Rackets für einhändige Rückhand

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  • Barbony
    Experte
    • 01.08.2014
    • 585

    #31
    Ich finde 2 Werte für die einhändige Rückhand wichtig... Einmal das Swingweight und einmal das Twistweight.
    Dachte früher auch immer, dass das Gesamtgewicht dafür verantwortlich ist, jedoch kann ich mit einem Schläger der 280g wiegt genauso gut ziehen wie mit meinem wenn die 2 Parameter meinen bevorzugten ähnlich sind.

    @Weltklasse
    Wenn man sich die meisten Spieler mit einhändiger Rückhand anschaut... die spielen fast alle eher "klassische" Rahmen. Pure Aero, Pure Drive etc. sieht man da wirklich sehr selten.
    Zuletzt geändert von Barbony; 15.06.2016, 10:58.
    Schläger: Head Graphene XT Prestige S | 358g
    Saite: Luxilon 4G | 21 / 20 kg

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    • MC1986
      Experte
      • 16.10.2013
      • 675

      #32
      @Weltklasse
      Gelegentlich beim Einspielen im kleinen Feld und bei passiven Momenten im Spiel spiele ich die RH beidhändig, das diese im Vergleich zur einhändigen RH mehr Vorteile bietet wenn man Sie gut kann steht für mich ohne Zweifel fest (besseres Winkelspiel, früherer Balltreffpunkt, auch hohe Bälle auf RH noch gut händelbar).
      Ich stimme dir definitiv zu, dass es einfacher ist mit der beidhändigen RH hohe Bälle über der Schulter noch zu spielen.
      Wo ich aber nicht zustimmen kann ist der Treffpunkt. Wenn du mit der einhändigen RH später triffst als mit der beidhändigen RH wirst du keinen vernüftigen Ball mehr spielen können (außer du heißt Roger Federer oder Stan Wawrinka). Du hast bei der Beidhändigen einen größeren Bereich in dem du den Ball kontrolliert spielen kannst als bei der Einhändigen.
      Mit den Winkeln kann ich auch nicht 100% zustimmen. Klar ist, dass du mehr Kontrolle hast da du die zweite Hand dabei hast, dass stimmt aber nur wenn du sonst instabil bei deiner Rückhand bist. Hast du einen guten frühen Treffpunkt kannst du mit einer einhändigen Rückhand ähnliche bis gleiche Winkel spielen (was aber schwerer ist als bei der Beidhändigen), ählich beim RH longline. Der geht mit der Beidhändigen einfacher, da du stabiler bist durch die zweite Hand.


      Jetzt zurück zum Thema.

      Ich spiele selbst eine einhändige Rückhand und spiele auch lieber mit schwereren Schlägern. 320g unbesaitet aufwärts. Das liegt meiner Meinung aber eher daran, dass man früher nicht so viele verschiedene Modelle an Schlägern hatte und auch nicht so leichte. Deshalb spielt man dann lieber etwas leichtere. Heute ist es leider so, trotz des Materials, spricht Schläger in allen Größen und Gewichtsklassen, sollte es den Kindern eigentlich leichter fallen die einhändige RH zu erlernen, da aber immer weniger Trainer selbst die Einhändige spielen können sie diese auch nicht richtig weitergeben. Es kann auch nicht jeder eine einhändige RH spielen (motorische Voraussetzungen).

      Es ist daher sehr schwer zu sagen, ob eher leichtere oder schwerer Schläger geeignet sind. Du darfst was das angeht aber auch nicht von den Profis ausgehen. Die spielen alle schwerere Schläger, damit diese stabil sind bei den hohen Geschwindigkeiten die diese Spielen.

      Such dir ein paar Modelle aus in jeder Gewichtsklasse und Kopfgröße und teste. Und du musst dann für dich entscheiden, welcher Schlägertyp dir am besten liegt.
      Schläger: Wilson Blade98 Black 16x19 (320g - 31cm - 283 SW)
      Besaitungsmaschine: Prince 6000, Tuning: Babolat RDC
      Favoriten: Federer, Dimitrov, Haas, Monfils, Berdych

