Allgemeine Frage zu Schlägerwahl

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  • matze171176
    Postmaster
    • 04.01.2008
    • 122

    Allgemeine Frage zu Schlägerwahl

    Für welchen Schläger würdet ihr euch entscheiden?

    Den Schläger der für euch angenehm in der Hand liegt? Oder den Schläger mit dem ihr besser spielt?

    Ist ne doofe Frage ich weiß... aber irgendwie würde mich das echt mal interessieren 🤔🙈
  • Knipser
    Experte
    • 26.12.2015
    • 757

    #2
    Zitat von matze171176
    Für welchen Schläger würdet ihr euch entscheiden?

    Den Schläger der für euch angenehm in der Hand liegt? Oder den Schläger mit dem ihr besser spielt?

    Ist ne doofe Frage ich weiß... aber irgendwie würde mich das echt mal interessieren 🤔🙈
    Den, der sich am besten anhört.
    Prince POG 107
    Solinco Hyper G DT37

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    • Alropa
      Postmaster
      • 07.09.2018
      • 280

      #3
      Da gibt es doch nichts zu überlegen und sorry @Knipser, Deine Antwort entbehrt doch jeder Realität, die einzig richtige Antwort, nehme den Schläger, der auch in der Farbe zu Deinem Outfit passt..................

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      • MFDreyer
        Insider
        • 17.09.2014
        • 370

        #4
        Griff anpassen. Welcher Schläger soll es denn werden? Was passt am Griff nicht?
        Aktuell: Wilson Blade 98 18/20 (V8)

        Kommentar

        • matze171176
          Postmaster
          • 04.01.2008
          • 122

          #5
          Liegt nicht direkt am Griff. Habe schon ewig Prestige gespielt. Mal Yonex getestet und komme gut klar. Auch mein Arm schmerzt Bach dem Spiel nicht so. Aber es fehlt halt das Prestige Gefühl

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          • bicmic
            Experte
            • 14.03.2012
            • 665

            #6
            ..... gehe auch immer wieder auf meine alten Prestige youtek mp zürück. Das längste Intermezzo hatte ich mit dem Yonex vcore f 97, mal schauen ob ich nochmal was anderes finde.

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            • GrapheneRadicalPro
              Experte
              • 05.02.2014
              • 898

              #7
              Das "Prestige-Feeling" wurde schon x-mal versucht zu kopieren, bisher unerreicht. Hier allerdings spreche ich eher von den Modellen OHNE Graphene. Letztlich kannste nur durch testen herausfinden, welches Racket diesem legendären Feeling am nächsten kommt, oder es machen wie Forumskollege "bicmic" oder meine Wenigkeit, der den Prestige Youtek S spielt, weil auch ich nichts gefunden habe, was dem Spielgefühl gleichkommt und mir 16x19 und 305g mehr liegt wie das 18x20 des MP und deren 320g.
              Racket: Tecnifibre XTC 305 (18x19)
              Strings: MSV Focus Hex 1.23
              Over: YONEX Super Grab -white-
              -----------------------------------

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              • DennisKassel
                Veteran
                • 26.09.2007
                • 1289

                #8
                Würde mich auch immer für das Spielgefühl entscheiden, weil am Griff kann man ja noch einiges machen, zur Not. Da gäbe es hier auch genug Experten, die das richtig können

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                • sleisss
                  Benutzer
                  • 03.11.2016
                  • 31

                  #9
                  Also ich habe noch nie mit einem Schläger gut gespielt, der sich nicht gut angefühlt hat. Das gehört für mich einfach zusammen. Insofern gibt es da für mich keinen Konflikt.

                  Kommentar

                  • smomcilovic
                    Postmaster
                    • 16.09.2008
                    • 107

                    #10
                    Hallo matze,

                    Ich kann nicht verstehe dass besser mit Schläger der unangenehm in Hand liegt zu spielen ist. Trotzdem werde ich Dir einen ernsthaften Vorschlag geben. Du sollst den Schläger mit dem Du besser spielst als Referenz-Schläger betrachten. Der zweite Schläger der angenehm in Hand liegt soll Parameter von Referenz-Schläger übernehmen (s. Video).


                    Gruß
                    Boban

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                    • bernado
                      Forenjunky
                      • 06.09.2006
                      • 2563

                      #11
                      Wenn der Griff einigermaßen stimmt, liegen ja viele Schläger "gut" in der Hand.
                      Als ich vor Jahren mit dem Tennis anfing, fand ich immer ganz leichte Schläger super, eben, weil sie ohne viel Aufwand zu manövrieren sind: scheinbar! Denn wir wissen ja, dass leichte Schläger von den Firmen immer sehr kopflastig gebaut werden. Am Netz verspielen sie dann ganz schnell die Leichtigkeit des Seins. Und überdies flattern sie dann, wenn es von drüben bummst.
                      Ich habe damals dann immer neue Schläger ausprobiert. Das nahm zunächst kein Ende. Bis mir klar wurde, in welchem Ausmaß die Gewohnheit eine Rolle spielt.
                      Hinzu kam, dass ich ab 35 grau wurde und dann in jedem Sportgeschäft einen Verkäufer vorfand, der mir eine Bratpfanne andrehen wollte, weil das für Senioren angeblich das ideale Instrument sei. So spielte ich eine Zeit lang den Völkl Powerbridge 4, den ich mir ausgeboten hatte, weil er nicht ganz so bratpfannig daherkam und überdies einen Balancepunkt von 32 aufwies. Dann kam der Babolat Drive Tour, der 295 wiegt und einen Balancepunkt von 32.5 hat. Den fand ich immer ganz super, bin aber nun beim Babolat Pure Drive Team gelandet, obgleich der doch mit 285 recht leicht ist, aber einen Balancepunkt von 32 besitzt. Ich will damit sagen, dass ich rücksichtlich meines Alters keinen Schläger von 300 g. spielen wollte, aber auch keinen zu leichten kopflastigen, welcher der Präzision abträglich ist. Beide Babolat-Schläger habe ich einfach gekauft, ohne sie auszuprobieren, weil mir die Maße gefielen und ich mich einfach an diese Schläger gewöhnen wollte. Wäre das nach zwei Wochen mißglückt, hätte ich den Schläger natürlich verworfen. Aber man sollte so etwa wissen, was man will oder zu brauchen glaubt. Und dann genügt "Das in die Hand nehmen" nicht, sondern man muss mit den Dingern einige Stunden spielen, um zu wissen, ob sie einem liegen.
                      Es gibt ja auch den Fall, dass man mit einem Racket keine präzisen Schläger hinkriegt. auch das wäre ein Grund für schnelles Verwerfen. Aber wenn ich mit einem Schläger viele Matches gewönne, könnte ich mir nicht vorstellen, auf die Idee zu kommen, dass mir der Schläger nicht läge.

