Hallo zusammen,
ich habe eine Frage an die Schlägerexperten, insbesondere an die Kinder- und Jugendtrainer unter Euch.
Zu mir:
ich selbst spiele seit 30 Jahren, Spielstärke: He-30 Verbandsliga. LK zwischen 9und 13 (je nach Verletzungshäufigkeit).
Die Vorgeschichte:
ich habe einen mittlerweile 10-Jährigen Sohn, der ganz ordentlich die Kugel trifft. Angefangen mit 4, zunächst Training vom Papa. Mittlerweile spielt der Kurze in der Landesauswahl und gehört in etwa zu den Top 30 deutschlandweit in seinem Alter.
Größe ca. 1,45m, drahtig-athletisch, aber schlank dabei.
Der Papa ist allerdings seit 4 Jahren geschieden und hat sich aus den Tennisgeschicken verabschiedet. Die Ex-Frau, die noch nie einen Schläger in der Hand hatte, betreut das Tennis.
Gestern hab ich den Kleinen vom Verbandstraining abgeholt und gesehen, dass er ein neues Racket spielt. Von ferne sah es so aus, als wäre der Schläger bissle schwer. Rückhand top, aber die Vorhand deutlich zu langsam im Schwung.
Auf Frage sagte er mir, dass der Verbandstrainer ihn auf einen Erwachsenenschläger umstellen will. Weil er demnächst auch mit den normalen Bällen spielen wird, nicht mehr mit den Methodikbällen "grün".
Ich persönlich halte das für viel zu früh. Weil ihm einfach die Kraft dafür fehlt. Aber da ich nicht das Maß aller Dinge bin und vielleicht falsch liege....vielleicht kennt sich einer von Euch ein bisschen damit aus?
Grüße,
Thomas
ich habe eine Frage an die Schlägerexperten, insbesondere an die Kinder- und Jugendtrainer unter Euch.
Zu mir:
ich selbst spiele seit 30 Jahren, Spielstärke: He-30 Verbandsliga. LK zwischen 9und 13 (je nach Verletzungshäufigkeit).
Die Vorgeschichte:
ich habe einen mittlerweile 10-Jährigen Sohn, der ganz ordentlich die Kugel trifft. Angefangen mit 4, zunächst Training vom Papa. Mittlerweile spielt der Kurze in der Landesauswahl und gehört in etwa zu den Top 30 deutschlandweit in seinem Alter.
Größe ca. 1,45m, drahtig-athletisch, aber schlank dabei.
Der Papa ist allerdings seit 4 Jahren geschieden und hat sich aus den Tennisgeschicken verabschiedet. Die Ex-Frau, die noch nie einen Schläger in der Hand hatte, betreut das Tennis.
Gestern hab ich den Kleinen vom Verbandstraining abgeholt und gesehen, dass er ein neues Racket spielt. Von ferne sah es so aus, als wäre der Schläger bissle schwer. Rückhand top, aber die Vorhand deutlich zu langsam im Schwung.
Auf Frage sagte er mir, dass der Verbandstrainer ihn auf einen Erwachsenenschläger umstellen will. Weil er demnächst auch mit den normalen Bällen spielen wird, nicht mehr mit den Methodikbällen "grün".
Ich persönlich halte das für viel zu früh. Weil ihm einfach die Kraft dafür fehlt. Aber da ich nicht das Maß aller Dinge bin und vielleicht falsch liege....vielleicht kennt sich einer von Euch ein bisschen damit aus?
Grüße,
Thomas
Kommentar