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      • Weltklasse

        #33
        Zitat von MC1986
        @Weltklasse


        Ich stimme dir definitiv zu, dass es einfacher ist mit der beidhändigen RH hohe Bälle über der Schulter noch zu spielen.
        Wo ich aber nicht zustimmen kann ist der Treffpunkt. Wenn du mit der einhändigen RH später triffst als mit der beidhändigen RH wirst du keinen vernüftigen Ball mehr spielen können (außer du heißt Roger Federer oder Stan Wawrinka). Du hast bei der Beidhändigen einen größeren Bereich in dem du den Ball kontrolliert spielen kannst als bei der Einhändigen.
        Mit den Winkeln kann ich auch nicht 100% zustimmen. Klar ist, dass du mehr Kontrolle hast da du die zweite Hand dabei hast, dass stimmt aber nur wenn du sonst instabil bei deiner Rückhand bist. Hast du einen guten frühen Treffpunkt kannst du mit einer einhändigen Rückhand ähnliche bis gleiche Winkel spielen (was aber schwerer ist als bei der Beidhändigen), ählich beim RH longline. Der geht mit der Beidhändigen einfacher, da du stabiler bist durch die zweite Hand.
        Habe mich wohl unklar ausgedrückt bzw hätte es noch etwas mehr erläutern sollen. Mit früher Balltreffpunkt meinte ich das es als Beidhänder leichter fällt den Ball im aufsteigen zu nehmen. Bei dem größeren Bereich wo man den Ball kontrolliert spielen kann als Beidhänder stimme ich dir zu

        Tja wenn man es schafft den Ball früh zu treffen dann gebe ich dir recht mit den Winkeln aber (es ist wie bereits von dir geschrieben) schwieriger. Es gibt aber z.B. ein paar Bälle die wiederum als Einhänder kaum funktionieren. z.B. kurz-crosser Passierball auf Stoppball des Gegners, hier bleibt einen als Einhänder fast nur der Slice übrig.

        Bei mir ist es genau umgekehrt für mich ist der RH longline einfacher als der RH-Cross....muss aber auch gestehen das mein Balltreffpunkt tendenziell zu spät ist.

        Zitat von MC1986
        Es ist daher sehr schwer zu sagen, ob eher leichtere oder schwerer Schläger geeignet sind. Du darfst was das angeht aber auch nicht von den Profis ausgehen. Die spielen alle schwerere Schläger, damit diese stabil sind bei den hohen Geschwindigkeiten die diese Spielen.

        Such dir ein paar Modelle aus in jeder Gewichtsklasse und Kopfgröße und teste. Und du musst dann für dich entscheiden, welcher Schlägertyp dir am besten liegt.
        ...guter Punkt vorallem im Herren-Profibereich hast du wohl recht das fast alle einen schweren Schläger spielen egal ob nun einhändig oder beidhändig. Ich habe mir bereits einige Modelle ausgesucht und bisher musste ich feststellen das ich mit den Schlägern in der Gewichtsklasse um 300g (unbespannt) irgendwie keine gute RH spielen konnte. Nachdem ich diese dann schwerer gemacht habe viel mir die RH deutlich leichter.

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        • MC1986
          Experte
          • 16.10.2013
          • 675

          #34
          Wo und wie hast du die Schläger schwerer gemacht?
          Schläger im Bereich von 300g haben meistens eine Balance zwischen 32 und 33 cm (Ausnahmen gibt es natürlich ;-) ) um auch bei etwas leichterem Grundgewicht stabil im Kopf zu sein.
          Schwerere Schläger habe meistens mehr Gewicht im Griff (auch hier gibt es Ausnahmen z.B. den Yonex mit 330g und 311,5cm Balance was schon stattlich ist) und sind trotzdem stabil einfach auf Grund des Gesamtgewichts.

          Ich kann auch sagen, dass es mir bei der Vorhand egal ist, ob ich einen schweren grifflastigen oder leichten kopflastigeren Schläger spiele, da ich mich da nach wenigen Schlägen angepasst habe, aber bei meiner einhändigen RH habe ich doch lieber das Gewicht im Griff um so den Schlägerkopf besser manövrieren zu können.
          Dann bekommt ich auch den kurz cross Passierball hin ;-) Das ist alles eine Frage des Treffpunkts und wie früh du am Ball sein kannst.

          Versuch mal den Prince Tour 100T.
          Hat etwas weniger Gewicht 290g => man kann ihn gut tunen.
          Einen schön schmalen und weichen Rahmen => super Gefühl
          Mit 16x18 ist er auch sehr spinaffin, wenn dir da zu oft die Saiten reißen sollten kannst du auch den Tour 100P versuchen, da hast du ein ähnliches Bild nur mit 18x20 Saitenbild und 305g.
          Zuletzt geändert von MC1986; 16.06.2016, 08:59.
          Schläger: Wilson Blade98 Black 16x19 (320g - 31cm - 283 SW)
          Besaitungsmaschine: Prince 6000, Tuning: Babolat RDC
          Favoriten: Federer, Dimitrov, Haas, Monfils, Berdych

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          • Weltklasse

            #35
            Ich teste derzeit gerade einen Head Youtek IG Speed 300 welchen ich mit 16g im Griff und insgesamt 12g auf 3 und 9 Uhr getuned hatte so dass ich auf spielfertige 345g gekommen bin. Die Balance liegt jetzt bei 32cm und das Swingweight bei 327.

