Yonex VCORE TOUR G

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Florian
    Postmaster
    • 12.09.2007
    • 159

    Yonex VCORE TOUR G

    Hat den schon mal jemand in der Hand gehabt?


    VCORE Tour G

    Description: For hard hitting, attacking players playing with a dynamic swing, who demand maximum control and spin.
    97 sq.in.
    Weight:G:310g/HG:330g
    Grip Size: G2, 3/HG 3
    Length: 27 in.
    Balance Point: 310mm
    Material: H.M. Graphite MICRO CORE Neo CS Carbon Nanotube
    Colour: Fine Orange
    Rec. String: G:PTGSPN, PTGP125, ATG850P/HG:PTGSPN, PTGP125, PTGH125
    Stringing Pattern: 16/20
  • redsub
    Postmaster
    • 12.04.2010
    • 258

    #2
    Könnte doch der normale Vcore Tour 97 in einer neuen Farbe sein?

    Kommentar

    • Florian
      Postmaster
      • 12.09.2007
      • 159

      #3
      Die specs sind ja identisch!

      Kommentar

      • SMA
        Experte
        • 22.12.2012
        • 709

        #4
        Ich hab mich schon gewundert warum den noch niemand auf der Yonex Seite entdeckt hatte und hier diskutiert

        Der ist eine "angebliche" Weiterentwicklung (link) und ich kann mir nicht vorstellen, dass der normale Vcore bestehen bleibt. Aber das ist natürlich Spekulation


        1 hand Rückhand gewinnt Sandplatz Grandslam

        Kommentar

        • 212mph
          Benutzer
          • 24.06.2008
          • 91

          #5
          Scheint nicht mehr die Rahmenverstärkung auf 11 und 13 Uhr zu haben. Finde diese auch unnötig. Wawrinkas Schläger hat diese auch nie gehabt . Stan hat in Australien schon mit dem G Paint gespielt.
          Keine Ahnung warum die bei den Verkaufsschlägern immer wieder etwas anders machen müssen als bei den Pro Rackets? bezugnehmend auf den 97 Tour in Rot.
          .......wer später bremst.....ist länger schnell......

          Kommentar

          • cskmuenchen
            Insider
            • 02.05.2011
            • 486

            #6
            Hallo,

            Hat jemand das Racket bereits in der Hand gehabt und kann über erste Eindrücke berichten.

            Vg

            Kommentar

            • AllaboutFeeling
              Neuer Benutzer
              • 10.06.2006
              • 20

              #7
              Zitat von 212mph
              Scheint nicht mehr die Rahmenverstärkung auf 11 und 13 Uhr zu haben. Finde diese auch unnötig. Wawrinkas Schläger hat diese auch nie gehabt . Stan hat in Australien schon mit dem G Paint gespielt.
              Keine Ahnung warum die bei den Verkaufsschlägern immer wieder etwas anders machen müssen als bei den Pro Rackets? bezugnehmend auf den 97 Tour in Rot.
              Du müsstest Dich auf das Model beziehen das Wawrinka spielt. Und das ist der Vcore 95D.

              Kommentar

              • cskmuenchen
                Insider
                • 02.05.2011
                • 486

                #8
                Leute, es ist doch total wurscht was die Profis spielen, wenn
                A) fast niemand hier mit derart schweren Kellen und hohen SW's spielen kann und
                B) sie eh nicht käuflich zu haben sind

                Hier geht es um den, im Geschäft erhältlichen Tour G!

                Vg
                Christian

                Kommentar

                • gox
                  Insider
                  • 11.04.2011
                  • 337

                  #9
                  Der 95 D hat 6 Saiten im Herzbereich; das was Wawrika aktuell spielt aber 8.
                  Christian, mach mal einen Spielbericht zum neuen Vcore Tour G (meine kommen ja erst am Montag)
                  Zuletzt geändert von gox; 22.03.2014, 19:00.

                  Kommentar

                  • AllaboutFeeling
                    Neuer Benutzer
                    • 10.06.2006
                    • 20

                    #10
                    Hi gox,

                    in der Tat hat der Vcore 95D 6 Saiten die durch den bumper guard gehen (besitze ihn selbst).
                    Der Vcore Tour G als auch der Vcore Tour 97 haben aber 8 Saiten die dort durch gehen.

                    Achte bei den nächsten drei Bildern einfach auf den schwarzen bumper guard aus Kunststoff, dann weiss man bescheid.

                    Stan nimmt für Werbefotos den Tour G in die Hand aber er spielt mit dem 95D.







                    Bzw. sry noch einmal für off-topic, aber ich wollte das nicht so stehen lassen.

                    Grüße
                    Zuletzt geändert von AllaboutFeeling; 23.03.2014, 19:12.

