich kenne keine Statisitik darüber, aber ich würde sagen, daß ein größerer Schlägerkopf im besseren Medenspiel- / Profibereich eher von Spielern bevorzugt wird, die ihre Punkte mit Spin aufbauen und Fehler des Gegners provozieren wollen.

                Für Leute wie einen Sampras, mit Serve&Volley Killerinstinkt und einer gewissen Ungeduld von der Grundlinie ist so ein Spiel und damit auch so ein Schläger nix.

                Ein Sampras hat bei jeder sich bietenden Gelegenheit Druck gemacht, Winner versucht (gerade mit der Vorhand) oder aber den Weg ans Netz gesucht. So ein Spiel braucht unglaublich viel Kontrolle, denn Power hatte Sampras in allen Schlägen mehr als genug.

                Was hätte denn ein Sampras mit so einem Schläger für "Vorteile" gehabt ?! Gegen einen Bruguera 2-3 Bälle pro Satz mehr ins Feld zu kriegen ?! Ja und ?! Dann spielt so ein Bruguera die Bälle eben unbeeindruckt noch 30 Mal mit Spin in die Platzmitte und wenn das nicht reicht noch 10 Mal mehr...

                Und warum spielen denn nicht alle Profis mit den 700 cm2 Teilchenbeschleunigern ?! Viel bessere Treffchance, mehr Power.... Ein sicherer Grand Slam Sieg, mindestens in Roland Garros...

                Gruß

                PS, aus einem anderen Thread:

                Zitat von XL95
                Du spielst also eher glatt und Bezirksliga.

                Ev. härter bespannen. Oder kleineren Kopf spielen.

                Von den Dunlops 90 sq. in. höre ich immer Gutes wg. Kontrolle.

                Den 4D100 gibt es jetzt günstig, auch bei keller .
                Du empfiehlst also einem Bezirksligaspieler einen kleineren Kopf für mehr Kontrolle, weil ihm viele Bälle ins Aus gehen, aber einem Sampras (der 100 Mal schneller und besser spielt) einen größeren Schlägerkopf ???

                Da fehlen einem die Worte...
                Zuletzt geändert von Hawkeye2; 02.05.2011, 11:32.

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                • nobody84
                  Experte
                  • 26.04.2010
                  • 567

                  #9
                  Courier hat doch 1992, 1993 auch mit einem sehr kleinen Schlägerkopf die French Open gewonnen oder?

                  Denke auch, dass Sampras spiel noch druckvoller/riskanter war als zB Federers Spiel auf Sand als dieser die FO gewonnen hatte und das auch ein Grund ist warum er nie weiter gekommen ist bei den FO.

                  Wie hawkeye schon andeutet, wenn man sich diese Spiele ansieht so zieht Sampras doch sehr gerade durch und wie sich das bei einem Babolat Pure Drive zB auswirken würde kann man sich ja vorstellen.

                  Es ist ja auch so, dass zu der Zeit von Sampras noch viele Spieler mit kleineren Schlägerköpfen spielten (Lendl, Becker, Courier,... usw.), es wenige OS gab (Chang, Agassi) und die jetztigen 100er Schläger noch gar nicht wirklich vertreten waren, die sind dann ja eigentlich erst mit dem Pure Drive u Moya so richtig gekommen.

                  Wenn man sich auch die jetztigen Top spieler ansieht im Vergleich zu der Generation von Sampras so spielen diese alle fast mit noch mehr Spin und haben ja auch fast alle Poly Pur oder Poly/Darm am Schläger, wo früher Darm das um und auf war (zu Sampras Zeiten bzw. dessen Glanzzeit).

                  Also Sampras hätte eigentlich seine ganze Technik leicht umstellen müssen und ob er das geschafft hätte bzw. dann noch so erfolgreich gewesen wäre kann wohl niemand sagen..
                  Wilson 6.1 95S
                  RPM Blast 1.30 25/26

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                  • kunsti
                    Postmaster
                    • 02.06.2009
                    • 174

                    #10
                    Zitat von Hawkeye2
                    700 cm2 Teilchenbeschleunigern
                    noch nie gehört

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                    • XL95
                      Neuer Benutzer
                      • 22.01.2011
                      • 25

                      #11
                      Zitat von Hawkeye2
                      Lies doch mal Agassis Biographie...
                      Es geht hier um Sampras.

                      Zitat von Hawkeye2
                      Woher hast Du diese Information ?!
                      Aus dem Forum hier irgendwo. (Ein kopierter Fachartikel.)

                      So wird die Balance des Schlägers verändert u. a. je nach Ballfabrikat (Ball schwerer, Schläger wird kopflastiger getunt).


