Ende der wilden Testitis

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  • osmaniac
    Veteran
    • 05.12.2010
    • 1149

    Ende der wilden Testitis

    Moin!

    Nach einem Zeitraum von nun über einem guten Jahr der wilden Testerei (auch dem Saitenforum sei Dank ) diverser Schläger und noch mehr Saiten habe ich folgende Erkenntnisse gewonnen:

    a) Die Testerei mach irre viel Spaß, ABER

    b) hat mein Spiel darunter doch arg gelitten.

    Bei allem hin- und herprobieren habe ich ein tolles Gefühl dafür bekommen, was für unterschiedliche Materialien es auf dem Markt gibt und was man mit diesen veranstalten kann. Doch habe ich immer stärker den Eindruck, dass ich und damit auch mein Spiel im Laufe der Zeit sehr unsicher und vor allem unkonstant geworden sind. Man ist einfach mehr auf das Material als auf sein Tennis konzentriert. Und so begann ich beispielsweise, darüber zu grübeln, ob ein halbes Kilo Besaitungshärte hier und da evtl. einen bahnbrechenden Effekt bringen würde.

    In meinen Augen ist vernünftiges und passendes Material zwar wichtig, aber damit gewinnt man kein Spiel. Die wesentlichen Faktoren sind da noch immer Technik, Spielintelligenz und körperliche Fitness (jemand bemerkte hier in diesem Zusammenhang einmal zu Recht, dass es auch Spieler gibt, die sich irgendeine Saite irgendwie aufziehen lassen und trotzdem grandioses Tennis spielen).

    Insofern werde ich meine 98er K Blades (okay, modifiziert mit TW-Ledergriffband und mit Blei aneinander angeglichen) mit der Topspin Cyber Flash 1.20 (in der Summe der Einzelkriterien für mich einfach nach wie vor die beste Saite) weiterspielen - darauf bin ich eingeschossen und habe ehrlich gesagt auch für mich nichts besseres finden können. Wenn ich in Zukunft mal ein anderes Feeling haben möchte, variiere ich mit der Besaitungshärte oder packe zum Spaß mal wieder meinen K Pro Staff 88 aus.

    Dabei bleibt es vorerst - natürlich sind zukünftige "moderate" Tests nicht ausgeschlossen (schließlich will ich die Entwicklung ja nicht völlig verschlafen).
    Zuletzt geändert von osmaniac; 22.11.2011, 12:24.
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  • quaktia

    #2
    Das ist ganz sicher richtig. Bei uns im Club haben die besten Spieler meistens ganz alte Keulen. Die schwächeren Spieler probieren ständig neues Zeugs aus, in der Hoffnung .....

    Ich hatte letzten Winter auch mal so eine Phase, wo 100 verschiedene Saiten und Bespannungshärten, verschiedene Rackets mit versch. Kopfgrößen, Gewichte, Griffbänder, ... variiert wurden. Habe auch viel dadurch gelernt, aber meinem Spiel hats auch nix gebracht. Woher soll die Konstanz im Spiel oder ein guter Touch auch kommen, wenn man immer mit anderem Zeug spielt.

    Ich bin ähnlich wie du beim Wilson BLX Blade 98 mit etwas Blei im Griff gelandet. Besaitet sind die Teile mit der Poly-Force 1.24 und 28 kg. Ne gute Mischung aus Power, Kontrolle, fehlerverzeihend aber genau genug und auch gut fürn Volley.

    Es gibt sicher immer Rackets, mit denen der eine oder andere Schlag besser klappt (z.B. die Vorhand mit dem Prestige MP). Aber ich bin nun auch zu dem Schluss gekommen, dass hier Schlagtraining und viel Spielen wichtiger sind als immer nur auf Veränderungen infolge des neuen Setups zu warten.

    Generell sollte man sich natürlich ein passendes Racket mit ner passenden Saite aussuchen. Ob das nun ein Head Radical, Prestige, BLX Blade 98 oder Aerogel 300, etc. ist, macht kaum einen Unterschied (Muss ja nicht gerade ein 107er Kopf mit 250 g sein). Ob nun ne Poly-Force, Plasma, oder Savage, etc. ist wohl auch egal. Hier hab ich mich wegen der guten Haltbarkeit und des weichen Spielgefühls für die Poly-Force entschieden.

    Das einzige, wo ich wirklich drauf achte ist, dass die Saiten spätestens alle 15 h runterkommen, wenn sie nicht eh schon gerissen sind. Im Schnitt sind das bei mir 10 h mit der Poly-Force.

    Viel Spass beim Spielen. Ich denke, wenn Du es schaffst, mehr als 1 Jahr mit identischem Setup zu spielen, wird Dein Spiel um 50 % konstanter werden. Bei mir war das genau so!!!
    Zuletzt geändert von Gast; 22.11.2011, 18:23.

