Warum wird dieser Schläger ziemlich wenig von den Pros gespielt. Wilson, oder Head Speed sieht man schon öfters. Frage der Kohle?
Head Graphene Prestige Touch Pro
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Ja, das hast du richtig erkannt... der Schläger ist den meisten Pros einfach viel zu teuer, deshalb spielen sie Wilson oder den Head Speed.
Ein gefundenes Fressen ist nicht immer genießbar, seine Leute zu nähren versteht es trotzdem.Schläger: Head Graphene XT Prestige S | 358g
Saite: Luxilon 4G | 21 / 20 kg -
Ich meinte eigentlich von den Profis. Da kenn ich nur den Cilic und noch 2 bis drei. Ich meine nur ob der Schläger eventuell zu anspruchsvoll ist. Kann ich mir aber fast nicht vorstellen. Ich komm sehr gut damit zurecht.Kommentar
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Bei den Profis ist das in der Tat eine interessante Frage, allerdings hat das nichts mit Specs oder Kohle zu tun. Die meisten Profis spielen eh nicht das was der Lack hergibt.
Die Frage ist eher die warum Head das Modell Prestige nicht mehr promotet?
D.h. mehr Spieler mit dem Prestige-Lack auf den Platz schickt?Gruss,
Howy
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Kleiner Rat am unteren Rand: "Benutze mal die Suchfunktion!"Kommentar
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Also den "MP" sieht man schon recht häufig auf der Tour (vergiss nicht, die ATP Weltrangliste besteht doch aus 1976 Plätzen)... aber der Radical wird viel mehr Promotet. Wahrscheinlich verkauft sich der Prestige allgemein besser und deshalb spielen mehr den Radical-Lack. Allerdings hast du schon recht... die Prestige-Generation stirbt jetzt langsam allgemein aus. Das gilt aber für alle klassischen Rahmen auf der Tour. Der Blade hat bei der nachkommenden Generation den Prestige eindeutig abgelöst.
Der zweite Punkt ist in meinen Augen, dass das Marketing beim Prestige eigentlich nur auf Kontrolle setzt. Prestige steht für Kontrolle... viele wollen aber heute vom Schläger Spin, Power, Kontrolle, Touch etc.. Die Teils extrem kleinen Köpfe sind nur mehr "Oldschool" Spieler gewöhnt. Damit kann die neue Generation nichts mehr anfangen, aber da hat Head jetzt mit dem Prestige Tour reagiert. Bin gespannt wie der sich verkaufen wird.Schläger: Head Graphene XT Prestige S | 358g
Saite: Luxilon 4G | 21 / 20 kgKommentar
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Da du, auch wie ich den Prestige S spielst, ich allerdings das Youtek Modell, weil mir der weichere Rahmen mehr liegt, wirst du genauso wie ich nix vermissen. Spin durch 16x19, Kontrolle, Touch, also einzig die Power "leidet" ein wenig. Dies ist aber justierbar indem man ne schnellere Saite spielt. Nimm ich mal den neuen Blade, da hörste vom Ballaufprall bis auf ein "Plopp" nix. Ob das dann Gefühl, Kontrolle und Touch ist, soll jeder selbst entscheiden.Racket: Tecnifibre XTC 305 (18x19)
Strings: MSV Focus Hex 1.23
Over: YONEX Super Grab -white-
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Da du, auch wie ich den Prestige S spielst, ich allerdings das Youtek Modell, weil mir der weichere Rahmen mehr liegt, wirst du genauso wie ich nix vermissen. Spin durch 16x19, Kontrolle, Touch, also einzig die Power "leidet" ein wenig. Dies ist aber justierbar indem man ne schnellere Saite spielt. Nimm ich mal den neuen Blade, da hörste vom Ballaufprall bis auf ein "Plopp" nix. Ob das dann Gefühl, Kontrolle und Touch ist, soll jeder selbst entscheiden.
