Hi Kost,
danke für deinen beitrag. Jetzt kommen wir zusammen und reden auf einem vernünftigen Level
das Fehlerfortpflanzungsgesetz ist mir durchaus bekannt. Zu meiner Methode und den Ungenauigkeiten:
i. ich verwende eine Laborwaage, die auf 1/10 g genau geht. Messfehler ist 0,1 g. Wiederholgenauigkeit 0,1 g
ii. Um die Balance zu messen lege ich den den Schläger auf ein in seiner Lage arretiertes Alu-Rohr mit 10 mm Druchmesser und drehe dann das Rohr, bis der Schläger in Schwebe ist. Auf einer auf dem Tisch aufgeklebten Skala lese ich den Balancepunt ab. Absoluter Fehler 0,5 mm, Wiederholgenauigkeit < 0,5 mm
iii. Der Aufhängungspunkt die sind die Löcher im Rahmen. Praktisch keine Abweichung möglich. Wiederholgenauigkeiut < 0,5 mm
iv. Bei der Auslenkung beim Schwingen habe ich auch immer die gleiche Amplitude. Eventuelle Abweichungen äußern sich in der Zeitnahme
In Summe erziele ich eine Wiederholgenauigkeit meiner Messungen von +- 2 kg x cm² und liege damit in der Messgauigkeit im Bereich der Herstellerangaben für die SW Geräte. Deshalb mache ich es nach wie vor selbst.
@saitech: Das Ganze dauert vielleicht 3 Minuten bei einem Schläger. Dabei messe ich dann auch tatsächlich das SW meines Schlägers und muss nicht so tun, also ob mein schöner Prestige ein homogenes Rundholz wäre.
danke für deinen beitrag. Jetzt kommen wir zusammen und reden auf einem vernünftigen Level
das Fehlerfortpflanzungsgesetz ist mir durchaus bekannt. Zu meiner Methode und den Ungenauigkeiten:
i. ich verwende eine Laborwaage, die auf 1/10 g genau geht. Messfehler ist 0,1 g. Wiederholgenauigkeit 0,1 g
ii. Um die Balance zu messen lege ich den den Schläger auf ein in seiner Lage arretiertes Alu-Rohr mit 10 mm Druchmesser und drehe dann das Rohr, bis der Schläger in Schwebe ist. Auf einer auf dem Tisch aufgeklebten Skala lese ich den Balancepunt ab. Absoluter Fehler 0,5 mm, Wiederholgenauigkeit < 0,5 mm
iii. Der Aufhängungspunkt die sind die Löcher im Rahmen. Praktisch keine Abweichung möglich. Wiederholgenauigkeiut < 0,5 mm
iv. Bei der Auslenkung beim Schwingen habe ich auch immer die gleiche Amplitude. Eventuelle Abweichungen äußern sich in der Zeitnahme
In Summe erziele ich eine Wiederholgenauigkeit meiner Messungen von +- 2 kg x cm² und liege damit in der Messgauigkeit im Bereich der Herstellerangaben für die SW Geräte. Deshalb mache ich es nach wie vor selbst.
@saitech: Das Ganze dauert vielleicht 3 Minuten bei einem Schläger. Dabei messe ich dann auch tatsächlich das SW meines Schlägers und muss nicht so tun, also ob mein schöner Prestige ein homogenes Rundholz wäre.
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