                      Zitat von Hawkeye2
                      Was hätte denn ein Sampras mit so einem Schläger für "Vorteile" gehabt ?! Gegen einen Bruguera 2-3 Bälle pro Satz mehr ins Feld zu kriegen ?!
                      Zitat von xl95
                      Ein 90er oder gar 95er bietet ca. 6 % bzw. sogar ca. 12 % mehr Schlagfläche zum 85er.
                      "2-3 Bälle pro Satz" sind 6 % bzw. sogar ca. 12 % mehr "Bälle" pro Satz?


                      Zitat von Hawkeye2
                      Du empfiehlst also einem Beirksligaspieler einen kleineren Kopf für mehr Kontrolle, weil ihm viele Bälle ins Aus gehen...
                      Da fehlen einem die Worte...
                      Bitte im entspr. Thread erwähnen, daß dir die Worte fehlen.
                      Grüße

                      Chris

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                      • XL95
                        Neuer Benutzer
                        • 22.01.2011
                        • 25

                        #12
                        Zitat von nobody84
                        Denke auch, dass Sampras spiel noch druckvoller/riskanter war als zB Federers Spiel auf Sand als dieser die FO gewonnen hatte und das auch ein Grund ist warum er nie weiter gekommen ist bei den FO.
                        Sampras hat oft in Paris sein Spiel außergewöhnlich lange (für seine Verhältnisse) von der Grundlinie aufgebaut.

                        Zitat von nobody84
                        Es ist ja auch so, dass zu der Zeit von Sampras noch viele Spieler mit kleineren Schlägerköpfen spielten (Lendl, Becker, Courier,... usw.), es wenige OS gab (Chang, Agassi)
                        Es gab zu der Zeit schon auch 90er und 95er z. Bsp von Wilson .

                        Zitat von nobody84
                        Also Sampras hätte eigentlich seine ganze Technik leicht umstellen müssen und ob er das geschafft hätte bzw. dann noch so erfolgreich gewesen wäre kann wohl niemand sagen..
                        Er sieht es so. Spekulieren macht Spass. Danke für den Input.
                        Grüße

                        Chris

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                        • nobody84
                          Experte
                          • 26.04.2010
                          • 567

                          #13
                          Zitat von XL95
                          Sampras hat oft in Paris sein Spiel außergewöhnlich lange (für seine Verhältnisse) von der Grundlinie aufgebaut.


                          Es gab zu der Zeit schon auch 90er und 95er z. Bsp von Wilson .


                          Er sieht es so. Spekulieren macht Spass. Danke für den Input.
                          Zu 1.

                          Eben Sampras hat auf Sand sein Spiel länger aufgebaut und ist dann nach vorne marschiert, Federer spielt auf Sand eher wie ein aggressiver Grundlinienspieler und sucht sehr selten den Weg ans Netz.

                          zu 2.

                          Ja, aber wenn man sich die Bilder ansieht von Courier 1992/93 bei den FO so denke ich ist es sicher ein 85er Kopf (oder hat jemand genaue Infos??)

                          zu 3.

                          Wilson 6.1 95S
                          RPM Blast 1.30 25/26

                          Kommentar

                          • XL95
                            Neuer Benutzer
                            • 22.01.2011
                            • 25

                            #14
                            Zitat von nobody84
                            Ja, aber wenn man sich die Bilder ansieht von Courier 1992/93 bei den FO so denke ich ist es sicher ein 85er Kopf (oder hat jemand genaue Infos??)
                            Du bist absolut im Recht. "Jimbo" hatte horrend gute Möglichkeiten von der Grundlinie, selbst mit einem 85er.

                            Zu Federer und Paris: Nadal fehlte bei Federers Sieg entschuldigt krankheitsbedingt. (Die Knie waren hin.)
                            Zuletzt geändert von XL95; 02.05.2011, 12:00. Grund: (Die Knie waren hin.)
                            Grüße

                            Chris

                            Kommentar

                            • nobody84
                              Experte
                              • 26.04.2010
                              • 567

                              #15
                              Naja ist die Frage ob die Courier selbst mit dem 85er hatte oder wegen dem 85er Power hatte Courier eigentlich genug bei den Grundschlägen er brauchte eben eher Kontrolle und die hat ihm der 85er geboten.

                              Man kann aber auch sagen, dass Federer ohnen einen Nadal in seiner Generation wohl auch schon öfters die FO gewinnen hätte können.
                              Wenn man sich ansieht wer zu Sampras Zeit die FO gewonnen hätte, so denke ich hätte da Federer doch das ein oder andere Mal sehr gute Chancen gehabt. (Agassi, Kafelnikov und Courier) Sicher darf man dabei aber auch Kuerten zu Sampras Zeit nicht vergessen aber insgesamt hatte es wohl Federer schwerer denke ich (alles Spekulationen klarerweise)
                              Wilson 6.1 95S
                              RPM Blast 1.30 25/26

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