Passt mein Schläger zu meiner Spielweise?

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  • Tennis4live
    Neuer Benutzer
    • 02.11.2016
    • 29

    #16
    Ja. Seit einiger Zeit bespanne ich selber. Hab eine alte Hebelmaschine übers Netz gekauft. Der Verkäufer meinte, seine Skala habe er selbst geeicht, bzw. regelmäßig überprüft. Deshalb gehe ich davon aus, dass es auch tatsächlich 26kg sind, wenn ich das so einstelle.
    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!

    Den Verlust messe ich dann mit der Raquet Tune App.

    Ich weiß, dass die nicht völlig exakt ist, was die absoluten Werte anbelangt, aber mir scheint, dass sie die Tendenz relativ korrekt angibt.
    Die Tendenz ist immer richtig, da sich die Saiten nur in eine Richtung entwickeln können: Spannungsverlust.
    Misst du denn mit der App auch direkt nach dem Bespannen? Dann wäre eine bessere Aussage möglich.

    Im übrigen scheint es ja wohl Standart zu sein, dass Polys relativ schnell an Spannung verlieren. Wenn ich mir hier in der Datenbank die Werte so anschaue, dann scheint es völlig normal zu sein, dass eine Saite innerhalb der ersten 4 Stunden nach dem Besaiten (einfach nur beim Liegen) schon rund ein kg verliert. Und es ist wohl auch nix Ungewöhnliches, wenn eine Saite nach einer Woche und darin 3x2 Stunden Spielzeit rund 4 kg verloren hat. Das entspräche ja etwa einem Verlust von ca. 15% und wenn ich die Datenbank nicht völlig falsch verstehe, ist das ein vollkommen normaler Wert.
    Du musst unterscheiden zwischen kg und DT! Die meisten Leute hier im Forum messen mit dem ERT den DT-Wert der Saite. Ich weiß leider auch nicht wie man die Werte aus dem Forum richtig interpretiert, kenne mich da leider auch nicht wirklich aus, ich messe die Werte bei mir nicht.
    Vielleicht lasse ich mich auch einfach nur von den großen Zahlen täuschen, aber wenn ich einen Schläger mit 26kg spiele und einen mit 22kg, dann spüre ich da schon einen ordneltichen Unterschied, den ich subjektiv zumindest nicht spüre, wenn ich einen Schläger mit 26kg eine Woche gespielt habe.

    Du kannst ja auch mal den Test machen, einen Schläger mit 26kg zu bespannen und einen mit 22kg. Beide direkt nach dem Bespannen messen. Nach einer Woche mit dem 26er müsste der sich ja dann ungefähr gleich spielen (und ähnliche Werte haben) wie der ungespielte 22er, oder? Würde mich mal interessieren!

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    • WillyWusel
      Postmaster
      • 15.08.2017
      • 150

      #17
      Zitat von Tennis4live
      Die Tendenz ist immer richtig, da sich die Saiten nur in eine Richtung entwickeln können: Spannungsverlust.
      Misst du denn mit der App auch direkt nach dem Bespannen? Dann wäre eine bessere Aussage möglich.
      Ja. Mache ich. Ich bespanne laut Maschine mit 26kg. Dann messe ich mit RaquetTune direkt danach. Der Wert, den das Gerät dann ausspuckt, hängt davon ab, welche Saite ich innerhalb der App eingebe. Z.b. Kann ich eigeben: Polyestersaite mit 1,2mm Durchmesser. Oder Polysaite mit 1,25mm Durchmesser. Die App misst ja dann per Mikrophon die Frequenz und interpretiert daraus die kg-Zahl.
      Ich kann innerhalb der App dann genau die Saite auswählen, bei der direkt nach dem Bespannen 26kg angezeigt werden.
      Danach beobachte ich dann im weiteren Zeitverlauf, wie sich der Wert verändert. Also in den darauffolgenden Tagen und nach meinen Trainingseinheiten.
      Ergebnis bisher: Tatsächlich misst die App schon nach vier Stunden reiner Liegezeit einen Verlust von 1kg.
      Und wenn das Bespannen eine Woche zurückliegt, und ich dreimal innerhalb dieser Woche trainiert habe, zeigt das Gerät in etwa noch 22kg an. Das wären quasi genau die 15%, die zum Teil auch in der DT-Datenbank angegeben werden.
      15% sind ja 15% - egal ob ich den DT-Wert nehme, oder die Bespannungshärte in kg. Oder sehe ich das falsch?


