Welchen Paintjob hast du ??? Welche Balance hat das Racket ???
Head Pt57a
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Babolat Pure Strike 2017( ProjectOne7)
Favorite Players: Tommy Haas,Roger Federer , Gael Monfis, Dominik Thiem -
Mein PT57A hat den Youtek IG Prestige MP Paintjob. Balance ist 31,2 cm. Ich habe heute einen Kontakt genannt bekommen von einem deutschen Pro Stock Sammler. Der soll immer wieder mal PT57A zum Verkauf haben. Den habe ich gerade mal gemailt ob er was anbieten kann und zu welchem Preis?Kommentar
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Das PT57A Thema beschäftigte mich über 2 Jahre. Ich wollte immer mal so einen Kult Schläger spielen, war aber zu "geizig" 300 euro für einen solchen Kult-Schläger auszugeben. Vor 2 Wochen war es dann doch endlich so weit und ich kaufte mir einen! Der Schläger war wenig gespielt und in einem sehr guten Zustand. Gleich mein Hybridsetup eingezogen und dann voller Erwartung auf den Platz. Ich kann nur eins sagen: dieser Schläger ist das bisher Beste was ich bisher spielte! Viel mehr Gefühl als mein Prestige IG MP - butterweich zu spielen und unglaublich stabil! Liegt sicherlich am höheren Gewicht von 340 g unbespannt und dem Silikon + Blei. Hatte etwas Bedenken wg. dem höheren Gewicht aber es geht wirklich ohne Probleme!
Werde mich jetzt umsehen um einen 2. Schläger zu bekommen. Ich verstehe jetzt alle die diesen PT57A vergöttern -ich gehöre ab sofort auch dazu!Kommentar
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PT57A vs Head Radical Tour Bumblebee
Hallo zusammen,
ich kann den ganzen Hype bzgl. des PT57A absolut verstehen. Ich habe auch einen den ich ab und an spiele. Quasi mein Sonntagsschläger
Maold: PT57A, Gewicht 345 bespannt, Balance 310mm, SW 330
Ich hätte mir wahrscheinlich ein paar mehr PT57A zugelegt, wenn sie nicht meistens ausgerechnet in den Paintjobs angeboten werden würden, die mir so was von gar nicht gefallen. Und da tut es mir dann schon weh 250-400 EUR auszugeben.
Regulär spiele ich die Head Radical Tour 630 (Bumblebee) der ein TK57-A3 Mold ist. Besaitet wiegen alle Bumblebees knapp über 350g. Bisher hat mir das Geicht nichts ausgemacht.
Der Unterschied zum PT57A ist nur in Nuancen festzustellen. Der Head Radical Tour ist ein klein wenig stieifer als der PT57A. In meinen Augen ist der Radical Tour 630 neben dem PT630/280 ebenfalls eine kostengünstige Alternative zum PT57A.
DanielKommentar
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Habe übrigens heute einen 2. PT57A bestellt. Freue mich schon drauf. Hat sogar den selben Paintjob.Kommentar
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schon immer Klasse wenn Leute jemanden beurteilen - ob der einen Schläger spielen kann oder nicht - den sie gar nicht kennen. Wenn du selbst einen Schläger mit so einem Gewicht nicht spielen kannst, solltest du dies nicht auf andere Forumsmitglieder verallgemeinern.
Habe übrigens heute einen 2. PT57A bestellt. Freue mich schon drauf. Hat sogar den selben Paintjob.
Aber unbespannt 340 Gramm, das heißt besaitet mit Dämpfer Overgrip ca. 365 Gramm. Das ist schon Federer StyleKommentar
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Hallo zusammen,
ich kann den ganzen Hype bzgl. des PT57A absolut verstehen. Ich habe auch einen den ich ab und an spiele. Quasi mein Sonntagsschläger
Maold: PT57A, Gewicht 345 bespannt, Balance 310mm, SW 330
Ich hätte mir wahrscheinlich ein paar mehr PT57A zugelegt, wenn sie nicht meistens ausgerechnet in den Paintjobs angeboten werden würden, die mir so was von gar nicht gefallen. Und da tut es mir dann schon weh 250-400 EUR auszugeben.
Regulär spiele ich die Head Radical Tour 630 (Bumblebee) der ein TK57-A3 Mold ist. Besaitet wiegen alle Bumblebees knapp über 350g. Bisher hat mir das Geicht nichts ausgemacht.
Der Unterschied zum PT57A ist nur in Nuancen festzustellen. Der Head Radical Tour ist ein klein wenig stieifer als der PT57A. In meinen Augen ist der Radical Tour 630 neben dem PT630/280 ebenfalls eine kostengünstige Alternative zum PT57A.
Daniel
den Racical Tour 630 habe ich mal probegespielt von einem Jugendspieler in unserem Club. Fand ich auch nicht schlecht. ABER: ich wollte einen ECHTEN Pro Stock Schläger haben und da kam für mich nur der PT57A in Frage. Ich habe den Kauf NICHT bereut, der Schläger ist einfach sensationell.
