In Zeiten, in denen man sich über immer extremer werdende Herstellertoleranzen Gewicht und Balance betreffend ärgern muss, hatte ich gestern Abend folgenden Gedankengang:
Ist heute eigentlich noch gewährleistet, dass ein Schläger bezogen auf die Längsachse vernünftig ausbalanciert ist? Warum soll bei dem heute oft sehr großzügig ausgelegten Qualitätsmanagement denn ausgerechnet das gewährleistet und nicht die ein Hälfte des Schlägers schwerer als die andere sein? Im Falle einer "Unwucht" wären nämlich Einbußen in Sachen Stabilität und ein "kippeliges" Spielgefühl die Folge...
Hat sich schon mal jemand mit dem Thema beschäftigt oder sich gar die Mühe gemacht, diesen Parameter mal zu überprüfen?
Ist heute eigentlich noch gewährleistet, dass ein Schläger bezogen auf die Längsachse vernünftig ausbalanciert ist? Warum soll bei dem heute oft sehr großzügig ausgelegten Qualitätsmanagement denn ausgerechnet das gewährleistet und nicht die ein Hälfte des Schlägers schwerer als die andere sein? Im Falle einer "Unwucht" wären nämlich Einbußen in Sachen Stabilität und ein "kippeliges" Spielgefühl die Folge...
Hat sich schon mal jemand mit dem Thema beschäftigt oder sich gar die Mühe gemacht, diesen Parameter mal zu überprüfen?
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