Neues von Dunlop
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Und es ging nicht nur mir so. Ein Vereinskollege wollte den f3.0 testen, den hat der nach ganzen 5 Schlägen wieder weggepackt und ist am 400er kleben geblieben, da hatte ich die tennisoutlet 1a drauf. Der wollte mir den gar nicht wiedergeben. Der war ganz verwundert, was Saiten ausmachen können, obwohl der Landesliga spielt. "Ich nehm die für 34 €"
Die meisten Leute, die ich kenne, gehen mit der Besaitungshärte runter und Dunlop sprüht, so glaube ich, noch Fixativ drauf.
Kann mir nicht vorstellen, dass Dunlop sich damit einen Gefallen tut…Kommentar
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Jetzt gibt es die Daten zu den neuen Schlägern.
Kann jemand von euch schon weiteres über die Spieleigenschafen berichten? Vor allem die Daten vom M 2.0 Tour sehen sehr interessant aus. Ähnlich zum Wilson Six-One 309g.Er ist spektakulär, nicht spektakulär zu sein
-über Gilles Simon-
Head Graphene 360+ MP mit Fairway leather
Kirschbaum Helix 1,20 / Big Star Alu Soft 1,23Kommentar
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Jetzt gibt es die Daten zu den neuen Schlägern.
Kann jemand von euch schon weiteres über die Spieleigenschafen berichten? Vor allem die Daten vom M 2.0 Tour sehen sehr interessant aus. Ähnlich zum Wilson Six-One 309g.
Drehe ich die Zahlen um, dann soll der unbespannt 280 g wiegen? Was soll der der Mist?-> 3x Wilson Ultra Tour V2.0 336 g, 314 SW, 30,6 cm Balance
-> Prince 6000 & Prince Precision Tuning Center
-> Racket One Tennisservice (www.racket-one.de)Kommentar
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Hat eigentlich jemand einen Vergleich des neuen F 3.0 zum Aerogel 4D bzw. Biomimetic 300 Tour? Dunlop hat den Rahmen ja deutlich verändert, indem er breiter (schade) gemacht und vor allem nicht mehr als Box Beam (sehr schade) produziert wird. Hat sich das Spielgefühl auch dementsprechend stark verändert?
Die Dunlop 300 Tour-Rahmen waren einfach großartig und auch ziemlich beliebt. Ich verstehe nicht, warum ausgerechnet hier der Hebel angesetzt wurde. Aber es scheint ja momentan im Trend zu liegen, Schlägermodelle zu vereinheitlichen und Klassiker stark abzuändern (z.B die Radical-Serie oder den Prestige Pro) bzw. ganz abzuschaffen (z.B. den Prestige Mid)...
Nachtrag:
Wenn noch jemand einen gut erhaltenen Aerogel 4D 300 Tour in L3 herumliegen hat - her damit!Zuletzt geändert von osmaniac; 22.10.2013, 14:13.Favoriten: Haas, Federer, Monfils, Thiem
Alte Helden: Agassi, Becker, SamprasKommentar
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Ja, den F 3.0 tour direkt mit meinem aktuelle Bio 300 Tour verglichen. Vielleicht bin ich nicht ganz neutral gewesen und habe mich etwas von den Oberflächlichkeiten beeinflussen lassen aber mein Fazit war: Ich empfand den F 3.0 eher wie einen Pure Drive also für mich das genaue Gegenteil von meinem Tour 300 Bio. Heißt: Ziemlich viel Power, weniger Gefühl und Kontrolle, etwas mehr Spin. Das reine Schwunggefühl ist sogar noch ähnlich, aber sobald der Ball ins Spiel kommt sind es für mich zwei Welten.LG, Chris
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Faves: Federer, Zverev, Struff
Material: Babolat Pure Aero Team, Solinco Barb WireKommentar
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Ich finds auch schade, dass sich Dunlop von den klassischen Rahmen immer weiter verabschiedet. Ich habe vor ein paar Monaten sehr günstig den Bio 200 plus gekauft, von dem ich begeistert bin. Bißchen größer und leichter als die reine 200er Serie, aber dennoch noch klassich, dünn und schwer genug.Kommentar
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Also ich spiele seit 10 Wochen den F 3.0 Tour und muss sagen:
Dunlop hat ganze Arbeit geleistet. Top Kontrolle und unerwartet
viel Spin für ein 18/20 Saitenbild.