      Zitat von Tennis4live
      Vielleicht lasse ich mich auch einfach nur von den großen Zahlen täuschen, aber wenn ich einen Schläger mit 26kg spiele und einen mit 22kg, dann spüre ich da schon einen ordneltichen Unterschied, den ich subjektiv zumindest nicht spüre, wenn ich einen Schläger mit 26kg eine Woche gespielt habe.
      Darauf weiß ich keine Antwort. Aber ich verstehe auch so einiges noch nicht...


      Zitat von Tennis4live
      Du kannst ja auch mal den Test machen, einen Schläger mit 26kg zu bespannen und einen mit 22kg. Beide direkt nach dem Bespannen messen. Nach einer Woche mit dem 26er müsste der sich ja dann ungefähr gleich spielen (und ähnliche Werte haben) wie der ungespielte 22er, oder? Würde mich mal interessieren!
      Das mach ich nur, wenn mich die totale Langeweile mal packt. Das Besaiten dauert bei mir ne Stunde. Und ich kann nicht sagen, dass es mir Vergnügen bereitet...

      Kommentar

      • Tennis4live
        Neuer Benutzer
        • 02.11.2016
        • 29

        #18
        Ja. Mache ich. Ich bespanne laut Maschine mit 26kg. Dann messe ich mit RaquetTune direkt danach. Der Wert, den das Gerät dann ausspuckt, hängt davon ab, welche Saite ich innerhalb der App eingebe. Z.b. Kann ich eigeben: Polyestersaite mit 1,2mm Durchmesser. Oder Polysaite mit 1,25mm Durchmesser. Die App misst ja dann per Mikrophon die Frequenz und interpretiert daraus die kg-Zahl.
        Ich kann innerhalb der App dann genau die Saite auswählen, bei der direkt nach dem Bespannen 26kg angezeigt werden.
        Danach beobachte ich dann im weiteren Zeitverlauf, wie sich der Wert verändert. Also in den darauffolgenden Tagen und nach meinen Trainingseinheiten.
        Ergebnis bisher: Tatsächlich misst die App schon nach vier Stunden reiner Liegezeit einen Verlust von 1kg.
        Und wenn das Bespannen eine Woche zurückliegt, und ich dreimal innerhalb dieser Woche trainiert habe, zeigt das Gerät in etwa noch 22kg an. Das wären quasi genau die 15%, die zum Teil auch in der DT-Datenbank angegeben werden.
        15% sind ja 15% - egal ob ich den DT-Wert nehme, oder die Bespannungshärte in kg. Oder sehe ich das falsch?
        Dann habe ich wohl immer eine falsche Vorstellung von Spannungsverlust der Besaitungen gehabt und sollte den Test vielleicht mal selber durchführen..

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        • WillyWusel
          Postmaster
          • 15.08.2017
          • 150

          #19
          Hier mal die DT-Datenbank.



          Wenn Du unter "Saite" die Yonex Poly Tour Pro 1,25 auswählst, hast Du einige dabei, die einen Graphen über den Spannungsverlauf in einer bestimmten Zeit eingestellt haben. Da sind einige darunter, die sich mit meinen Beobachtungen in etwa decken.

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          • Tennis4live
            Neuer Benutzer
            • 02.11.2016
            • 29

            #20
            Vielen Dank für den Link, super interessant, die Seite kannte ich noch gar nicht!

            Ich spiele schon seit Ewigkeiten die MSV Focus-HEX, wenn ich da mal gucke, hat die einen Spannungsverlust zwischen 3% und 8% bei etlichen Stunden Spielzeit, wenn ich meinen Schläger dann noch mit 23,5kg bespanne komme ich auf einen Spannungsverlust um die 2kg, vielleicht war ich deshalb so verwirrt von den großen Zahlen.