            Der 100T kommt mit einem 16/18 Bild vorläufig nicht in Frage. Zu groß ist hier die Angst vor zu starkem Saitenverschleiß. Der 100P finde ich immer noch interessant, allerdings bin ich in letzter Zeit oft enttäuscht worden was die Rahmenhärte angeht und die Rahmen sich härter spielen als angegeben. Dies soll beim 100P auch der Fall sein.

            Wenn ich nicht beim Head Youtek IG Speed 300 (RA60) bleibe, welcher sich auch härter spielt als QTour 325 (RA63), werde ich wohl mal einen Prince EXO3 testen.

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            • Nias
              Benutzer
              • 04.02.2014
              • 40

              #36
              Passende Griffform und Griffgröße sind wichtiger als alle aufgeführten "Daten".
              Zuletzt geändert von Nias; 16.06.2016, 23:49.

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              • Roman Ludwig
                Benutzer
                • 08.05.2016
                • 74

                #37
                Ich glaube nicht das ein bestimmter Schläger zu einer bestimmten Schlagtechnik benötigt wird. Ich glaube das man vor allem bei einer einhändigen Rückhand der Schwung entscheidend ist. Bei einer beidhändigen Rückhand ist einfach mehr Spielraum um Fehler in der Technik und im Schwung und beim Zeitpunkt des Treffens auszugleichen. Zumindest was grundschläge betrifft. Man erinnere sich nur an die traumhafte Rückhand von korda oder Escude oder Forget... Selbst Boris wurde von Kollegen oft mit der besten einhändigen Rückhand bezeichnet. Das Problem ist häufig für Frauen das sie beidhändig einfach stärkere Konter Schläge machen können wie mit der einhändigen wegen dem schwachen Handgelenk bei einer Hand und zu späten Treffpunkt. Für mich ist die Schlagerwahl da nicht ausschlaggebend. Ich spiele gerne noch mit einem uralten babolat pure Drive und normalerweise mit einem head radical MP mit 300 gr. Und das einhändig. Also zwei unterschiedliche Modelle und bin bei beiden mit der Rückhand stärker als mit der Vorhand... Naja... Ausser das Tempo wird mir halt manchmal zu schnell,dann nicht mehr.

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                • Marquis
                  Postmaster
                  • 12.12.2014
                  • 208

                  #38
                  Zitat von Barbony
                  @Weltklasse
                  Wenn man sich die meisten Spieler mit einhändiger Rückhand anschaut... die spielen fast alle eher "klassische" Rahmen. Pure Aero, Pure Drive etc. sieht man da wirklich sehr selten.
                  Klassische Spieler spielen eben klassische Rahmen. Wohl auch weil die klassischen eher mehr Kontrolle und Gefühl vermitteln, als Schleudern a la PureDrive. Wobei ich da etwas subjetkiv bin, da mir Schläger wie PureAero und PureDrive schon in den Augen weh tun. Irgendwie kann ich die nicht ernst nehmen. Und außer Nadal wüsste ich keinen Spieler der damit nicht dämlich aussieht. (in der "klassischen" PD und PA Lackierung)
                  I love the smell of a wet, sunny hardcourt in the mornin´

                  http://video.eurosport.de/tennis/australian-open-manner/2017/roger-federer-rafael-nadal-der-langste-ballwechsel-des-finals-und-was-fur-ein-ende_vid956639/video.shtml

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                  • bernado
                    Forenjunky
                    • 06.09.2006
                    • 2569

                    #39
                    Warum die oben genannten Babolats in den Augen weh tun sollen, kapiere ich nicht! Die Maße der Schläger gibt es bei anderen Firmen ebenso. Die Farben sprechen vermutlich eher die Jugendlichen an. Ich aber bin 72 und spiele den Babolat Drive Tour, der rot und schwarz "bemalt" ist. Gewicht 295, Balance 32,5, Saitenbild 16/19. Die einhändige Rückhand mit Spin und Slice geht damit vorzüglich.
                    Mir hat noch niemand gesagt, dass ich damit dämlich aussehe. Aber vielleicht sind meine Teamkollegen und Gegner auch nur höflich ....

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                    • Top-Spinner
                      Experte
                      • 10.01.2010
                      • 693

                      #40
                      Zitat von bernado
                      Warum die oben genannten Babolats in den Augen weh tun sollen, kapiere ich nicht! Die Maße der Schläger gibt es bei anderen Firmen ebenso. Die Farben sprechen vermutlich eher die Jugendlichen an. Ich aber bin 72 und spiele den Babolat Drive Tour, der rot und schwarz "bemalt" ist. Gewicht 295, Balance 32,5, Saitenbild 16/19. Die einhändige Rückhand mit Spin und Slice geht damit vorzüglich.
                      Mir hat noch niemand gesagt, dass ich damit dämlich aussehe. Aber vielleicht sind meine Teamkollegen und Gegner auch nur höflich ....
                      mann du hast aber nette leute in deinem klub
                      ist doch auch voellig banane wie das ding aussieht. wenn ich mit dem schlaeger super zurechtkomme kann der aussehen wie er will.
                      Fave Players: Gilbert, Agassi, Rafter, Rios, Safin.

