Preise Babolat Pure Drive und APD (mal ein bisschen philosophieren..)

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  • propper2000
    Experte
    • 03.06.2007
    • 676

    Preise Babolat Pure Drive und APD (mal ein bisschen philosophieren..)

    Hi,
    ich stelle mir gerade die Frage warum die Racketpreise vom Pure Drive und neuem APD so weit auseinander liegen. Der APD ist ja um einiges teurer.
    Ich bin der Meinung, dass der APD nur so teuer weil ihn Topspieler wie Nadal und Tsonga spielen. Beim Pure Drive fehlen ja aktuell die Topspieler oder?
    Kann es sein, dass der Preisunterschied einzig und allein daruaf beruht? Für mich würde das irgendwie Sinn machen, da ich nicht so ganz versteh, was an dem APD so viel teurer sein soll. Der Aufbau ist ja nahezu identisch.
    Was meint ihr dazu?
  • McEnergy89
    Postmaster
    • 23.09.2011
    • 130

    #2
    der neue apd ist nun vorbestellbar und liegt bei 199€

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    • propper2000
      Experte
      • 03.06.2007
      • 676

      #3
      Zitat von McEnergy89
      der neue apd ist nun vorbestellbar und liegt bei 199€
      ist ja quasi n schnäppchen....:-) und ca. 60,- teurer als ein aktueller Pure Drive

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      • lemmie

        #4
        und 70€ günstiger als ein Z-drive!

        Kommentar

        • lemmie

          #5
          der ist online bereits ab heute erhältlich!

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          • Jens
            Administrator
            • 13.09.2001
            • 6607

            #6
            @breakpoint
            Warum erwähnst Du eigentlich in schätzungsweise 70% Deiner Beiträge TSS-Tennis? Ich finde das höchst auffällig...

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            • cskmuenchen
              Insider
              • 02.05.2011
              • 486

              #7
              Dito! Ich verstehe ja das jeder seine lieblingshändler hat, aber das ist schon sehr viel.

              Mailing von einem Händler, der keine Internetseite, etc. Hat....

              Gesendet von meinem GT-I9305 mit Tapatalk 2

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              • lexi4berlin

                #8
                Der Verdacht von propper könnte durchaus berechtigt sein.

                Man muss bei derartigen Produkten (Tennisschläger und insbesondere Tennissaiten) immer bedenken, dass die tatsächlichen Produktionskosten und die Materialkosten kaum ins Gewicht fallen. Viel höher sind die Entwicklungskosten, Vertriebskosten und, zuallererst, die Marketingkosten inkl. Werbung und Sponsoring.
                Der Preis orientiert sich dann nicht an den Kosten, sondern praktisch allein daran, was die Kunden bereit sind zu zahlen. Und das ist beim "Nadal-Schläger" eben mehr.
                Deshalb auch diese absurden "Schlägerfamilien", bei den ganz unterschiedliche Schläger, die objektiv nichts miteinander zu tun haben außer der gleichen Lackierung, zusammengefasst werden. Dann kann eben auch der 10-Jährige sagen, er spiele den "Nadal-Schläger".

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