Neuer Wilson Schläger (Wilson ProStaff RF97)
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Also an der Technik liegt schon einiges, hätte ich nicht gedacht.
Normalerweise war ein Racket von 300-311 Gramm ok. Höhere Gewichte waren mir immer zu schwer.
Im Urlaub habe ich heuer fleißig Trainerstunden genommen und nun spiele ich anders Tennis.
Dort hatte ich auch den Prestige MP des Trainers gespielt.
Siehe da, mit der neuen Technik kein Problem.
Nun spiele ich einen Dunlop Pro Stock Rahmen mit 343 g. Bis hier hin, null Problemo.
Mit alter Technik ein no go...
Bin zwar nicht untrainiert aber definitiv kein Fitness Meister.---> 6x Dunlop Revolution NT Tour unstrung 337 G / 31,3 cm / 326 SW
-> Luxilon Big Banger Alu Power / Isospeed Black Fire 1.20 mm -24 KgKommentar
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Also an der Technik liegt schon einiges, hätte ich nicht gedacht.
Normalerweise war ein Racket von 300-311 Gramm ok. Höhere Gewichte waren mir immer zu schwer.
Im Urlaub habe ich heuer fleißig Trainerstunden genommen und nun spiele ich anders Tennis.
Dort hatte ich auch den Prestige MP des Trainers gespielt.
Siehe da, mit der neuen Technik kein Problem.
Nun spiele ich einen Dunlop Pro Stock Rahmen mit 343 g. Bis hier hin, null Problemo.
Mit alter Technik ein no go...
Bin zwar nicht untrainiert aber definitiv kein Fitness Meister.Kommentar
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@coke2000: Speziell die richtige Aushol- und Schwungtechnik. Dazu die richtige Beinarbeit und Körperstellung.
Hier waren die Dollars in der Dom. Rep sehr gut investiert---> 6x Dunlop Revolution NT Tour unstrung 337 G / 31,3 cm / 326 SW
-> Luxilon Big Banger Alu Power / Isospeed Black Fire 1.20 mm -24 KgKommentar
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Geht etwas am Thema vorbei so langsam.
Ich kann nur sagen, das nun nach 4 Wochen mit den auf 365g angeglichenen Schlägern, auch nach 1.5h Tennis, keine Ermüdung Auftritt. Und ich bin mit 15-20kg, 2 kaputten Knie bestimmt in die Kategorie "absolut unfit" einzustufen!
Einzig beim Aufschlagtraining, stellte sich nach ca 50 Wiederholungen eine kleine Ermüdung ein, aber wann schlage ich bitte 50x hintereinander mit Vollgas auf?!?
Dafür entschädigte aber der Durchzug und ein gegenüber, der irgendwann in Deckung ging.
Vll liegt es auch daran das mein alter ProStaff auch schon 345g wog, aber ich bin mit dem Schläger + Luxilon Power Rough bisher extrem glücklich - und das im gesetzten Alter von bald 43Jahren [emoji4]
Gruß,
LarsKommentar
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google mal nach throwers 10.
gibt eine pdf dafür.
sind eigentlich übungen für wurfsportler, aber die aufschlagsbewegung ist ja im prinzip eine wurfbewegung. ich fahre mit den übungen ganz gut und werde damit sicher nicht aufhören. man merkt es schon bei den ersten warm-up aufschlägen, kein ziepen, kein "unrundes" gefühl. alles läuft sauber im gelenk und ist an seinem platz, bevor die schulter überhaupt richtig warm ist.
ist schon angenehm sowas
kann ich jedem nur empfehlen.Kommentar
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Anbei mein Fazit:
+ wahnsinnig stabil
+ super Volleys
+ Backhand-Slice unglaublich
+ wenn richtig mit der Vorhand getroffen, dann wächst kein Gras mehr
- Ledergriffband hat trotz Overgrip mir eine wunderbare Blase beschert
- Topspin war sowohl mit Vorhand als auch mit der Rückhand bei weitem nicht so gut (für mich) zu spielen wie mit meinen Heads
- Rahmen ist für mich zu dumpfKommentar
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Dieses Jahr war schweren Herzens ein neuer Schläger fällig, da mein alter Schläger Head Prestige Flexpoint XL mit 10g Gewichten nach 8 Jahren weich gekloppt war. Ziel war ggf auf einen leichteren Schläger zu wechseln.
