Hi Leute, habe da mal folgende Frage:
Angenommen ich habe zwei Schläger mit unterschiedlichem Gewicht und unterschiedlicher Balance, aber gleichem Schwunggewicht (alle anderen Specs wie Kopfgröße usw. sind auch gleich):
1. Gewicht 305 g, Balance 32,5 cm, Schwunggewicht 325
2. Gewicht 315 g, Balance 31,5 cm, Schwunggewicht 325
Nach meiner Logik müssten beide Schläger, wenn sie gleich schnell geschwungen werden, die gleiche Power liefern, weil sie das gleiche Schwunggewicht besitzen. Allerdings müsste bei Schläger 1 das Handling schlechter sein (bzw. ungefähr genauso "schlecht" wie bei Schläger 2), da er kopflastiger ist. Obwohl Schläger 1 leichter ist, kann ich mit ihm deshalb wegen der Kopflastigkeit bzw. des schlechteren Handlings also trotzdem nicht schneller schwingen als mit Schläger 2. Wieso sollte ich dann überhaupt mit Schläger 1 spielen, sofern ich das Gewicht von Schläger 2 bewältigen kann? Letzterer müsste ja im Vergleich mehr Stabilität liefern, was ein Vorteil ist.
Hätte ich also einen Schläger mit den Specs von Schläger 1 und würde ihn durch 10 g zusätzliches Gewicht im Griff schwerer machen, würde sich dadurch die Balance geschätzt um ~1 cm nach unten verschieben und das Schwunggewicht würde ungefähr gleich bleiben. Hätte ich da irgendwelche Nachteile gegenüber den Specs von vor der Modifizierung? Es heißt ja immer, dass für Grundlinienspieler kopflastigere Rackets (mehr Power) von Vorteil sind und für Volleyspieler grifflastige (besseres Handling und Kontrolle) usw., aber nach meinen Überlegungen trifft das so nicht ganz zu.
Wie seht ihr das?
Angenommen ich habe zwei Schläger mit unterschiedlichem Gewicht und unterschiedlicher Balance, aber gleichem Schwunggewicht (alle anderen Specs wie Kopfgröße usw. sind auch gleich):
1. Gewicht 305 g, Balance 32,5 cm, Schwunggewicht 325
2. Gewicht 315 g, Balance 31,5 cm, Schwunggewicht 325
Nach meiner Logik müssten beide Schläger, wenn sie gleich schnell geschwungen werden, die gleiche Power liefern, weil sie das gleiche Schwunggewicht besitzen. Allerdings müsste bei Schläger 1 das Handling schlechter sein (bzw. ungefähr genauso "schlecht" wie bei Schläger 2), da er kopflastiger ist. Obwohl Schläger 1 leichter ist, kann ich mit ihm deshalb wegen der Kopflastigkeit bzw. des schlechteren Handlings also trotzdem nicht schneller schwingen als mit Schläger 2. Wieso sollte ich dann überhaupt mit Schläger 1 spielen, sofern ich das Gewicht von Schläger 2 bewältigen kann? Letzterer müsste ja im Vergleich mehr Stabilität liefern, was ein Vorteil ist.
Hätte ich also einen Schläger mit den Specs von Schläger 1 und würde ihn durch 10 g zusätzliches Gewicht im Griff schwerer machen, würde sich dadurch die Balance geschätzt um ~1 cm nach unten verschieben und das Schwunggewicht würde ungefähr gleich bleiben. Hätte ich da irgendwelche Nachteile gegenüber den Specs von vor der Modifizierung? Es heißt ja immer, dass für Grundlinienspieler kopflastigere Rackets (mehr Power) von Vorteil sind und für Volleyspieler grifflastige (besseres Handling und Kontrolle) usw., aber nach meinen Überlegungen trifft das so nicht ganz zu.
Wie seht ihr das?
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