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                      • DennisKassel
                        Veteran
                        • 26.09.2007
                        • 1289

                        #12
                        Zitat von sleisss
                        Also ich habe noch nie mit einem Schläger gut gespielt, der sich nicht gut angefühlt hat. Das gehört für mich einfach zusammen. Insofern gibt es da für mich keinen Konflikt.
                        Um Tennisgolfnarr den Gag vorweg zu nehmen:

                        ICH habe noch NIE gut gespielt!

                        (sorry, der musste kurz sein)

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                        • DennisKassel
                          Veteran
                          • 26.09.2007
                          • 1289

                          #13
                          Zitat von bernado
                          Wenn der Griff einigermaßen stimmt, liegen ja viele Schläger "gut" in der Hand.
                          Als ich vor Jahren mit dem Tennis anfing, fand ich immer ganz leichte Schläger super, eben, weil sie ohne viel Aufwand zu manövrieren sind: scheinbar! Denn wir wissen ja, dass leichte Schläger von den Firmen immer sehr kopflastig gebaut werden. Am Netz verspielen sie dann ganz schnell die Leichtigkeit des Seins. Und überdies flattern sie dann, wenn es von drüben bummst.
                          Ich habe damals dann immer neue Schläger ausprobiert. Das nahm zunächst kein Ende. Bis mir klar wurde, in welchem Ausmaß die Gewohnheit eine Rolle spielt.
                          Hinzu kam, dass ich ab 35 grau wurde und dann in jedem Sportgeschäft einen Verkäufer vorfand, der mir eine Bratpfanne andrehen wollte, weil das für Senioren angeblich das ideale Instrument sei. So spielte ich eine Zeit lang den Völkl Powerbridge 4, den ich mir ausgeboten hatte, weil er nicht ganz so bratpfannig daherkam und überdies einen Balancepunkt von 32 aufwies. Dann kam der Babolat Drive Tour, der 295 wiegt und einen Balancepunkt von 32.5 hat. Den fand ich immer ganz super, bin aber nun beim Babolat Pure Drive Team gelandet, obgleich der doch mit 285 recht leicht ist, aber einen Balancepunkt von 32 besitzt. Ich will damit sagen, dass ich rücksichtlich meines Alters keinen Schläger von 300 g. spielen wollte, aber auch keinen zu leichten kopflastigen, welcher der Präzision abträglich ist. Beide Babolat-Schläger habe ich einfach gekauft, ohne sie auszuprobieren, weil mir die Maße gefielen und ich mich einfach an diese Schläger gewöhnen wollte. Wäre das nach zwei Wochen mißglückt, hätte ich den Schläger natürlich verworfen. Aber man sollte so etwa wissen, was man will oder zu brauchen glaubt. Und dann genügt "Das in die Hand nehmen" nicht, sondern man muss mit den Dingern einige Stunden spielen, um zu wissen, ob sie einem liegen.
                          Es gibt ja auch den Fall, dass man mit einem Racket keine präzisen Schläger hinkriegt. auch das wäre ein Grund für schnelles Verwerfen. Aber wenn ich mit einem Schläger viele Matches gewönne, könnte ich mir nicht vorstellen, auf die Idee zu kommen, dass mir der Schläger nicht läge.

                          Gewohnheit ist echt ein Thema. Aber da würde ich sogar umgekehrt ran gehen:
                          Einfach mal ne kurze Zeit mit anderen Schlägern (Plural) spielen und die eigenen zwei ins Auge gefassten Kandidaten links liegen lassen.
                          Danach mit beiden eine kurze, aber gleiche Schlagfolge spielen und sich vom Bauch aus entscheiden.

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                          • bernado
                            Forenjunky
                            • 06.09.2006
                            • 2563

                            #14
                            Ja, vielleicht hatte ich bei meinem Verfahren auch zweimal nur Glück. Auf jeden Fall läuft es, bis auf meine alten Knochen, die langsam anfangen, Probleme zu machen.
                            Das kann man leider nicht mehr ändern.
                            Aber schön, wieder von dir zu hören, Dennis!

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                            • matze171176
                              Postmaster
                              • 04.01.2008
                              • 122

                              #15
                              So habe mich entschieden... es ist der Yonex vcore sv98 in 305g. Dieser ist von den specs her ähnlich dem Graphene XT Prestige S. Grifftechnisch merke ich keinen Unterschied. Das habt ihr falsch verstanden. Ich meinte mehr das feeling, das Feedback vom Schläger beim Treffen! Das ist beim Prestige halt irgendwie... Prestige !

                              Trotzdem liegt mir der Yonex scheinbar besser. Etwas mehr Spin und Power, und geht bei gleicher Saite und Härte weniger auf den Arm.

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