Wie soll den das funktionieren?
Es muss alle (gewebten) Quersaiten rausnehmen, die letzten Längssaiten in die andere (richtige) Öse reinpfriemeln und dann noch abknoten. Um bei diesem sonderbaren Vorschlag den Schläger nicht zu schrotten, müsste der Schläger, die ganze Zeit am Aufspannkorb fixiert sein und noch dazu die vorletzten Längssaiten mit den stationären Zangen fixiert sein, damit nicht noch die Längssaitenspannung der anderen Saiten flöten geht.
Egal wie auch immer man das anstellen würde - das wäre Pfusch in der höchsten Ausprägung. Eine gedehnte Poly nochmals dehnen und dann meinen, dass man die selben Spieleigenschaften erhält, halte ich für groben Unfug.
....just my 2cents.......
Es muss alle (gewebten) Quersaiten rausnehmen, die letzten Längssaiten in die andere (richtige) Öse reinpfriemeln und dann noch abknoten. Um bei diesem sonderbaren Vorschlag den Schläger nicht zu schrotten, müsste der Schläger, die ganze Zeit am Aufspannkorb fixiert sein und noch dazu die vorletzten Längssaiten mit den stationären Zangen fixiert sein, damit nicht noch die Längssaitenspannung der anderen Saiten flöten geht.
Egal wie auch immer man das anstellen würde - das wäre Pfusch in der höchsten Ausprägung. Eine gedehnte Poly nochmals dehnen und dann meinen, dass man die selben Spieleigenschaften erhält, halte ich für groben Unfug.
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