            EDIT: Anscheinend muss man aufpassen, manchmal sind es "Spielstunden" und manchmal "Stunden nach dem Bespannen", das ist mir alles zu anstrengend! :S
            Zuletzt geändert von Tennis4live; 09.07.2018, 14:52.

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            • smomcilovic
              Postmaster
              • 16.09.2008
              • 107

              #21
              Passt mein Schläger zu meiner spielweise?

              Hallo,
              Meiner Meinung nach, Tennis4live hat einen sehr guten Beitrag geschrieben.
              ".....leicht wie nötig, schwer wie möglich". Das ist bekannte Sprichwort über Tennisschläger. Gesetz der Physik kann das bestätigen.
              "Verantwortlich" für Schlägergewicht und vor allem Gewichtverteilung an den Rahmen, ist Ballgewicht. Das ist eine Konstante. Zweiter wichtigen Parameter ist Ballgeschwindigkeit. Warum? Wegen kinetische Energie (mV²/2). Das bedeutet dass daß Schlägergewicht oder SW von Ballgeschwindigkeit abhängig sein muss. Es ist nicht möglich so schnell Schläger bewegen, wie Ball schnell fliegen kann (Biomechanik). Unterschied bei Geschwindigkeiten ist mit Schlägermasse zu vergleichen. In klarem Text: Wenn Partner oder Gegner stark die Belle schlägt, keine Schlagtechnik oder Spielstil kann fehlendes Schlägergewicht vollständig ersetzen.

              MfG

              Boban

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              • WillyWusel
                Postmaster
                • 15.08.2017
                • 150

                #22
                Hi Boban,

                danke für die Antwort.
                Das alles deckt sich auch mit meinen Überlegungen.

                Ich bin nach wie vor der Meinung, dass mein Schläger mit 265gr Leergewicht für meine Spielweise zu leicht ist. Mit Saite, Overgrip, Dämpfer und einem Schutzband am Kopf wiegt das Ganze im fertigen Zustand zwar dann 302 gr. Aber das erscheint mir immer noch zu leicht, wenn ich z. B. das hier lese:



                Ich will sicher keinen schweren Schläger. Aber meiner ist - so scheint es mir - einfach zu leicht. Ich bin es leid, ständig wie ein Irrer auf den Ball dreschen zu müssen, um Druck zu erzeugen.

                Sundown hatte offenbar recht, dass leichte Schläger oft kopflastig sind. Gilt wohl auch für meinen. Wenn ich Kopf und Griff auf die Waage lege, liegt der Kopf bei 156 gr und der Griff bei 146 gr.
                Ich habe mir vorgenommen, den Schläger so zu tunen, dass er insgesamt erst mal auf 315 gr kommt und vollkommen ausbalanciert ist. Will sagen: ich packe rund 13 gr dazu und das meiste davon in der Nähe des Griffs oder direkt im Griff.
                Dann werde ich das ganze ausprobieren.
                Gleichzeitig werde ich mit der Bespannungshärte von 26kg auf 24kg runtergehen. Ich gehe davon aus, das beides zusammen einiges verändern wird.
                Falls ich dann immer noch nicht zufrieden bin, werde ich in 5gr-Schritten weiter draufsatteln. Dann aber mehr im Bereich des Schlägerkopfes.
                Mit 315 gr ist der Schläger ja immer noch eher leicht...

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                • NoNick
                  Postmaster
                  • 18.06.2007
                  • 186

                  #23
                  Ein Tipp: Ändere nicht mehrere Parameter in einem Schritt. Das macht es schwerer, die passende Konfiguration zu finden, da du nicht genau sagen kannst, welche Änderung was bewirkt hat.

                  Kommentar

                  • WillyWusel
                    Postmaster
                    • 15.08.2017
                    • 150

                    #24
                    Werde ich befolgen.

                    Die beiden von mir genannten Änderungen gehen für mich zunächst einmal beide in dieselbe Richtung: Mehr Power aus dem Schläger.

