Pro's Pro RACKETS (!)

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  • obk78
    Postmaster
    • 31.10.2018
    • 113

    Pro's Pro RACKETS (!)

    Hallo zusammen,

    wie die meisten von euch tune ich meine Rackets gerne mal mit Bleiband, Griffbändern etc., um mein(e) absolute(s) Wohlfühl-Gewicht/-Balance/-Grip zu finden. Allerdings meist im Winter, da ich während der sommerlichen Medenrunde dann doch gerne auf das altbewährte Setup setze, das mich schon zu 90% zufrieden stellt Ein LK-Match ist halt etwas anderes als nur ein bißchen hin & her spielen, nur um dann schnell festzustellen, dass die getunte Keule doch einen Tick zu kopflastig geworden und das Overgrip nicht klebrig genug ist

    Daher habe ich mir überlegt, einen günstigen Schläger mit Standard-Eckdaten (100 inch, 16/19, 300 gr, 320mm) zu kaufen und mit diesem weiter zu experimentieren. Ich spiele derzeit einen Angell, da ist es leider unmöglich einen günstigen, gebrauchten Schläger mit "Standardmaßen" zum Tunen zu finden. Bei meinen Recherchen ist mir aber der Pro's Pro Blackout L2 aufgefallen. Der fällt genau in mein Raster: Klassischer Graphite-Rahmen, Standard-Eckdaten (s.o.), recht schmal (23mm Constant Beam) und mittlere RA. Mit ca. 40€ ist er zwar der teuerste Schläger im Angebot, aber immer noch unverschämt günstig für einen fabrikneuen Schläger

    Da es auch bei den supergünstigen Pro's Pro-Saiten Licht & Schatten gibt und wer nicht fragt, dumm bleibt (und/oder unnötig Geld ausgibt):

    Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Racket gemacht oder grundsätzlich mal mit Pro's Pro Rackets gespielt? Taugen die was?

    Wie gesagt, das Racket soll nicht mein neuer Lieblingsschläger werden (das bleibt defintiv der Angell), sondern nur als Tuning-Basis dienen

    Freue mich auch euer Feedback!
  • fritzhimself
    Forenbewohner
    • 01.02.2006
    • 5655

    #2
    Zitat von obk78
    Bei meinen Recherchen ist mir aber der Pro's Pro Blackout L2 aufgefallen. Der fällt genau in mein Raster: Klassischer Graphite-Rahmen, Standard-Eckdaten (s.o.), recht schmal (23mm Constant Beam) und mittlere RA.
    Das Racket für Sieger!
    Mit seiner professionellen Kontrolle, hervorragenden Stabilität, großartigen Power und seinem ausgezeichneten Handling holt dieses Turnierracket aus hochwertigem Graphite das Beste aus jedem Spieler

    Kopfgröße: 100 sq.inch (= 645 cm²)
    Gewicht unbesaitet: 300 +/- 7,5 g
    Saitenbild: 16/19
    Länge: 685 mm
    Balancepunkt: 320 mm
    Echt jetzt - bitte seih mir nicht böse -aber was da auf deren HP zu dem Schläger geschrieben steht, ist absoluter Blödsinn.
    Das kann/könnte ein 0815 Schläger aus chinesischer Produktion sein - das mit einem unbekannten RA ( keine Ahnung von wo du das "mittlere RA" hast) produziert wurde.
    Btw - hast du nur einen Schläger? Fühlst du dich angesprochen "...Schläger für Sieger...holt das Beste aus jedem Spieler!"

    Man kann auch Schläger Tuning am Tennisplatz machen und so heraus finden, was einem am Besten taugt und dann erst die Daten vermessen.
    Da gibt es die komischsten Beklebungen - mitunter sind auch Münzen mit Tape am Rahmen geklebt.
    Habe keine Ahnung welches Tier dich dabei geritten hat - wenn du unbedingt Geld verbrennen möchtest, wäre das der erste Schritt.
    Vielleicht hast du ja noch bessere Ideen..........!

    Kommentar

    • obk78
      Postmaster
      • 31.10.2018
      • 113

      #3
      Zitat von fritzhimself
      Echt jetzt - bitte seih mir nicht böse -aber was da auf deren HP zu dem Schläger geschrieben steht, ist absoluter Blödsinn.
      Das kann/könnte ein 0815 Schläger aus chinesischer Produktion sein - das mit einem unbekannten RA ( keine Ahnung von wo du das "mittlere RA" hast) produziert wurde.
      Btw - hast du nur einen Schläger? Fühlst du dich angesprochen "...Schläger für Sieger...holt das Beste aus jedem Spieler!"
      (...)
      Habe keine Ahnung welches Tier dich dabei geritten hat - wenn du unbedingt Geld verbrennen möchtest, wäre das der erste Schritt.
      Vielleicht hast du ja noch bessere Ideen..........!
      Nein, ich habe nicht nur einen Schläger und fühle mich auch nicht von der Werbung angesprochen oder heiß gemacht. Klar ist die Werbung übertrieben und unglaubwürdig, wie übrigens bei vielen Markenprodukten auch - dank professionellen Marketing sind Schläger, Saiten, Griffbänder usw. IMMER die eierlegende Wollmilchsau! Der von so vielen als "Wunderwaffe" angepriesene Babolat Pure Drive ist z.B. für manche auch nur eine überteuerter "Armkiller". Und beim allseits beliebten Wilson Pro Staff, der ebenfalls im oberen Preissegment angesiedelt ist, blättert z.B. der Lack viel zu schnell ab – nicht gerade ein Qualitätsmerkmal!

