Zur Zeit hat mich der Schlägerwechselvirus erwischt, der alte Oversize-Schläger
ist nicht mehr das Nonplusultra. Sprich das Entwicklungspotential ist
nicht mehr gegeben.
TheAppel war so nett, mir unter anderem den Z Max zum Testen zu überlassen.
Zielvorstellung war: ein Schläger, der ordentlich Power mitbringt, dabei
aber kontrollierbar bleibt; gerne ein kleinerer Kopf und etwas schwerer.
Der Z Max fällt in die gleiche Gewichtsklasse wie mein Prince Bandit TT
= 255g unbespannt, jedoch leicht kopflastiger. Der Kopf ist mit 690cm²
etwas kleiner. Der Schläger liegt angenehm in der Hand und läßt sich gut
manövrieren. Das Bespannen ist genauso simpel wie beim Bandit. Aufgezogen
habe ich die Polyfibre Hightec 1.20 mit 26/28kg.
Mit diesem Schläger beende ich zur Zeit meine Aufschlagsmisere. Mit dem
Bandit traf ich in letzter Zeit immer mit dem Herz statt mit dem Sweetspot.
Mit dem Z Max erwische ich ständig den optimalen Treffpunkt und gebe dem
Ball ordentlich Tempo mit. Das macht endlich wieder Spaß!
Grundlinienschläge lassen sich mit enormem Tempo platzieren. Natürlich
muß ich jetzt besser treffen. Dies ist jedoch nur ein winziges Problem.
Der Bandit ist zwar fehlerverzeihender, dafür aber auch langsamer und
flatterig bei Volley's oder beim Blocken. Trotz des gleichen Gewichtes
vermittelt der Babolat ein stabiles Gefühl in allen Lebenslagen. Dazu
läßt er sich wesentlich winkliger spielen als der Prince. Meinen Trainer
habe ich heute ziemlich veblüfft, als plötzlich die Bälle mit einem Affenzahn
in die Ecken sausten.
Auch die Rückhand ließ sich gut einsetzen. Ob longline oder lang cross,
die Bälle landeten kontrolliert mit Tempo. Trotz gespielter Angriffsbälle
zog es mich nicht zum Netz wie vor kurzem beim Head Flexpoint OS. Jedoch
ist am Freitag noch ein richtiges Match fällig, vielleicht ändert sich
diese Einschätzung noch.
Mit dem Touch bin ich auch noch nicht zufrieden. Deshalb werde ich noch
meine Stammsaite KB Touch Turbo 1.25 aufziehen. Könnte doch sein, daß
der Babolat Z Max mein neues Schlagwerkzeug wird.
ist nicht mehr das Nonplusultra. Sprich das Entwicklungspotential ist
nicht mehr gegeben.
TheAppel war so nett, mir unter anderem den Z Max zum Testen zu überlassen.
Zielvorstellung war: ein Schläger, der ordentlich Power mitbringt, dabei
aber kontrollierbar bleibt; gerne ein kleinerer Kopf und etwas schwerer.
Der Z Max fällt in die gleiche Gewichtsklasse wie mein Prince Bandit TT
= 255g unbespannt, jedoch leicht kopflastiger. Der Kopf ist mit 690cm²
etwas kleiner. Der Schläger liegt angenehm in der Hand und läßt sich gut
manövrieren. Das Bespannen ist genauso simpel wie beim Bandit. Aufgezogen
habe ich die Polyfibre Hightec 1.20 mit 26/28kg.
Mit diesem Schläger beende ich zur Zeit meine Aufschlagsmisere. Mit dem
Bandit traf ich in letzter Zeit immer mit dem Herz statt mit dem Sweetspot.
Mit dem Z Max erwische ich ständig den optimalen Treffpunkt und gebe dem
Ball ordentlich Tempo mit. Das macht endlich wieder Spaß!
Grundlinienschläge lassen sich mit enormem Tempo platzieren. Natürlich
muß ich jetzt besser treffen. Dies ist jedoch nur ein winziges Problem.
Der Bandit ist zwar fehlerverzeihender, dafür aber auch langsamer und
flatterig bei Volley's oder beim Blocken. Trotz des gleichen Gewichtes
vermittelt der Babolat ein stabiles Gefühl in allen Lebenslagen. Dazu
läßt er sich wesentlich winkliger spielen als der Prince. Meinen Trainer
habe ich heute ziemlich veblüfft, als plötzlich die Bälle mit einem Affenzahn
in die Ecken sausten.
Auch die Rückhand ließ sich gut einsetzen. Ob longline oder lang cross,
die Bälle landeten kontrolliert mit Tempo. Trotz gespielter Angriffsbälle
zog es mich nicht zum Netz wie vor kurzem beim Head Flexpoint OS. Jedoch
ist am Freitag noch ein richtiges Match fällig, vielleicht ändert sich
diese Einschätzung noch.
Mit dem Touch bin ich auch noch nicht zufrieden. Deshalb werde ich noch
meine Stammsaite KB Touch Turbo 1.25 aufziehen. Könnte doch sein, daß
der Babolat Z Max mein neues Schlagwerkzeug wird.
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