APD vs APD Team

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  • nik
    Benutzer
    • 27.07.2009
    • 60

    APD vs APD Team

    Hallo zusammen,

    ich frage mich zur Zeit, ob es sich für mich lohnen würde, vom APD auf den APD Team umzusteigen. Eigentlich bin ich zwar sehr zufrieden mit meinem Schläger, jedoch, wenn sich die Team Version genauso druckvoll spielen lässt (oder vielleicht noch besser?!), hätte ich einen deutlich wendigeren Schläger.

    Kürzlich hatte ich die Gelegenheit den APD Team für zehn Minuten zu spielen, da habe ich auf Anhieb keinen großen Unterschied bezüglich der Power feststellen können, allerding war da natürlich nicht meine Stammsaite (Rip Control) drauf, sondern eine Poly, daher ist natürlich auch die Vergleichbarkeit so eine Sache...

    Wer von euch spielt ganz bewusst die leichtere Version (nicht weil er Einsteiger ist). Wer hat beide probiert und sich bewusst für die 300g Version entschieden? Eure Erfahrungen interressieren mich!

    Nik
  • Kurbel
    Forenjunky
    • 30.09.2009
    • 2021

    #2
    Ich hab ebenfalls auf einen leichten Schläger gewechselt. Allerdings auch auf ein anderes Modell. Ich bin der Meinung, man sollte immer den schwerstmöglichen Schläger spielen, den man noch gut und ausdauernd manövrieren kann. Mehr Gewicht gibt eben mehr Schwung - das ist aber nur meine persönliche Meinung. Für mich ist alles >300g einfach zu viel.
    "Manche finden es geil, 12 Stunden am Tag Tennis zu spielen. Ich auch, aber nicht immer."

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    • nik
      Benutzer
      • 27.07.2009
      • 60

      #3
      Danke schonmal für die Antwort. Meinst du 300g mit oder ohne Saite?

      ...allerdings hatte ich auch gehofft, es würden sich ein paar überzeugte Aero Pro Team Besitzer melden mit guten Erfahrungen...kommt ja vielleicht noch:-)

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      • webahoi
        Neuer Benutzer
        • 19.08.2013
        • 8

        #4
        Würde mich auch sehr interessieren. Überlege gerade an dem Aeropro GT oder Team. Ok, der Pure Drive interessiert mich auch noch.

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        • 4015
          Neuer Benutzer
          • 01.04.2012
          • 16

          #5
          ich habe gerade von der 300g Version auf den APD Team gewechselt.

          Mein Fazit: ich bin sehr zufrieden.

          Vorhand:
          Bringe mit der Vorhand sogar etwas mehr Power hin (evtl. weil ich durch das leichtere Gewicht gezwungen bin, voll durchzupeitschen). Dies macht sich vor allem bei der Beschleunigung von langsamen Bällen bemerkbar.

          Bei schnellen Vorhand-Rallies habe ich zwischen den beiden Modellen keine Unterschiede festgestellt.

          Was sich signifikant geändert hat, ist meine Vorhand aus dem Lauf. Die kann ich jetzt endlich richtig beschleunigen (die 300g Version ist für mich dazu zu schwer). Dieser Schlag wird zu meiner neuen Waffe

          Rückhand:
          Slice, Topspin und Volley sind sehr gut zu spielen. Kleiner Nachteil. Return-Blocks nach schnellen Aufschlägen sind schwieriger als mit der 300g Version)

          Aufschlag:
          allen voran Kick und Slice!

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          • pointp
            Benutzer
            • 28.03.2013
            • 31

            #6
            Spielt Nadal eigentlich den APD 2013 oder ist das immer noch ein paintjob vom älteren APD vor fünf Jahren?

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            • webahoi
              Neuer Benutzer
              • 19.08.2013
              • 8

              #7
              Bezügl. Armschonung

              Kann man bezüglich der Armschonung was zu den beiden Schlägern sagen.

              Ist die Team Version armschonender?

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              • Damentrainer

                #8
                Zitat von webahoi
                Kann man bezüglich der Armschonung was zu den beiden Schlägern sagen.

                Ist die Team Version armschonender?
                1. ja
                2. nein

                Im Ernst ... was den Aufbau der Schläger angeht, sind sie identisch. D.h., es hat keiner der Beiden eine bessere Dämpfung oder so etwas.

                In der Regel kannst du aber davon ausgehen, dass der etwas schwerere Schläger armschonender ist, zumindest was den Ellbogen betrifft.
                Dies hängt einfach damit zusammen, dass der schwerere Schläger eine höhere Masse für den Aufprall mitbringt und damit der Aufprallschock geringer wird.
                Anders sieht es in der Regel bei Schulterproblemen aus ... da würde ich den Leichteren bevorzugen.

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