ja hast schon recht, nur da ich bei den letzten 20 Matches 15x klar gewonnen habe, sagte ich ihm, ich hätte nicht so eine kleine Schlägfläche genommen, ist auch ein Freund und will ihn helfen, deshalb die Frage.
Schlägeranpassung
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Es sitzt keiner von uns, bei euch auf der Trainingsbank und sieht wie dein Partner spielt - was willst du den hören?
Solche Fragen kann dir niemand seriös beantworten, der nicht vor Ort ist.Kommentar
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Du solltest ihn vll mal wieder gewinnen lassen, wenn er mit dir noch öfter spielen soll.
Jetzt mal ganz im Ernst, ob die Schlagfläche für ihn zu klein ist für sein momentanes Niveau, kannst du/ihr ja wohl am besten feststellen.
Wenn er beim schlagen den Ball öfters nicht mittig trifft, siehst bzw hörst du das doch als Mitspieler sehr gut. Achte mal auf den Klang beim Schlag. Ein sauber getroffener Ball
hat einen spezifischen Sound. Wenn er die Bälle sauber trifft, ist doch alles ok.
Zu einem passenden Schläger gehört noch mehr als nur die Größe der Fläche. Mal ganz abgesehen vom Gewinnen eines Matches.Kommentar
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Gruß BobanKommentar
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Meiner Meinung nach Max Grundfrage ist ein bisschen versteckt. Max möchte vielleicht etwas anderes hören? Er hat Zweifel ob Schlägerkopf-Größe oder Talent, Unterschied zwischen ihm und seinen Freund macht. Ich werde Max einen einfachen Vorschlag geben. Er soll mit seinem Freund Schlägern tauschen und ein Match spielen.
Gruß Boban
Ja das ist eine gute Idee - obwohl mir der Ferrari lieber wäre...………..Kommentar
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Also ich hatte mir den Pure Aero neu geholt und ohne groß zu wiegen oder messen damit gespielt. War sehr zufrieden und hatte ein gutes Gefühl, also hab ich mir noch 2 Stück davon geholt. Die Schläger lagen in der Spitze 9g auseinander. Hatte dann erst mal selbst mit Blei etwas getuned, aber final dann die 3 zu ringroll geschickt und 2 Schläger an meinem Lieblingsschläger anpassen lassen. Jetzt sind sie identisch und mein Hirn ist beruhigt.--------------------------
Schläger: Babolat Pure Aero 2018
Saite: Grapplesnake Cube 1,18 / WeissCannon Silverstring 1,20 22/20kg
Bespanngsmaschine: Stringway ML120-T92conKommentar
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Ich würde einen Teil der Diskussion gerne wieder etwas aufwärmen...
Mein Problem: Ich bin mit der Klebefestigkeit von Bleiband (6 mm breit, meist ca. 10 - 15 cm lang) immer wieder unzufrieden, weil es einfach nicht so hält, wie ich mir das vorstelle, und es eben regelmäßig wegfliegt (u.a. auf 9 Uhr, 12 Uhr und 15 Uhr).
Mein Racket: Babolat Pure Aero, getunt (ohne Saite: 345 Gr., SW 334, Balance 30,8 ).
Mein bisheriges Vorgehen:
Ich schleife die die betreffenden Schlägerstellen mit feinkörnigem Schleifpapier an und reinige die Stellen anschließend sorgfältig mit Isopropanol/"Glue ex". Dann klebe ich die Bleistreifen (10 - 15 cm lang, 6 mm breit, einlagig, also z.B. nicht doppellagig) auf und drücke sie sorgfältig an.
Mein Spiel wird von relativ viel Spin bestimmt und es ist auch nicht so, dass ich "den Ball nicht treffe" ...
Hat ein erfahrener Tuner einen Tipp, wie ich das Ganze dauerhaft haltbarer machen könnte? Mich nervt das permanente Nachbessern (also das Ersetzen von einzelnen weggeflogenen Bleistreifen), das eben doch ca. alle 2 Wochen (ich spiele so gut wie täglich) notwendig ist …Kommentar
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Hi.
Mir ist das Tourna noch nie weggeflogen...
Wenn das Blei endgültig ist (keine Erprobungsphase), mache ich es unter das Ösenband. Bei älteren Schlägern benötigt man dafür dann allerdings häufig ein neues Ösenband, da man "platte" Knotenösen nicht wieder durchgefädelt bekommt.Aktuell: Wilson Blade 98 18/20 (V8)Kommentar
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Danke für deinen Tipp, daran habe ich auch schon gedacht. Bisher habe ich das allerdings nur im Griff mit Silikon gemacht. Allerdings ist das im restlichen Rahmen nicht ganz so einfach zu bewerkstelligen im Vergleich zu einem Bleiband, speziell nicht, wenn gleich immer mehrere Schläger zu tunen (und zu egalisieren) sind und das Gesamtgewicht, das Swingweight und die Balance möglichst "punktgenau" identisch sein sollen - vor allem bei eventuellen nachträglichen Korrekturen, falls das Letztere nicht gegeben sein sollte (auch mit einem Prince Diagnosecenter, mit dem ich u.a. wegen des Swingweights arbeite).Zuletzt geändert von Fritze; 04.03.2020, 17:18.Kommentar
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Bohrst du die Ösenlöcher aus, wenn du das Bleiband eingebracht hast? Falls ja, wie berechnest du den damit verbundenen Schwund durch die Löcher (oder gibst du das Bleiband stückchenweise zwischen den Ösenlöchern ein?)?Kommentar
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