Wilson schlechteste QC un punkt.
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Als Endkunde muss man heutzutage wirklich schon sehr viel tolerieren... ist ja nicht so dass die Schläger 50€ kosten. Bin letztens auch in einem Laden total verwundert angeschaut worden, als ich gebeten habe mir die Schläger auszuwiegen und mir die Balance und das SW mitzuteilen. Fast ein Ding der Unmöglichkeit da 3 auch nur ähnliche zu finden... ausser vielleicht bei Yonex.Schläger: Head Graphene XT Prestige S | 358g
Saite: Luxilon 4G | 21 / 20 kgKommentar
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Völkl DNX 9: 310 / 312 / 312 / 312 bei 310g Ansage.
Einer war leichter damals, ich glaube 306 g. Der Sticker ist aber ab.Gruss,
Howy
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Kleiner Rat am unteren Rand: "Benutze mal die Suchfunktion!"Kommentar
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Und Pacific steht für Null Toleranz....Kommentar
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In jedem technischen Fertigungsprozess gibt es Abweichungen bei der Produktherstellung, auch bei den oben genannten Herstellern. Pacific z.B. stellt sehr gute und in den Abweichungen zu den genannten Schlägerspezifikationen sehr minimal tolerierte Schläger her. Von der Werbeaussage Null Toleranz sollte man aber nicht zu viel erwarten, messbare Abweichungen sind auch hier vorhanden. Bei manchen Herstellern eben sehr wenig und bei anderen eben mehr.Kommentar
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Das ist schon klar, allerdings brauche ich keinen Schläger Probespielen wenn dann der verkaufte zb. um 10 Punkte mehr SW, um 8mm andere Balance und um 8g schwerer ist. Das ist in meinen Augen ein komplett anderer Schläger was aber vor allem an der Balance und dem SW liegt. Genauso ist es, wenn man mal probiert 3 ähnliche Schläger zu finden. Wie schon oben erwähnt finde ich das in 200€ Preisklassen eine Frechheit dem Endkunden gegenüber.Schläger: Head Graphene XT Prestige S | 358g
Saite: Luxilon 4G | 21 / 20 kgKommentar
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Moin Leute!
Ich lese das hier und komme aus dem Staunen nicht mehr raus! Ist das Euer Ernst? Merkt Ihr einen Unterschied, ob ein Schläger nun 305 oder 310g wiegt??
Ich habe hier auch irgendwo gelesen, dass sogar das Anbringen eines Griffbandes bewirkt haben soll, dass die Balance eines Schlägers sich spürbar verändert.
Ich habe früher viel gespielt, und ich habe noch niemals meine Schläger gewogen, ob sie auch gleich schwer sind. Und wenn ich heute spiele, merke ich noch nicht mal einen großen Unterschied zwischen zwei Schlägern unterschiedlicher Hersteller/Größe mit unterschiedlichen Bespannungen.
Ich kann mir das alles null vorstellen, und fühle mich an die Blindtests von Hifi-Freaks erinnert, die Klangunterschiede bei vermeintlich unterschiedlichen Lautsprecherkabeln herausgehört haben, obwohl man immer das selbe Kabel angeschlossen hatte...
Könnt Ihr das wirklich unterscheiden? Also könnt Ihr einen 10g schwereren Schläger im Blindtest sicher erkennen? Und meint Ihr, das zu können, oder habt Ihr das schon mal probiert?
Und was ist eigentlich die "Balance" und wie wird sie ermittelt? In diesem Thread wird die Balance gleichzeitig in g (Gramm) und auch in cm angegeben.
Und was ist das "Schwunggewicht"?
Staunende Grüße,
BjörnKommentar
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Also jetzt mal ehrlich, wenn du nicht einmal merkst das du einen anderen Schläger in der Hand hast, dann ist das der falsche Thread für dich. :-)Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
Dahinten ist Gerste und Hopfen, mehr kann ich nicht für dich tun.Kommentar
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Moin!
Klar, ist bestimmt der falsche Thread. Ich hatte mich nur über derartige Sensibilität gewundert, und wollte gerne einmal nachfragen.
Ich habe kürzlich nach ~20 Jahren wieder angefangen (2x gespielt), und mir 2 Testschläger besorgt. Zusätzlich habe ich noch einen weiteren von meinem Spielpartner geliehen.
Und? Mit keinem Schläger konnte ich ordentlich spielen. Und wenn man noch nicht mal regelmäßig den Ball ordentlich in der Schlägermitte trifft, kann man wohl auch keine großen Unterschiede bemerken.
Wahrscheinlich liegt das aber nicht am Schläger, sondern daran, dass einfach die Koordination der ganzen Abläufe erstmal wieder hergestellt werden muss, und dann kann man sich gezielt auf einen neuen Schläger konzentrieren, und dann wahrscheinlich auch Unterschiede bemerken. Aber ob ich einen Gewichtsunterschied von 5g jemals bemerken würde, bezweifle ich sehr.
Wollte aber die Diskussion hier nicht stören.
Viele Grüße,
BjörnKommentar
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Naja .. Björn, nimms mir nicht übel.
Aber wenn man den Ball nicht trifft, dann wird man auch schwerlich einen Unterschied feststellen können.
Aber der Reihe nach:
Die Balance wird in cm oder mm angegeben und misst den Abstand vom Griff bis zu dem Punkt, an dem der Schläger seine Drehachse hat ... sprich, bis zu dem Punkt, an dem der Schläger, wenn du ihn z.B. auf das Netz legst, in der Waage bleibt.
Also, je größer dieser Abstand, desto mehr Gewicht anteilig im Kopf, man spricht von kopflastig ... klar so ???
Nun ist also klar, dass du von zwei gleich schweren Schlägern den, der mehr Gewicht im Kopf hat, als schwerer empfindest .... dieser hat dann das höhere Schwunggewicht.
Es kann also auch ein kompflastiger Schläger mit etwas weniger Gewicht das gleiche oder sogar höhere Swingweight aufweisen, als ein etwas schwererer.Kommentar
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Moin!
genau, hatte ich ja auch schon geschrieben. Erstmal wieder treffen, dann den Schläger aussuchen.Aber wenn man den Ball nicht trifft, dann wird man auch schwerlich einen Unterschied feststellen können
Und danke für die Erklärung der Balance, ist ja logisch.
Viele Grüße,
BjörnKommentar
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