                    Kommentar

                    • gox
                      Insider
                      • 11.04.2011
                      • 337

                      #11
                      Vcore Tour G (310g) erste Eindrücke

                      Gestern Abend beim Doppel habe ich den Schläger das erste Mal gespielt. Über lange Grundlinienduelle brauchen wir deshalb hier nicht zu reden.
                      Das Vorgängermodell habe ich ebenfalls schon gespielt. Ich kam gut mit diesem zurecht, bis auf die Tatsache, dass mir der Rahmen etwas zu hart war und folglich Arm und Schulter nach einiger Zeit sichbemerkbar machten. Nun hatte ich auf TW gelesen, dass der neue Tour G einen weicheren Rahmen hat, was meinen Wünschen entgegenkam. Also habe ich zugeschlagen.

                      Optisch wechselt der Rahmen vom biederen rot-weiß in orange-schwarz. Meine Frau meinte,. es sei der schönste Schläger, den ich je hatte, mir können sie ja nie schwarz genug sein (leider komme ich mit dem Blade nicht zurecht). Jedenfalls ist es ein Hingucker, wenn auch der Liveeindruck ein anderer ist als auf den Fotos.

                      Der erste haptische Eindruck weicht m.E. auch ziemlich vom Vorgängermodell ab: viel filigraner, der Rahmen wirkt schmaler und leichter. Leider habe ich meine Vorgängermodelle verkauft und kann nicht mehr direkt vergleichen. Im Spiel wird sich dieser Eindruck jedoch bestätigen: er hat weniger Power als das Vorgängermodell.

                      Kontinuität scheint also zur Zeit nicht die Firmendevise: bei HEAD wird alles steifer, vorgeblich moderner mit mehr Power: YONEX geht hier den umgekehrten Weg, der Rahmen wird weicher, dünner, hat weniger Power. Erstes FAZIT: es handelt sich m.E. kaum um eine Fortführung des alten VCORE 97 (310g) außer in Form und Stil. Die "inneren Werte" stärker in Richtung Turnierrahmen, bei der man die Power aus der eigenen kraft entwickeln miuss. Reden manche von der "Babolatisierung", gehen hier die Japaner den umgekehrten weg.
                      Ein wichtiges Ergebnis für mich: für mein empfindliches Ärmchen geht das ganze in die richtige Richtung er hat sich im Vergleich zu anderen Rahmen kaum bemerkbar gemacht.

                      Außerdem kann man festghalten: gerade weil sich die Rahmeneigenschaften verändert haben, reagiert er auch auf die Saiten anders, d.h. wer hier einfach mit gewohntem Setup weiterspielen möchte, wird evtl. überrascht sein. Jedenfalls muss ich hier noch etwas experimentieren. Drauf war die Focus Hex 1.24 mit 24/22 kp - das war nicht nicht das volle Aha-Erlebnis.
                      Für mich ist der Schläger ein Alrounder, bei dem keiner der Grundschläge ein größeres Problem war. Der Aufschlag gelang sofort ohne lange Eingewöhnung; der Rückhandslice war eine echte Überraschung und gelang hervorragend. Lange Topspinduelle auf Vor- und Rückhand kann ich erst nach einigen Einzel bewerten. Volleys und Netzarbeit sind eh nicht meine Stärke, so dass ich darüber eh lieber schweigen sollte.

                      Mein erstes Fazit wäre: ein schöner Schläger, der es einem nicht schwer macht. Er weist m.E. überraschend wenig Kontinuität zum Vorgänger auf, bleibt gleichwohl eine interessante Alternative zu bestimmten Rackets: Wilson Pro Staff 95, den Prestiges, den Exo Tours von Prince u.ä. Keine Armschmerzen waren schon gut. Hinsichtlich der Besaitung muss ich noch experimentieren. Der große Aha-Effekt blieb (noch) aus, ist aber auch nicht immer der richtige Ratgeber.

                      Kommentar

                      • lasse-s

                        #12
                        konnte auch nicht wiederstehen und habe mir 'nen yonex vcore tour g zum testen gekauft.
                        ich fand den vorgänger bis auf den relativ steifen rahmen schon recht gut und somit hatte ich schon länger mit 'nem ausgiebigen test des neuen "g" geliebäugelt.

                        gestern habe ich ihn zum ersten mal gespielt und muss sagen, dass ich schon sehr angetan bin.
                        der schläger hat sich von der geometrie bis auf den etwas "boxier" rahmen nicht viel verändert. das spielgefühl ist aber total unterschiedlich - der neue tour g spielt sich weicher, ist flexibler und hat ein eher "trockenes" spielgefühl.

                        am meisten hat mich aber überrascht wie leicht und schnell sich der schläger schwingen lies und trotzdem für seine 310gr nacktgewicht sehr stabil blieb.

                        die spieleigenschaften wie spin, power und kontrolle waren alle sehr ansprechend und harmonisch.
                        objektiv gesehen hat er sich aber in den spieleigenschaften kaum von seinem vorgängermodell unterschieden - was aber auch nicht schlecht ist, denn der vcour tour 97 war/ist schon ein guter allrounder.

                        übrigens muss ich auch mal wieder die qualitätskontrolle von yonex loben. der rahmen wog auf's gramm genau 310gr. unbesaitet und hatte perfekte balance. da merkt man halt, dass yonex einfach die beste qc hat!

                        Kommentar

                        Lädt...