Kopfgewicht und Griffgewicht Messmethode???

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  • Hobbystringer
    Postmaster
    • 04.01.2010
    • 183

    #16
    Zitat von LittleMac
    Das können mit Sicherheit auch andere erklären, da es relativ einfach ist:
    Nehmen wir (damit es einfach wird) mal zwei Schläger mit identischen Daten: 300g, 700 mm Länge und einem Balancepunkt von 350mm (damit also exakt ausgewogen). Jetzt packen wir bei einem der Schläger 10g genau in den Balancepunkt auf 350mm. Beim anderen Schläger packen wir je 5g genau auf 12 Uhr und an das Griffende. Beide Schläger haben nun 310g und eine unveränderte Balance. Es wird aber jedem einleuchten, dass das dynamische Schwunggewicht unterschiedlich ist und sich die beiden Schläger auch unterschiedlich anfühlen und spielen. Für so etwas gibt es dann die Messung des dynamischen Schwunggewichts auf einem RDC, PTC oder AccuSwing (sorry, falls ich das eine oder andere Gerät vergessen haben sollte).
    Klingt logisch, ist logisch, ähnliche Erfahrungen per Versuch auch schon gemacht. Welcher von beiden getunten in dem Beispiel wird sich einfacher (weniger träge) manövrieren lassen?
    Sich mal besser selbst nicht zu wichtig nehmen...

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    • adlerauge
      Neuer Benutzer
      • 11.12.2024
      • 0

      #17
      Kommt sicherlich auf die Technik an.

      Blei im Kopf und Griff bedeutet für mich längerer Schwung als beim Blei im Herz des Schlägers.
      Ich würde immer das Blei im Kopf und Griff platzieren, kommt hier aber auch wieder auf das Grund-Setup des zu tunenden Schlägers an. Evtl. reicht Blei im Griff oder im Kopf schon aus. Federer packt das Gewicht in den Kopf, da er eh schon ein schweres Grifflastiges Racket hat (davon mal abgesehen, daß er eh ein anderes Setup bekommt als der Stangen Schläger des Typs).

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