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    • moya fan
      Moderator
      • 15.04.2004
      • 14251

      #3
      Ich war hier früher zusammen mit lasse und Tschevy der Obertester. Daher würde ich bestätigen, daß es im Rahmen gleicher Racketkonfigurationen und Specks mitunter keine so großen, spürbaren Unterschiede gibt. Bei den Saiten hingegen sehr wohl. Auf jeden Fall hat sich Materialtreue auch für meine spielerische Weiterentwicklung bezahlt gemacht.
      Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
      Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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      • Njal
        Postmaster
        • 12.04.2007
        • 185

        #4
        Wenn man weiss wo man hin möchte ....

        Im Prinzip gebe ich Dir voll recht, man sollte, wenn man ein Setup gefunden hat das passt, mit der ständigen Rumprobiererrei aufhören.
        Das Problem dabei ist, das nach spätestens 2 Jahren die Rahmen tot sind und neue her müssen. (Habe immer 3-4 im Gebrauch)
        Wäre auch noch nicht das Problem wenn die Hersteller nicht ständig die Rahmen vom Gefühl her komplett verändern würden.
        Ich vermisse die Zeiten als es einen Steffan Edberg Rahmen 10 Jahre lang gab oder einen Head Prestige. Von mir aus kann man Sie ja alle 2 Jahre neu lackieren aber die Materialzusammensetzung, das Gefühl, sollte bleiben...
        Gerade bei den Tourmodellen fände ich das eine echte Erleichterung und ist bestimmt die beste Kundenbindung.
        Die Profis bleiben ja auch bei Ihrem Rahmen und wechseln nur die Lackierung. Warum es den aktiven Club und Turnierspielern alle 2 Jahre zugemutet wird erschließt sich mir nicht.
        Die Saite und Bespannungshärte passe ich eigentlich immer den Bällen, Temperatur, usw. an.
        Da habe ich meine 3-4 verschiedenen Saiten, in zum Teil unterschiedlichen Durchmesser, und einfach die Erfahrung was zu welchen Gegebenheiten passt.
        Zur Zeit spiele ich mit dem Gedanken mir wirklich von einem Rahmen, wenn er als Auslauf zu haben ist, 20 Stück in den Keller zu stellen. Das würde dann so ziemlich den Rest meines Tennislebens reichen
        Gruß Njal
        Stefan Edberg über Andre Agassi:
        "Er sieht aus wie ein Junge, der gerade den letzten Keks vom Teller gestohlen hat. Er gibt es nicht zu, aber seinem Lächeln verzeiht man alles."

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        • Schwelli
          Veteran
          • 17.06.2008
          • 1023

          #5
          @Njal

          Das ist jetzt gar nicht böse gemeint, aber wenn bei dir Schläger, die du auch noch mit mehreren anderen durchwechselst, nach 2 Jahren "tot" sind und du je nach Temperatur und Ballsorte die Saite, deren Stärke und natürlich auch die Bespannungshärte wechselst dann sind sowohl deine Spielstärke als auch dein Anspruch ans Material scheinbar deutlich höher als bei 99% der Forumler und damit kaum ein Maßstab.
          http://www.facebook.com/Sandplatzgoetter

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          • howy
            Forenbewohner
            • 25.09.2001
            • 8264

            #6
            Zitat von Njal
            Zur Zeit spiele ich mit dem Gedanken mir wirklich von einem Rahmen, wenn er als Auslauf zu haben ist, 20 Stück in den Keller zu stellen. Das würde dann so ziemlich den Rest meines Tennislebens reichen
            Gruß Njal
            Deshalb habe ich 16 DNX9 im Keller
            Gruss,
            Howy
            _____________________________________________
            Kleiner Rat am unteren Rand: "Benutze mal die Suchfunktion!"

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            • gox
              Insider
              • 11.04.2011
              • 337

              #7
              Ich leide auch unter der Krankheit des Schlägertestens, bin aber etwas zur Ruhe gekommen.
              Ein Mittel ist, nicht jeden Schläger gleich zu wieder zu verkaufen, sondern 1-2 Schläger (am besten einer anderen Marke, die einem irgendwie gefallen haben) zu behalten. Überkommt einem die Sehnsucht nach anderem, so freift man eine Weile wieder auf "das Andere" zurück.
              Auch bestätigen kann ich, dass die besten Spieler meist das alte Material haben (manchmal sicherlich auch eine Geldfrage), und es eher die Unsicherheit im Spiel ist, ständig neues ausprobieren zu wollen.
              Dazu erinnere mich eines Spruchs des BAB-Gitarristen in einem Interview, dass ich mal gelesen habe. In etwa: "wenn man mit dem Gitarrenspiel nicht weiterkommt, dann kauft man sich halt ein Effektgerät." - Ich glaube da gibt es einige Parallelen.

