Servus Zusammen,
nach einem kurzen Umweg (oder besser: Fehlkauf) über den Head Youtek Prestige MP, spiele ich seit letzter Saison den Dunlop Biomimetic 300 Tour.
Ich kam ursprünglich vom Völkl Power Bridge 10 Mid und wollte es mal mit ein bisschen weniger Gewicht und einer größeren Schlagfläche probieren, da mir der Völkl gerade in längeren Matches (oder an Turnier-Wochenenden à 2-4 Matches) irgendwie zu anstrengend/anspruchsvoll war.
Kurzum: Ich komme eigentlich sehr gut mit dem Schläger zurecht, bis auf eine gewisse Instabilität beim Return... generell bei harten Schlägen des Gegners, und bei außermittig getroffenen Bällen.
Daher habe ich ein bisschen mit Blei auf 3 und 9 Uhr und Gegengewicht am Griffende experimentiert... allerdings weniger erfolgreich, da sich der Schläger einfach deutlich anders spielte als vorher. Ich finde es ohnehin ziemlich schwierig die Stabilität durch Blei zu erhöhen, ohne dabei die Spezifikationen zu sehr zu verändern. Noch dazu bin ich es leid am Schläger rumzubasteln... das habe ich in Der Vergangenheit schon genug getan. Ich will (endlich) mal einen der passt ;-)
Also habe ich auch weiterhin die Augen offen gehalten, bis ich auf den neuen Prestige Mid gestoßen bin. Zwar hätte ich dann wieder mehr Gewicht, allerdings immer noch weniger als beim Völkl, der mit Overgrip und Dämpfer knapp 350 g hatte. Der Dunlop hat mit meinem Setup gerade mal 330 g. Somit sollte ich mit dem Prestige so ungefähr in der Mitte liegen. Aber wie auch immer, entscheidend ist ja eher das Schwunggewicht, und das ist deutlich niedriger als beim Völkl. Und da, was ich so gelesen habe, der Sweetspot vom Prestige verhältnismäßig "groß" sein soll, wäre das Problem mit dem (wieder) kleineren Kopf wohl auch zu vernachlässigen, oder?
Was meint Ihr? Hat vielleicht sogar irgendwer Erfahrungen mit beiden Schlägern? Oder sollte ich es doch noch mal mit Blei versuchen? Wenn ja, wie viel... wohin? Tja, Fragen über Fragen ;-)
Danke schon mal für Eure Anregungen.
Gruß Jan
nach einem kurzen Umweg (oder besser: Fehlkauf) über den Head Youtek Prestige MP, spiele ich seit letzter Saison den Dunlop Biomimetic 300 Tour.
Ich kam ursprünglich vom Völkl Power Bridge 10 Mid und wollte es mal mit ein bisschen weniger Gewicht und einer größeren Schlagfläche probieren, da mir der Völkl gerade in längeren Matches (oder an Turnier-Wochenenden à 2-4 Matches) irgendwie zu anstrengend/anspruchsvoll war.
Kurzum: Ich komme eigentlich sehr gut mit dem Schläger zurecht, bis auf eine gewisse Instabilität beim Return... generell bei harten Schlägen des Gegners, und bei außermittig getroffenen Bällen.
Daher habe ich ein bisschen mit Blei auf 3 und 9 Uhr und Gegengewicht am Griffende experimentiert... allerdings weniger erfolgreich, da sich der Schläger einfach deutlich anders spielte als vorher. Ich finde es ohnehin ziemlich schwierig die Stabilität durch Blei zu erhöhen, ohne dabei die Spezifikationen zu sehr zu verändern. Noch dazu bin ich es leid am Schläger rumzubasteln... das habe ich in Der Vergangenheit schon genug getan. Ich will (endlich) mal einen der passt ;-)
Also habe ich auch weiterhin die Augen offen gehalten, bis ich auf den neuen Prestige Mid gestoßen bin. Zwar hätte ich dann wieder mehr Gewicht, allerdings immer noch weniger als beim Völkl, der mit Overgrip und Dämpfer knapp 350 g hatte. Der Dunlop hat mit meinem Setup gerade mal 330 g. Somit sollte ich mit dem Prestige so ungefähr in der Mitte liegen. Aber wie auch immer, entscheidend ist ja eher das Schwunggewicht, und das ist deutlich niedriger als beim Völkl. Und da, was ich so gelesen habe, der Sweetspot vom Prestige verhältnismäßig "groß" sein soll, wäre das Problem mit dem (wieder) kleineren Kopf wohl auch zu vernachlässigen, oder?
Was meint Ihr? Hat vielleicht sogar irgendwer Erfahrungen mit beiden Schlägern? Oder sollte ich es doch noch mal mit Blei versuchen? Wenn ja, wie viel... wohin? Tja, Fragen über Fragen ;-)
Danke schon mal für Eure Anregungen.
Gruß Jan
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