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                      • Kluntje64
                        Veteran
                        • 29.07.2012
                        • 1593

                        #41
                        Zitat von bernado
                        Warum die oben genannten Babolats in den Augen weh tun sollen, kapiere ich nicht! Die Maße der Schläger gibt es bei anderen Firmen ebenso. Die Farben sprechen vermutlich eher die Jugendlichen an. Ich aber bin 72 und spiele den Babolat Drive Tour, der rot und schwarz "bemalt" ist. Gewicht 295, Balance 32,5, Saitenbild 16/19. Die einhändige Rückhand mit Spin und Slice geht damit vorzüglich.
                        Mir hat noch niemand gesagt, dass ich damit dämlich aussehe. Aber vielleicht sind meine Teamkollegen und Gegner auch nur höflich ....

                        Der ganze Sport wird immer bunter, die Grundfarbe weiß verschwindet immer mehr. Eigentlich schade, aber die Welt dreht sich. Warum jemand dämlich aussehen sollte weil der Schläger bunt ist entzieht sich mir.

                        @ Bernado: Höflich oder nicht, einen schönen Menschen kann sowieso nichts entstellen.
                        Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
                        Dahinten ist Gerste und Hopfen, mehr kann ich nicht für dich tun.

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                        • bernado
                          Forenjunky
                          • 06.09.2006
                          • 2569

                          #42
                          Mensch Kluntje, das baut mich wieder auf!

                          Kommentar

                          • Marquis
                            Postmaster
                            • 12.12.2014
                            • 208

                            #43
                            Zitat von bernado
                            Warum die oben genannten Babolats in den Augen weh tun sollen, kapiere ich nicht! Die Maße der Schläger gibt es bei anderen Firmen ebenso. Die Farben sprechen vermutlich eher die Jugendlichen an. Ich aber bin 72 und spiele den Babolat Drive Tour, der rot und schwarz "bemalt" ist. Gewicht 295, Balance 32,5, Saitenbild 16/19. Die einhändige Rückhand mit Spin und Slice geht damit vorzüglich.
                            Mir hat noch niemand gesagt, dass ich damit dämlich aussehe. Aber vielleicht sind meine Teamkollegen und Gegner auch nur höflich ....
                            Nun, so ist das eben mit den Geschmäckern. Ich finde eben, die Dinger sehen scheußlich aus. Da kommt die Bauart und die Lackierung eben bestens zusammen. Ein perfekter Schläger ist für mich eben ein Wilson Blade oder ein Pro Staff 95 der mittleren 2000er Jahre, auch wenn ich das Ding nicht spielen kann. Das musst du weder verstehen noch nachvollziehen können. Auch finde ich, dass gerade diese Spinmaschinen und Katapulte von Leuten gespielt werden, die ein Tennis favorisieren, das ich nicht mag. Daran liegts wohl auch.

                            Ich finde auch leuchtend neonfarbene Fußballschuhe hässlich, erst recht wenn der Schuh ein halber Socken ist und bald bis zur Wade reicht. Aber auch in dem Fall, "just my two Cents". Auch darüber darfst du gerne anders denken.
                            I love the smell of a wet, sunny hardcourt in the mornin´

                            http://video.eurosport.de/tennis/australian-open-manner/2017/roger-federer-rafael-nadal-der-langste-ballwechsel-des-finals-und-was-fur-ein-ende_vid956639/video.shtml

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                            • Schmetterstop
                              Experte
                              • 27.12.2014
                              • 622

                              #44
                              Soll man mit dem perfekten Einhand-Rückhand-Schläger eigentlich auch andere Schläge spielen können? Wie z.B. eine Vorhand oder Volley.

                              Worauf ich hinaus möchte: Jemand, der die Rückhand flach, die Vorhand jedoch mit viel Spin spielt, wird wahrscheinlich einen Kompromiss-Schläger brauchen. Das merkt man auch bei der Besaitung: Die flache Rückhand braucht etwas mehr Härte als die spinnige Vorhand.

                              Ein schwerer Schläger wird dem entgegenkommen, der nicht im letzten Moment mit der Schwungbewegung beginnt oder grundsätzlich etwas spät dran ist.

                              Jemand, der häufig und gerne ans Netz geht, muss in der Lage sein einen schweren Schläger schnell bewegen zu können. Hat er die Muskulatur und Technik dafür?
                              Yonex Ezone DR 100 + MSV Hepta Twist 1,25mm

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                              • haerti
                                Benutzer
                                • 04.04.2012
                                • 50

                                #45
                                Babolat Pure Control GT getunted auf 308 Gramm und 320 mm Balance


                                Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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