Oh je :-) da bevorzuge ich doch lieber das Babolat RDC.
Schlägertuning - wie?
Einklappen
X
-
-
Oh je :-) da bevorzuge ich doch lieber das Babolat RDC.
Wichtig ist vor allen Dingen, wie sensibel der einzelne Spieler die Veränderung des TW wahrnimmt, auch hierzu wurde im oben angegebenen Link was geschrieben. Die Veränderung des TW errechnet sich nach der Formel (m x r2). Wobei m die zusätzlich angebrachte Masse (Blei) und r der Abstand der Masse zur Mittelachse des Schlägers ist.Kommentar
-
Die Profis geben sich mit dem RDC zufrieden :-)Babolat Sensor / RDC Babolat / Wilson Pro Staff / Saite VS Team AlupowerKommentar
-
Damit und auch manche sogar mit flying clamps. Nicht auszudenken, wenn und wie dieser Spielerkreis mit genauso “professionell“ und exaktest getuntem und ausgependeltem Material spielen würde wie der materialmäßig bestens ausgestattete Hobbyspieler...Zuletzt geändert von Fritze; 30.05.2017, 15:48.Kommentar
-
Sehe ich genauso.Dies käme einer Majestätsbeleidigung extrem naheRacket: Tecnifibre XTC 305 (18x19)
Strings: MSV Focus Hex 1.23
Over: YONEX Super Grab -white-
-----------------------------------Kommentar
-
Nochmal ein interssanter Artikel zur Twist Weight Messung auch mit einem Hinweis zum RDC.
Also, das Ergebnis der Differenzrechnung aus den beiden Messungen mit dem "Präzisionsmessgerät" ist hier mit einem 10% igen Fehler behaftet.
Ich führe mal einen Vergleich zur Körpergröße. Demnach würde man sich bei einer realen Körpergröße von 180cm, mit einem Ergebnis, das durch das Messgerät zwischen 171cm - 189cm ausgegeben wird, zufrieden geben müssen.
Wenn ein professioneller Tuner mit der Anpassung des TW wirbt, sollte man auch wissen, mit welchem Methode der Wert ermittel wurde.
Ich habe es aber auch schon oft gesagt, wer es (Anpassung oder Tuning) nicht spürt oder daraus keinen Vorteil für sein Spiel ziehen kann, der kann auch darauf verzichten.
Das professionelle Tennisspieler selbst mit "jeder alten Krücke" besser spielen können als "weltmeisterlich" ausgestattete Hobbyspieler ist doch eigtl. klar.Kommentar
-
Ein Kumpel, der mich immer wieder gerne wegen meiner Experimente aufzog, wechselte neulich im Laufe eines Trainings den Schläger und meinte: "also der hier ist irgendwie anders ausbalanciert. Irgendwie ist der anders." Beide waren jedoch identisch bespannt, hatten das gleiche Griffband und waren natürlich auch vom Modell her identisch. Einziger Unterschied: Ich hatte bei einem noch einen Griffband-Finisher von meinem alten Babolat Schläger draufgezogen. 1-2 Gramm, die sich bemerkbar machten.
Ähnlich ging es mir beim letzten Medenspiel, als ich den Vibrationsdämpfer verlor und plötzlich das Gefühl hatte, dass sich eine Handbremse gelöst hat.
Gerade im müden Zustand macht sich, meiner Erfahrung nach, jedes Gramm bemerkbar.Yonex Ezone DR 100 + MSV Hepta Twist 1,25mmKommentar
Kommentar