Nicht umsonst spielen viele viele Profis wie Murray, Haas, Simon etc. etc. PT57A Schläger. Touch und Feeling sind einzigartig.Kommentar
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Eine Sache verstehe ich bei der "Modellpolitik" seitens Head beim PT57A nicht:
Wenn jemand Tommy Haas mit einem Schläger spielen sieht, der wie ein Prestige aussieht, danach in den Laden läuft und sich einen Prestige kauft, war das Marketing ja erfolgreich.
Ich habe nun zwei PT57A in Microgel RADICAL Design. Den Radical gab es so nie mit einem schwarzem FullCap. Warum hat Head die Schläger als Radical getarnt? Und nicht als Prestige, den tatsächlich nur ein geschultes Auge vom PT57A unterscheiden kann?Kommentar
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Eine Sache verstehe ich bei der "Modellpolitik" seitens Head beim PT57A nicht:
Wenn jemand Tommy Haas mit einem Schläger spielen sieht, der wie ein Prestige aussieht, danach in den Laden läuft und sich einen Prestige kauft, war das Marketing ja erfolgreich.
Ich habe nun zwei PT57A in Microgel RADICAL Design. Den Radical gab es so nie mit einem schwarzem FullCap. Warum hat Head die Schläger als Radical getarnt? Und nicht als Prestige, den tatsächlich nur ein geschultes Auge vom PT57A unterscheiden kann?
Murray spielt seit Jahren einen gecappten PT57A und der Paintjob wird immer dem aktuellen Radical angepasst.
Ich glaube Otto-Normalspieler wie wir achten beim Kauf nicht auf Details wie die Farbe des CAP's, sondern kaufen dann den Schläger mit dem Konterfei von Andy Murray mit seinem aktuellen Paintjob.
Just my 2 centsKommentar
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Die Andy Murray Strategie von Head verstehe ich auch nicht:
Warum haben die dem nicht schon vor Jahren einen PT57A in die Hand gedrückt, der wie ein Prestige Pro aussieht? Das würde kaum einer merken.
So kann aber jeder sehen, daß da was nicht stimmt...Kommentar
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1.) Nur wir, die etwas genauer auf die Pro-Rackets achten, nehmen solche Dinge wie Ösenbänder, Besaitungsmuster und Ösenpaare im Herz genauer unter die Lupe. Ich wette, dass 95% (wenn nicht sogar mehr) der Vereinsspieler nicht wissen, dass Murray mit einem Close-Cap spielt. Und warum? Weil darauf nicht geachtet wird. Insofern fällt es der Masse ja nicht auf.
2.) Warum der Radical-Paintjob? Stichwort "Cashcow" ist schon gefallen. Für die jeweilige Schlägerserie muss eben ein Zugpferd gefunden werden. Die des Prestiges war ja bislang immer gut besetzt (Mayer, Simon, Söderling und davor auch...), also musste Murray eben für die Radical-Reihe "herhalten".-> 3x Wilson Ultra Tour V2.0 336 g, 314 SW, 30,6 cm Balance
-> Prince 6000 & Prince Precision Tuning Center
-> Racket One Tennisservice (www.racket-one.de)Kommentar
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weil vorhin die Diskussion aufkam, dass man einen pt57a mit 365g nicht spielen kann geb ich auch meinen Senf dazu:
Zum ersten habe ich schon mal einen pt57e gespielt, der war sehr grifflastiger und hatte schätzungsweise 360g. Ich hatte keine Schwirigkeiten den zu spielen und ich bin noch 15 Jahre alt. Ich persönlich Spiele einen angepassten Graphene Mp der knapp 360g wiegt und ne 32er Balance hat und hatte erst einmal bei nem lokalen Turnierkrimi über fast 3h Stunden schwierigkeiten mit dem Gewicht.
Was ich damit sagen will ist, dass es von Spieler zu Spieler verschieden ist ob man mit nem 360g schläger spielen kann oder nicht, das muss noch nicht mal waa mit Technik zu tun haben. Früher haben Anfänger auch mit Holzschlägern angefangen die relativ schwer waren(320< g oder so)
MFG Nkster3x Head IG Prestige R&R, Wilson Griff, zu verkaufen einfach PN an michKommentar
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Meine Theorie:
1.) Nur wir, die etwas genauer auf die Pro-Rackets achten, nehmen solche Dinge wie Ösenbänder, Besaitungsmuster und Ösenpaare im Herz genauer unter die Lupe. Ich wette, dass 95% (wenn nicht sogar mehr) der Vereinsspieler nicht wissen, dass Murray mit einem Close-Cap spielt. Und warum? Weil darauf nicht geachtet wird. Insofern fällt es der Masse ja nicht auf.
2.) Warum der Radical-Paintjob? Stichwort "Cashcow" ist schon gefallen. Für die jeweilige Schlägerserie muss eben ein Zugpferd gefunden werden. Die des Prestiges war ja bislang immer gut besetzt (Mayer, Simon, Söderling und davor auch...), also musste Murray eben für die Radical-Reihe "herhalten".Kommentar
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