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              • viper87
                Neuer Benutzer
                • 18.06.2012
                • 27

                #8
                hallo!
                ich spiele jetzt 6 wochen unter traineranleitung und insgesamt glaube ich jetzt knapp 3 monate tennis!
                bei jedem hobby welches ich in 24 jahren lebenszeit probiert habe, habe ich mir jedes mal equipment gekauft welches eher in die rubrik fortgeschritten/profi zugeteilt war....
                so habe ich es auch dieses mal beim schläger gemacht...ich habe mir sofort den babolat aero prodrive gt zugelegt und bis jetzt noch keine sekunde bereut(wie auch ich kenne keinen anderen schläger)!
                aber ich konnte mich so von der ersten sekunde an an den schläger gewöhnen und lernen damit um zu gehen und mich so nur auf meine technik konzentrieren!
                mein trainer meint der schläger und ich harmonieren gut zusammen und das bestätigz mich mal wieder in meiner "eigenwilligen" art!
                ich werde mir auch keinen anderen schläger mehr zulegen sondern wohl nächsten monat einen 2ten dazu kaufen!
                Babolat Aero ProDrive GT; Kirschbaum Pro Line No. II 1,25mm 25/25kg

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                • lexi4berlin

                  #9
                  Klar profitiert man davon, wenn man ein Setup gefunden hat und sich dann unter diesen Rahmenbedingungen perfektioniert.
                  Dieses Setup muss man aber erstmal finden!

                  Ich kenne auch talentierte Spieler, die mit einem Zufallssetup gut spielen. Mit einem gut angepassten Setup wären Sie aber entsprechend besser!

                  Die wichtigste Erkenntnis ist doch, dass es zwar eindeutig schlechte Saiten gibt, aber keine eindeutig "guten" - denn wer die AluPower liebt, der wird die X-One hassen und umgekehrt, obwohl beide jeweils in ihrem Bereich Spitzensaiten sind (wenn er diese beiden nicht als Hybrid spielt...). Die größte Hilfe ist daher jemand mit Materialerfahrung, der einen Spieler intensiv beobachtet und ihm dann Material empfiehlt, was seinem Spielstil und seiner Spielstärke angepasst ist.

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                  • gox
                    Insider
                    • 11.04.2011
                    • 337

                    #10
                    Ich möchte nur hinzufügen, es gibt auch das Gegenteil vom Schlägerneubeschaffungswahnsinnigen.

                    Ein recht guter Spieler mit einem uralten Wilson Hammer fragte, was das für eine Marke sei, die ich da spiele (Babolat). Er probierte dann mal meinen Aero aus, und siehe da, er schoss mir die Dinger um die Ohren, dass es nur so einschlug und er wollte das Teil gar nicht mehr hergeben. Nun hat er einen und es brachte ihn mehr nach vorne als 20 weitere Trainerstunden - manchmal liegt es doch am Material

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                    • osmaniac
                      Veteran
                      • 05.12.2010
                      • 1149

                      #11
                      Bin wieder schwach geworden und postwendend gab´s die Strafe:
                      In der ersten Testphase seit langem (Prestige MP) gab´s einen schicken Außenbandriss.
                      Das kommt davon - nie wieder testen, bis meine Blades nicht auseinadergefallen sind!
                      Favoriten: Haas, Federer, Monfils, Thiem
                      Alte Helden: Agassi, Becker, Sampras

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                      • Kingwes
                        Postmaster
                        • 10.05.2010
                        • 176

                        #12
                        Also ich finde auch, daß das Material zwar was bewirken kann aber sicherlich kein Wunder bringt. Im Vordergrund steht immernoch die Technik & Fitness. Saiten können dir zwar Kontrolle oder Power bringen, aber als guter Spieler muss man sich halt auf die Eigenschaften einstellen können. Außer jemand spielt seit Jahren 25/25 kg und jetzt testet er 21/20, da wird das Gefühl ja auch komplett anders sein

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                        • PrinceExoTour
                          Benutzer
                          • 05.08.2012
                          • 49