Habe deswegen einige Schläger getestet u.a. Head Graphene Prestige Pro + MP mit RPM Blast Saite (23kg), Head Graphene Speed Pro und MP (mit Signum Pro Tornado 23/22kg) und zu guter letzt Wilson Pro Staff RF97 (mit der Auslieferungssaite) und Pro Staff 97 mit Big Banger Alu Power. (23kg)
Der Speed Pro war nix, der MP mit 10g Gewichten gut mit viel Kontrolle, wenn ich konzentriert sauber voll durch den Ball geschwungen habe, aber insgesamt doch mit zu wenig Power.
Head Prestige Pro mit 10g Gewichten war sehr gut, allerdings im Vergleich zu meinem alten Schläger der Sweetspot kleiner und zu hart. Habe das im Arm gemerkt. Der MP war noch härter und schied deswegen schnell aus.
Habe zufällig vom Freund den RF97 in die Hand bekommen und habe nicht viel erwartet, da doch schwer und die Standard Wilson Saite mit ca. 25kg zu hart für mich.
War positiv überrascht wie gut der Schläger funktionierte trotz nicht passender Saite, insbesondere was die Länge und Geschwindigkeit der Schläge betraf. Auch die Armschonung war trotz harter Saite gut, was am doch grossen Sweetspot lag.
Vom Schwunggewicht her sehr ähnlich zu meinem, zwar mit über 360g 15g schwerer, allerdings grifflastiger und nicht so lang wie meiner.
So lange ich nur geschwungen habe, war der RF97 sehr gut. Nur bei Überkopfbällen und mit Kraft geschlagenen Bällen hat man das Mehr an Gewicht gemerkt.
Leider konnte ich den Schläger nur 2x 30 Minuten testen.
Da ich aber zu einem tendenziell leichteren Schläger wechseln wollte (man wird halt nicht jünger), wollte ich unbedingt den Pro Staff 97 testen. Der Schläger war etwas schwerer als die 315g, mit Gewichten habe ich ihn auf das gleiche Gewicht gebracht wie meinen alten Schläger aber mit nicht so kopflastig. Bespannt war der Schläger mit 23kg.
Der Schläger hatte mehr Power als mein Schläger, aber auch etwas weniger Kontrolle, teilweise waren die Bälle hinten im Aus und die Streuung war grösser. Sehr gut gefallen hat mir wie leicht man mit dem Schläger lange Bälle spielen kann. Dadurch das der Schläger nicht ganz so kopflastig war, war er auch am Netz besser zu manövrieren.
Beim Aufschlag hatte ich allerdings kein richtiges Gefühl und habe mehr gestreut.
Returns kamen hervorragend. Ohne grossen Kraftaufwand konnte ich die Returns lang und kontrolliert zurückspielen.
Der Schläger hat Potential, muss mich allerdings noch umstellen, da halt eine andere Schlägermarke. Habe mir zur Sicherheit erst mal einen gekauft und ihn mit meiner Standardsaite Signum Pro Tornado mit 23kg bespannt.Babolat Pure Control GT Tour +
Dunlop NT Hybrid 1,26/1,25mm 22/21kg
Babolat Tonic+ Longevity/Alu Power Rough 1,25mm 25/21kg
Babolat VS 3502 automaticKommentar
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Just for Info: Wilson Pro Staff RF 97 kommt OHNE Saite. Pro Staff 97 kommt allerdings mit Werksbesaitung. Schreibe es nur, weil ich nicht durch geblickt habe, welche Modelle du im Endeffekt meintestKommentar
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Der RF97 war mit der Wilson Sensation bespannt, schätze mal mit 25kg. Auf jeden Fall ein ganzes Stück härter als ich es normalerweise spiele. Und trotzdem bin ich gut mit dem Schläger zurechtgekommen. Das hat mich sehr zuversichtlich gestimmt, was den Test mit dem Pro Staff 97 betraf und so war es auch.