                    Vor allem aber sollen sie für alle drei Schäger die Basis für weitere Test bilden. Ich habe nämlich festgestellt, dass meine Schläger, was das Gewicht anbelangt, zwar alle gleich sind, nicht jedoch in der Balance.

                    Wenn dann alle drei Schläger genau gleichviel wiegen und genau eine neutrale Balance haben, kann es mit dem Testen anfangen...

                    Und was die Bespannungshärte anbelangt, das ist ja so eine Sache für sich. Ich habe ja inzwischen gelernt, dass eine Saite innerhalb von einer Woche und 3x Training a 2 Stunden locker mal 4 kg (15%) an Härte verliert. Da ist es ja dann ohnehin schwer, einen konstanten Wert zu fahren.
                    Im Grunde müsste man es entweder so machen, wie die Profis und nach je einer Stunde Spielzeit (oder noch kürzer) das Gerät, bzw. die Saite wechseln, oder man spielt den neu bespannten Schläger in der ersten Woche nur gegen die Wand zwecks Training und testet dann mit einer zwar weichen aber zumindest konstanten Saite.
                    Oder, dritte Möglichkeit: man bespannt zwei Schläger gleichzeitig, mit derselben Härte, ändert die Gewichtsparameter an einem der beiden Schläger und vergleicht dann direkt auf dem Platz die beiden Schläger miteinander, während man beide genau gleichlang spielt.

                    Letzteres wäre wohl die sinnvollste Weise...

                    Kommentar

                    • Hawkeye2
                      You cannot be serious !!!
                      • 26.04.2002
                      • 3277

                      #25
                      Hi,

                      oder Du machst Dir einfach weniger Gedanken um das Material und mehr über's Tennis ;-)

                      Nicht falsch verstehen, aber ich kenne Leute, die nur mit ihrem Lieblingsschläger (1 Gramm mehr als die anderen) spielen können oder solche Sachen sagen wie "Was nimmst Du auch den leichten Ball für den 2. Aufschlag, ist doch klar dass der in's Aus geht!"
                      (bei 4 gleichen Dunlop Bällen).

                      Man sollte also sehen, dass der Blick für das Wesentliche nicht verloren geht: vernünftig Tennis zu spielen...

                      Gruß

                      Kommentar

                      • WillyWusel
                        Postmaster
                        • 15.08.2017
                        • 150

                        #26
                        Zitat von Hawkeye2
                        Hi,
                        oder Du machst Dir einfach weniger Gedanken um das Material und mehr über's Tennis ;-)
                        Man sollte also sehen, dass der Blick für das Wesentliche nicht verloren geht: vernünftig Tennis zu spielen...
                        Gruß
                        Da hast Du natürlich uneingeschränkt recht.
                        Und ich kann sagen: "I do my very best..."

                        Im Moment stehe ich jede Woche 3x auf dem Tennisplatz. Da kommen dann locker 7-8 Stunden zusammen.
                        Aber da will man dann auch zumindest halbwegs Material haben, das zum eigenen Spielstil passt.

                        Und, verehrter Hawkeye, mal Butter bei die Fische: Würdest Du sagen, dass ein Schläger, der ein Leergewicht von 265g hat, das richtige Material für einen Tennisspieler (erwachsener Mann (49 Jahre), der körperlich gut beisammen ist) ist, der kontrolliert über Spin von der Grundlinie aus Druck machen will?

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                        • hoodmaxi
                          Benutzer
                          • 08.08.2017
                          • 56

                          #27
                          Zitat von WillyWusel
                          Und, verehrter Hawkeye, mal Butter bei die Fische: Würdest Du sagen, dass ein Schläger, der ein Leergewicht von 265g hat, das richtige Material für einen Tennisspieler (erwachsener Mann (49 Jahre), der körperlich gut beisammen ist) ist, der kontrolliert über Spin von der Grundlinie aus Druck machen will?
                          meine Meinung nach nope

                          Kommentar

                          • Hawkeye2
                            You cannot be serious !!!
                            • 26.04.2002
                            • 3277

                            #28
                            @WillyWusel

                            Hi,

                            kenne Deine Spielweise ja nicht.
                            Was man will und was man kann fällt ja oft auseinander, zumindest bei mir

                            Wenn Dir der Schläger nicht "passt", würde ich von Tuning Maßnahmen aber absehen und gleich einen neuen Schläger kaufen, auch wenn Du 3 hast und nicht wechseln willst.

