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Lieben Gruß
Schläger: Head Graphene XT Prestige S | 358g
Saite: Luxilon 4G | 21 / 20 kg
Sorry for starting another thread and sorry for the harsh title. But as I will hopefully show below, well founded. The relation MgR/I has has been kicked around as a supposedly good help to customize a racquet. I didn't find any information about why this would work, so I decided to dig a little...
danke für den Link! Du hast dich ja anscheinend schon damit beschäftigt... und als Physik- und Mathegenie des Forums würde mich deine Meinung dazu interessieren?
Lieben Gruß
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Hallo Barbony,
ich bin da voll bei dem Resumee von Sten Kaiser u. zitiere, weil man es eigtl. nicht besser sagen kann.
"The conclusion is thus:
1. MgR/I does not describe any mechanical behavior of the racquet (apart from being proportional to swing time of if you hold the racquet at the but and let it swing like a pendulum)
2. MgR/I does not describe the mass distribution
3. Using MgR/I=const leads to an infinite number of very varying solutions making it impossible to use as a design criterion.
Alles klar Ich habe jetzt gerade das Buch "The Physics and Technology of Tennis" durch (kann ich im übrigen empfehlen). Nach einigen Antworten von dir, nehme ich mal an, dass du vielleicht auch mal einen Blick in das Buch geworfen hast!?
Mir stellt sich jetzt eigentlich die Frage: Was ist wirklich wichtig an einem Tennisschläger? Was meinst du dazu wenn du eine Liste aufstellen müsstest? Nach dem Buch bin ich ja der Meinung, dass das SW und TW um einiges wichtiger ist als das Static Weight und die Balance.
Aus einem früheren Beitrag von dir weiss ich, dass dir die Balance wichtiger ist als das SW bzw. dass du darauf sensibler reagierst. Würde mich aber sehr interessieren auf was du bei einem Schläger sonst achtest.
Hallo Phillip,
ich hatte ja auch in dem Beitrag gesagt, dass ich sicherlich kein Maßstab bzlg. Sensibilität bei Schlägern bin. Aber es gibt genügend Spieler die sehr empfindlich reagieren.
Wenn es um die Anpassung von Schlägern geht sind mir alle genannten Spezifikationen (Gewicht, Balance, SW u. TW) gleich wichtig. Ich versuche hier immer möglichst wenig Abweichung zu realisieren.
Beim Schlägertuning kommt es auch immer auf den einzelnen Spieler und die jeweilige Technik und den Spielstil an.
Aber generell handhabe ich es so:
soviel Masse wie nötig und möglich ohne dass sich das Gewicht negativ auf das Handling und die Schlagtechnik auswirkt.
Also auch immer den Balancepunkt im Auge behalten.
Die Erhöhung des TW u. SW ergibt sich hierdurch automatisch.
Die Kraft um den schwereren Schläger auf Dauer zu spielen muss gegeben sein.
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