Den Pro Staff 97 hatte ich dann aber mit der Big Banger Alu Power und 23kg, damit ich besser testen und vergleichen konnte. Das Sportgeschäft hat in diesem Fall die Sensation runtergeschnitten und frisch bespannt.Babolat Pure Control GT Tour +
Dunlop NT Hybrid 1,26/1,25mm 22/21kg
Babolat Tonic+ Longevity/Alu Power Rough 1,25mm 25/21kg
Babolat VS 3502 automaticKommentar
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glaub ich nicht. der 100er wog knapp an die 280 gramm, oder? die 315 gramm musst du erstmal über die saite ziehen. darüber hinaus hatte der Schläger bestimmt nen 16x18er bild. das sind zwei faktoren die gegen die haltbarkeit einer saite arbeiten.Jeder ist seines Glückes Schmied. Manche hauen sich aber auf die Hände.Kommentar
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Der 100er war mit Blei auf 315g Gewicht erhöht worden.Kommentar
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dann schont die eine quersaite mehr und der kleinere kopf im normalfall die saite. aber ob du deutlich länger als eine stunde auskommen wirst wage ich zu bezweifeln. gegebenenfalls noch etwas mit der härte runterJeder ist seines Glückes Schmied. Manche hauen sich aber auf die Hände.Kommentar
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... habe jetzt auch die ersten Stunden mit dem Pro Staff 97 gespielt und will kurz meine Eindrücke schildern ...
Der Schläger ist mit 310 Gramm genau 5 Gramm zu leicht und mit einer Balance von 31,7 cm auch 0,7 cm zu kopflastig !! Das Basisgriffband habe ich durch ein Head Hydro Sorb Comfort ( etwas dicker ) ersetzt, Yonex Super Grap drüber und mit der Head Rip Control in 1,30 mm ( 25 / 25 ) bespannt !!
Im Vergleich mit dem Six.one 95 S ( nahezu identische Daten ) wirkt der Pro Staff 97 noch etwas stabiler. Hieraus resultiert eine außergewöhnlich gute Kontrolle bei dennoch sehr ansprechender Beschleunigung ( die allerdings etwas geringer ist als beim Six.one 95 S ). Das Spielgefühl ist typisch Pro Staff ( vermutlich aufgrund der Materialkombination mit Kevlar ?? ), wenn auch etwas dynamischer als die "alten" Pro Staff - Modelle. Das Saitenbild unterstützt auch Topspin und Slice, natürlich nicht vergleichbar mit dem Six.one 95 S oder den Babolat - Keulen. Am Netz wirkt der Schläger sehr stabil und vermittelt auch bei schnellen Volleys das nötige Gefühl.
Insgesamt finde ich diesen "Pro Staff 2.0" eine sehr gelungene Weiterentwicklung, die meiner Meinung nach einen sehr guten Kompromiss zwischen den dynamischen Spieleigenschaften des Six.one 95 S und den klassischen Spieleigenschaften der traditionellen Pro Staff - Modelle darstellt. Kurz gesagt ein Pro Staff mit den gewohnten Stärken, aber etwas mehr Unterstüzung bei der Beschleunigung.
Etwas skeptisch bin ich beim Saitenverschleiss - die erste Saite hat noch keine 4 Stunden überlebt und ist dann mittig ( Quersaite ) gerissen. Da hat sogar die Saite auf dem Six.one 95 S etwas länger gehalten. Hierzu muß ich aber erwähnen, daß wir auch im Winter auf Sand spielen und nicht auf Teppich ( der feine Sand ist wirklich ein Saitenkiller ).
Habe den Schläger jetzt ein halbes kp niedriger bespannt und bin mal gespannt, wie sich das auf das Verhältnis Beschleunigung - Kontrolle auswirkt. Insgesamt macht der Schläger aber einfach Spaß und ich kann einen Test nur empfehlen !!
Zum Schluß natürlich noch der Hinweis, daß es sich hier nicht um allgemeingültige verbindliche Tatsachen handelt, sondern die vorstehenden Bewertungen rein subjektiv sind !!!Kommentar
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