                            Aus einer Ente machst Du keinen Ferrari, egal wieviel Spoiler Du dran schraubst.

                            Aber: die Schlägersache ist deutlich komplexer.

                            Sie hängt vor allem mit Deiner Schwungbewegung (kurz, mittel, lang, langsam, schnell) zusammen und wie viel Unterstützung Du von Deinem Schläger brauchst/willst.

                            Daran kann man ungefähr festmachen, welche Schlägerkopfgröße angebracht ist. In Deinem Alter mit Ambitionen läge sie vermutlich um die 645 cm2, da liegst Du ja mit ca. 660 cm2 nicht weit weg.

                            Das Gewicht des Schlägers und die Verteilung (Kopf/Griff) ist neben Rahmenbreite und Steifigkeit dann der nächste Faktor.

                            Ganz zu schweigen vom Saitenbild.

                            Da hilft eigentlich nur die Analyse durch einen erfahrenen Trainer, wenn man sich nicht selbst in die Untiefen des Schlägermarktes begeben will.

                            Gruß

                            Kommentar

                            • WillyWusel
                              Postmaster
                              • 15.08.2017
                              • 150

                              #29
                              @hoodmaxi: na das ist doch mal ne klare Antwort...

                              Zitat von Hawkeye2
                              Hi,
                              kenne Deine Spielweise ja nicht.
                              Was man will und was man kann fällt ja oft auseinander, zumindest bei mir
                              Wem sagst Du das...
                              Aber eines weiß ich ganz sicher: Netz kann ich noch weniger...


                              Zitat von Hawkeye2
                              Wenn Dir der Schläger nicht "passt", würde ich von Tuning Maßnahmen aber absehen und gleich einen neuen Schläger kaufen, auch wenn Du 3 hast und nicht wechseln willst.
                              Aus einer Ente machst Du keinen Ferrari, egal wieviel Spoiler Du dran schraubst.
                              Vermutlich hast Du recht. Aber da gibt es ein Problem. Ich bin ein alter Grüner und ein alter Pfennigfuchser. Ich werfe keine drei funktionstüchtigen Schläger weg, für die ich mal zusammen rund 250 EUR ausgegeben habe.

                              Zwei neue Schläger kosten mind. 200 EUR. N bißchen Blei vielleicht 20 EUR.
                              Da teste ich erst mal ein wenig, bevor ich derart rabiat werde...

                              Und was die Ente anbelangt: Es ist aber ein Unterschied, ob die Ente einen 30 PS-Motor hat, oder einen 100 PS-Motor. Und ob sie Plattfüße hat, abgelutschte Reifen und nen verstopften Auspuff oder ob sie tiptop in Schuss ist. Und wer weiß: vielleicht kann ich ja die getunte Ente am Ende sogar einfacher handeln, als einen Ferrari. So ein Ferrari ist ja extrem sensibel was Steuerung und Gaspedal anbelangt...


                              Zitat von Hawkeye2
                              Da hilft eigentlich nur die Analyse durch einen erfahrenen Trainer, wenn man sich nicht selbst in die Untiefen des Schlägermarktes begeben will.
                              Gruß
                              Ja. Das sollte ich vielleicht wirklich mal machen. Darüber denke ich schon ne ganze Weile nach. Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis mein Leidensdruck groß genug ist...

                              Jedenfalls auch Dir: Danke für die Antwort.

                              Kommentar

                              • Fußfehler
                                Postmaster
                                • 03.06.2012
                                • 216

                                #30
                                sollte es nicht lauten, ist meine spielweise zu diesen schläger, die richtige ??

                                Kommentar

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