Ich habe jetzt aber eigentlich eher vom Marketing von Head gesprochen. Da steht für Sie der Prestige eindeutig für Kontrolle!Schläger: Head Graphene XT Prestige S | 358g
Saite: Luxilon 4G | 21 / 20 kgKommentar
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Korrekt!! Aber ganz ehrlich, der ganze Marketing Hokus-Pokus dient doch letztlich nur dazu, den Leuten die neuen Keulen schmackhaft zu machen. Die ganzen Synonyme wie das der "Speed" als Racket schnell sein soll..der "Radical" dann radikal schneller oder wie?? Alles Mist, ich kenne Leute die sind in der DR recht hoch platziert und spielen einen alten Liquidmetal Radical die würden niemals den neuartigen Graphenemist anrühren. Wohl aus Gründen. Ich selbst war letzten Samstag auf einem ITF-Turnier, da hast du seltenst Rackets der neuen Generation gesehen..wohl ebenso aus Gründen.Racket: Tecnifibre XTC 305 (18x19)
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Du sagst es! Wenn ich könnte, würde ich auch nur meine alten PTAs spielen, leider haben die 9 Stück aber mittlerweile alle ausgedient ^^ Spiele übrigens selber noch Landesliga A in Ö. und habe mit dem Prestige eine akzeptable "Alternative" gefunden.
Mit Blade und nächste Generation zb. Tsitsipas, Brandon Holt etc. meinte ich die 2013er Version (Schwarz-Silber). Die spielte sich schon fein... die neuen kenne ich vom Spielgefühl nicht! Und warum man mit Countervail eine "Erfindung" macht, die das Schlaggefühl bzw. Ballgefühl verändert oder Dämpft ergibt für mich sowieso keinen Sinn.Schläger: Head Graphene XT Prestige S | 358g
Saite: Luxilon 4G | 21 / 20 kgKommentar
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Graphene, Textreme, Countervail, Vcore, um nur mal einige neue "Erfindungen" aufzuzählen..letztlich kann das Rad nur seeeehr bedingt neu erfunden werden. Und um hier mal eine frühere Aussage aus dem Forum hervor zu holen: 1% ist das Material, 99% der Spieler. Zugegebenermasen, auch ich bin schon den Verlockungen eines neuen Rackets desöfteren ausgeliefert gewesen und unterlag ;-). Aber ganz ehrlich, ich hab mich damit dann genauso schlecht (an guten Tagen besser) bewegt, zu spät ausgeholt, etc. wie mit meinem alten Racket..wie unerwartet ;-). Will sagen, ein neues Racket wird keinen in ungeahnte LK-Höhen schiessen und wenn man nach der Euphoriewelle ehrlich zu sich selbst ist, das auch zugeben. Es bringt mehr an den 99% zu arbeiten wie sich die Zähne an 1% auszubeissen. Meine Sicht der Dinge...Racket: Tecnifibre XTC 305 (18x19)
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Naja, also ich denke schon, dass der Schläger einen deutlichen Einfluss auf die Leistung hat. Dabei geht es eigentlich aber weniger um Marke, Modell und Aktualität sondern um die Werte. Das Problem ist, dass nur wenige Vereinsspieler überhaupt wissen, was sie wollen. Zu bevorzugtem Gewicht, Balance, Rahmenprofil und Besaitungsmuster können die meisten noch was sagen. Danach hört es aber auf.
Und solange ich mich mit meinem Material nicht auskenne, kann ich auch nicht erwarten, dass es viel Einfluss auf mein Spiel hat.Kommentar
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Naja, also ich denke schon, dass der Schläger einen deutlichen Einfluss auf die Leistung hat. Dabei geht es eigentlich aber weniger um Marke, Modell und Aktualität sondern um die Werte. Das Problem ist, dass nur wenige Vereinsspieler überhaupt wissen, was sie wollen. Zu bevorzugtem Gewicht, Balance, Rahmenprofil und Besaitungsmuster können die meisten noch was sagen. Danach hört es aber auf.
Und solange ich mich mit meinem Material nicht auskenne, kann ich auch nicht erwarten, dass es viel Einfluss auf mein Spiel hat.Racket: Tecnifibre XTC 305 (18x19)
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Naja, also ich denke schon, dass der Schläger einen deutlichen Einfluss auf die Leistung hat. Dabei geht es eigentlich aber weniger um Marke, Modell und Aktualität sondern um die Werte. Das Problem ist, dass nur wenige Vereinsspieler überhaupt wissen, was sie wollen. Zu bevorzugtem Gewicht, Balance, Rahmenprofil und Besaitungsmuster können die meisten noch was sagen. Danach hört es aber auf.
Und solange ich mich mit meinem Material nicht auskenne, kann ich auch nicht erwarten, dass es viel Einfluss auf mein Spiel hat.
Wäre froh bei uns würden die meisten so viel über ihren Schläger wissen.Fave Players: Gilbert, Agassi, Rafter, Rios, Safin.Kommentar
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Racket: Tecnifibre XTC 305 (18x19)
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