Aufmerksam bin ich bei den Bewertungen von Tenniswarehouse.com
mit Grundlinienspiel von 86 Punkten geworden.
Im übrigen habe ich mitte August noch 106 Euro für ein Racket bezahlt.
Dunlop hat wohl die Preise wieder mächtig angehoben.....das scheint
für dieses Produkt zu sprechen.Zuletzt geändert von Hollex; 22.10.2013, 22:15.Kommentar
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Ja, den F 3.0 tour direkt mit meinem aktuelle Bio 300 Tour verglichen. Vielleicht bin ich nicht ganz neutral gewesen und habe mich etwas von den Oberflächlichkeiten beeinflussen lassen aber mein Fazit war: Ich empfand den F 3.0 eher wie einen Pure Drive also für mich das genaue Gegenteil von meinem Tour 300 Bio. Heißt: Ziemlich viel Power, weniger Gefühl und Kontrolle, etwas mehr Spin. Das reine Schwunggefühl ist sogar noch ähnlich, aber sobald der Ball ins Spiel kommt sind es für mich zwei Welten.Favoriten: Haas, Federer, Monfils, Thiem
Alte Helden: Agassi, Becker, SamprasKommentar
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Ich muss jetzt doch mal ne Lanze für den F 3.0 Tour brechen.
Ich spiele aktuell den Biomimetic 200 plus. Kommt spielfertig auf ca. 348gr.
Auf der Suche nach etwas leichteren Kellen ist mir der F 3.0 Tour ins Auge gesprungen.
Gestern getestet, mit 23/23 YPTP besaitet. Kurzes Feedback:
+Kontrolle
+Sweetspot für einen 98er und 18/20 relativ groß
+Touch
+-sehr wenig Eigenpower
Was ist nicht nachvollziehen kann, ist die Aussage von AlfaChris, dass das Spielgefühl Richtung Pure Drive gehen soll.
Der Schläger ist zwar nicht mehr ganz so "labbelig" und satt wie die alten Dunlops (ich hab eigentlich alle 200er durchgemacht), aber immer noch recht flexig und touchig. Der Schläger spielt sich sehr trocken, keine komischen Geräusche/Gefühle bei Off-Center Treffern u.ä.
Und genau diese kleine Steigerung der Steifigkeit (wirklich nur sehr gering, und auch nur im Schlägerkopf), kommt meinem Spiel sehr zu gute. Sehr gute Mischung aus altem Dunlop Feeling und Steifigkeit.
Ich werde auf diesen Schläger wechseln.Kommentar
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Hat wer von euch schon Schläger aus der "Natural Tennis" Kollektion gespielt?
Der einzige Rahmen mit 18x20 ist der Revolution NT Tour?
Hat schon jemand damit Erfahrungen gemacht?
Die Mould sieht mir irgendwie nach Biomimetic 300 Tour aus...---> 6x Dunlop Revolution NT Tour unstrung 337 G / 31,3 cm / 326 SW
-> Luxilon Big Banger Alu Power / Isospeed Black Fire 1.20 mm -24 KgKommentar
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Ich verkaufe neue und alte Biomimetic F 3.0 Tour L3.
Stimmt alles was kadauz über den Schläger geschrieben hat. Leider geht der Rammen beim Profispieler mit der Zeit auf die Schulter.
Deswegen musste mein Sohn Denis wieder auf seinen einzigen noch aktuellen 18x20 von Dunlop zurückgreifen.
Der Revolution NT Tour 18x20 unterscheidet sich komplett von F 3.0 Tour. Anderer Treffpunkt , Saitenbild ist offener und die Längstsaiten sind länger. Der Schläger ist nicht besser , ist aber für die Schulter angenehmer. Es kostete Zeit bis die satte Trefferschläge gesessen haben. Mit einem Gesamtgewicht von 350g, Balance 31,9cm und Schwunggewicht von 335 im Spielfertigen zustand , kommt Junior sehr gut zu recht mittlerweile. Er vermisst ab und zu seinen F 3.0 Tour, aber durch die mini Erfolge auf der ITF Tour und gewonnenes Vertrauen in den Revolution NT Tour ist der Wechsel als richtig zu betrachten.Tennis Profi ist LeidenschaftKommentar
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