Genauer hingesehen: Head Instinct MP Paintjobs und doppelt genutzte Ösen
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Babolat Pure Strike 2017( ProjectOne7)
Favorite Players: Tommy Haas,Roger Federer , Gael Monfis, Dominik Thiem -
Sorry aber was ist das für einen Grund gleich eine Marke zu wechseln auch wenn man mit dem Schläger zufrieden war?
Man sieht es doch aber auch bei Murray. Ich glaube eher Head fragt die jenigen wie es aussieht, ob sie sich vorstellen könnten einen PJ eines ganz neuen Modells zu spielen wenn das Geld und die Zustimmung vorhanden sind, sollte das kein Problem sein. Wenn eben nicht, wird der alte Paintjob weiter gespielt. Und das man so viel wie möglich aus der Produktpalette verwalten will ist doch nicht schädlich?
Also die Begründung, wegen der Marketingstruktur bzw. dem Sponsoringverhältnis die Marke zu wechseln finde ich komisch
Habe lange den Prestige MP gespielt und wollte einen 100er. Dann schaut man ja schon, wer was spielt und ob das von der Anlage und vom (angestrebten Stil) zu einem passen könnte.
Und wenn man dann erfährt, dass zum Beispiel Djoko mit einem ganz anderen Schläger spielt und der mit der Speed-Serie im Shop so gar nichts zu tun hat, dann verliere ich eben das Vertrauen. Das gleiche bei Berdych. Beide spielen aus meiner Sicht einen gemäßigten Stil und nachahmungswürdige Technik. Warum soll ich mich dann noch nach deren Modelle richten, wenn die mit den Stock Schläger gar nichts zutun haben?LK7 BTV
Tecnifibre ATP 315 Ltd.Kommentar
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Man sieht es doch aber auch bei Murray. Ich glaube eher Head fragt die jenigen wie es aussieht, ob sie sich vorstellen könnten einen PJ eines ganz neuen Modells zu spielen wenn das Geld und die Zustimmung vorhanden sind, sollte das kein Problem sein. Wenn eben nicht, wird der alte Paintjob weiter gespielt. Und das man so viel wie möglich aus der Produktpalette verwalten will ist doch nicht schädlich?Kommentar
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Tut mir Leid...
...Herr Cilic, Sie habe ich völlig außen vor gelassen.
Habe mir ein Bild von ihm angesehen:
Auch 4 Paare im Herzen, Besaitungsmuster (unten sowie oben):
1-7 / Skip / 9
Und wer hätte es gedacht: Natürlich 16x19 Saitenbild.-> 3x Wilson Ultra Tour V2.0 336 g, 314 SW, 30,6 cm Balance
-> Prince 6000 & Prince Precision Tuning Center
-> Racket One Tennisservice (www.racket-one.de)Kommentar
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Was ist daran irreführend? Die Aussage ist nicht gelogen.Kommentar
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Mir ist das ehrlich gesagt Latte was die Stars für Schläger spielen ob Berdych einen Insinct oder Radical oder sonst was spielt. Mir ist es wichiger das ich mit dem Schläger spielen kann und das er mir gefällt. Ich kaufe mir kein Racket nur weil Herr oder Frau X den Schläger spielenKommentar
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Rackets
Hi,
ich finde solche Feststellungen immer mal wieder interessant, weil es einfach zeigt, dass sich selbst gestandene und reiche Profis nicht zu schade sind, ihre Fans und alle anderen absichtlich und wissentlich zu täuschen.
Sie spielen ja nicht nur einfach Schläger im aktuellen Design, was ja nicht schlimm ist solange man keine weiteren Aussagen / Fehlinformationen in die Welt setzt.
Aber sie behaupten offen auf Pressekonferenzen dass sie jetzt ein anderes, neues Modell spielen würden...
Dass ist streng genommen Betrug, seitens der Spieler und seitens der Herstellerfirmen.
ABER:
Wer von den Hobbyspielern so naiv ist zu glauben, dass ein Profischläger für seine eigene Spielweise optimal ist, hat es auch nicht anders verdient...
Warum geht man nicht einfach als Fahranfänger zum Autohändler seines Vertrauens und verlangt den Silberpfeil W03 von Schumacher ?!
Es hilft nur unvoreingenommenes OBJEKTIVES Schlägertesten und wenn dabei eine 690er Keule mit breitem Rahmen in blassrosa als bestes Ergebnis übrig bleibt ist das keine schöne, aber sinnvolle Wahl.
GrußKommentar
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lexi4berlin
Hier im Forum weiß fast jeder was es mit Paintjobs auf sich hat und dass ein normaler Spieler mit einem Profisetup nichts reißen könnte.
Bei ganz gewöhnlichen Clubspielern ist das anders. Dort denken die meisten, dass die regulär erhältlichen Schläger und die Profischläger identisch wären und geben sich der Illusion hin, dass sie davon profitieren würden, wenn sie den gleichen Schläger und die gleiche Saite wie etwa Federer oder Nadal spielen würden. Und genau diese riesigen Zielgruppen werden durch die Firmen bewusst getäuscht.
Besonders unschön sind sog. "Schlägerfamilien", in deren Rahmen vollkommen unterschiedliche Schläger jeweils gleich lackiert werden und der optische Zusammenhang zu einem Profischläger hergestellt wird.
Beispiel (zwei 17-Jährige Turnierspieler, inzwischen haben beide Abitur):
Spieler 1: "Ich spiele jetzt den Nadal-Schläger."
Spieler 2: "Ah, geil, dann wird dein Topspin jetzt ja noch besser."Kommentar
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