                          #13
                          Also ich spiele jetzt 22 Jahre Tennis, 18 davon höherklassig. Von Bezirksliga bis Verbandsliga war da alles dabei. Zu Verbandsligazeiten hatte ich den Head Prestige (das damalige Ivanisevic-Racket, einige von euch wird der Name noch ein Begriff sein), zur damaligen Zeit sicherlich ein absolutes Topracket, mit welchem ich auch bestens zu Recht kam. Im Training haben wir ab und an spasseshalber mal die Keulen getauscht, da war von Topspin bis Pro Kennex über Prince so ziemlich alles vertreten. Bei dem einen merkte man einen Riesenunterschied zu seinem, beim anderen weniger. Allerdings haben die Topspieler bei uns mit jedem Racket gegen die anderen gewonnen - will sagen, wer die Technik hat, Fitness und Spielverständnis kann eigentlich mit jedem Racket klarkommen. Alles andere ist "Kopfsache" und meines Erachtens eher subjektiv zu betrachten. 98% der Amateurspieler könnte man die Augen verbinden, würden sie sicherlich nicht merken, wenn sie ein anderes Racket in der Hand halten - ich persönlich spielte bis vor kurzem noch einen i.Prestige MP der sicherlich seine 12 Jahre aufm Buckel hatte und gewann gegen Gegner die das teuerste Racket aufm Markt spielten ;-)
                          Prince EXO Tour 18x20
                          -Kirschbaum Pro Line II 1,25 -
                          --------------------------------

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                          • metzamnetz
                            Postmaster
                            • 29.05.2007
                            • 171

                            #14
                            Hi zusammen,

                            spiele 24 Jahre Tennis, davon 0 Jahre höherklassig (max. Bezirksoberliga). Ich kann Dir (Exotour) nur zum Teil recht geben. Sicherlich kann man mit einem anderen Schläger niemanden besiegen gegen den man vorher immer verloren hat. Aber sicherlich gibt es bei der Masse an Schlägertypen, Modelle die einer bestimmten Spielart zusagen oder eben nicht. Ich persönlich habe lange den Pure Drive (oder ähnliche Modelle) gespielt und mich immer über die vielen viel zu lange Bälle geärgert (spiele hart aber wenig spin).
                            Da ich immer dachte, dass der head prestige wirklich nur was für echte Könner ist (kannte auch nur den prestige original mit 600er Kopf), habe ich mich nie getraut ihn zu spielen.
                            Bei einer wilden Testitis haben ich mir dann doch mal den Prestige Youtek MP ausgeliehen. Und siehe da, ich kam mit ihm von ca. 5 gestesten Schlägern am besten klar! Bis jetzt bereue ich diese Entscheidung nicht. Er passt wesentlich besser zu meinem Spiel. Bin viel sicherer geworden ohne an Geschwindigkeit in den Schlägen verloren zu habe. Gewinne mittlerweile konstant gegen Leute gegen die ich früher zu 80 % knapp verloren habe. Sicherlich liegt das nicht nur am Racket und ich gewinne auch mit dem Prestige nicht gegen wesentlich bessere. Aber in den letzten Jahren hat sich doch schon einiges an der Technik und den Materialien getan, so dass man ab und zu mal herumexperimentieren sollte. Macht ja auch Spass
                            Habe übrigens seit ein paar Wochen starke Verspannungen in der Schulter/Nacken Gegend. Ich hoffe das liegt nicht am Prestige. Will denn nämlich so schnell nicht mehr hergeben!

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                            • tommy090785
                              Postmaster
                              • 05.10.2011
                              • 214

                              #15
                              Kann das auch nur bestätigen, hab früher zu meinen Anfangszeiten mit nem geschenkten Fischer Vacuum Pro Mid Plus 98 (oder so iwie hat der geheißen) gespielt, war ne Hantel da ich da noch relativ jung war, aber zum lernen hats gereicht.

                              Hab aber leider immer schon stark aus dem Handgelenk gespielt und habe einen nicht allzu langen Schwung.
                              Dann hab ich mir 2 Liquidmetal Instinct (645 Kopf 295g)geholt und hab den lang gespielt, n Kumpel von mir hat sich den Zeitgleich gekauft und spielt den immer noch.

                              Aufgrund von Neugier & günstigem Preis (Auslaufmodell) hab ich mir den kBlade98 geholt, war am Anfang eigentlich begeistert, nur iwann verlor ich öfter weniger durchschwingen, kein Selbstvertrauen, ich war einfach zu langsam, noch dazu kommt mein Spiel aus dem Handgelenk, FAZIT: Schläger zu schwer bzw. ich noch zu schwach?...
                              so iwie in der Art

                              Somit spiele ich derzeit wieder den Head Liquidmetal Instinct mit der SPPP mit 24/23

                              Da meine Schläger aber leider beide Materialschäden aufweisen, muss ich mich langsam auf die Suche machen
                              Durch Informieren, Suchen bin ich auf den Head Youtek IG Extreme MP gestoßen, hab ihn mir als Leihschläger geholt, verzeiht viel, ich merk den Sweetspot viel stärker Preis ist okay.
                              Wird wahrscheinlich demnächst mein neuer Schläger(2-3 Stk).

                              DIE ALTEN "BLEIBEN"
                              Equipment: Head Youtek IG Extreme MP Isospeed Energetic 1,20 23/23KG DT 35
                              Meine Heroes: Federer, Gasquet, Del Potro, Kohlschreiber, Thiem

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