      Mir sind lediglich die Specs ins Auge gefallen, Beam und RA habe ich übrigens bei PP direkt nachgefragt! Und dass meine Frage nach den PP-Schlägern durchaus legitim ist, zeigen frühere Diskussionsbeiträge:





      Auch hier sind die Meinungen zwar mehrheitlich negativ, aber es mischen sich durchaus auch positive Töne darunter - je nach Schlägermodell. Außerdem gibt es den Blackout noch nicht sehr lange, da darf man doch wohl mal nachfragen, ob den schon jemand gespielt hat?!

      Und wie ich bereits gesagt habe: Auch bei den "biligen" PP-Saiten gibt es Licht & Schatten! Das zeigt nicht zuletzt die Datenbank, bei der einige in der Kategorie „Preis-Leistung“ ziemlich weit vorne sind (z.B. Plus Power, Black Force, Blackout, Red Devil)!

      Nichts für ungut, aber das ist ein offenes Diskussionsforum bei dem auch Fragen zu No Name- oder Billig-Produkten ihre Berechtigung haben (andere Beispiele: Crane-Schläger von Aldi, Saiten von Powerti). Nicht jedes Forumsmitglied ist (Möchtegern-)Tennis-/Besaitungsprofi oder will/kann sich jede Saison das neueste Setup von Nadal & Co. kaufen. Wenn du also meine Frage unsinnig findest, dann antworte doch einfach nicht darauf! Die Arroganz und Besserwisserei mancher Saitenforum-Veteranen gehen mir hier wirklich langsam auf die Nerven. Statt sich über andere lustig zu machen und unterschwellig als "Vollidioten" darzustellen, könnte man auch einfach mal höflich und hilfsbereit antworten - andere schaffen das ja auch. In diesem Zusammenhang "Vielen Dank" für die konstruktiven Antworten per PN - die gab es nämlich auch schon

      Sorry, aber das musste einfach mal raus...

      Kommentar

      • fritzhimself
        Forenbewohner
        • 01.02.2006
        • 5655

        #4
        Zitat von obk78
        Die Arroganz und Besserwisserei mancher Saitenforum-Veteranen gehen mir hier wirklich langsam auf die Nerven. Statt sich über andere lustig zu machen und unterschwellig als "Vollidioten" darzustellen, könnte man auch einfach mal höflich und hilfsbereit antworten - andere schaffen das ja auch. In diesem Zusammenhang "Vielen Dank" für die konstruktiven Antworten per PN - die gab es nämlich auch schon

        Sorry, aber das musste einfach mal raus...
        ….bist du heute mit dem linken Fuß aufgestanden?
        Wo habe ich dich angepöbelt oder wo will ich mich lustig über dich machen?
        Geht´s noch?
        Möchte noch feststellen, dass ich dir noch NIE eine PN geschrieben habe!
        Ich habe dieses Feature seit vielen Jahren nicht mehr in Verwendung.
        Vielleicht verwechselt du etwas?

        Kommentar

        • obk78
          Postmaster
          • 31.10.2018
          • 113

          #5
          Zitat von fritzhimself
          ….bist du heute mit dem linken Fuß aufgestanden? Wo habe ich dich angepöbelt oder wo will ich mich lustig über dich machen? Geht´s noch? Möchte noch feststellen, dass ich dir noch NIE eine PN geschrieben habe! Ich habe dieses Feature seit vielen Jahren nicht mehr in Verwendung. Vielleicht verwechselt du etwas?
          Ich glaube, da hast du mich missverstanden! Den vorletzten Satz habe ich durchaus ernst und nicht sarkastisch gemeint. Zudem war er nicht auf deine Person bezogen (no offend!). Denn von einigen Forumsmitgliedern habe ich tatsächlich PNs mit konstruktiver Kritik und hilfreichen Tipps zu meiner Frage erhalten. Zu meinen o.g. Aussagen stehe dennoch zu 100% und bin mir sicher, dass ich nicht der Einzige bin, der das so sieht. Die Diskussion wurde hier im Forum ja schon oft geführt...

          Aber um den Thread wieder in die richtige - inhaltliche - Richtung zu lenken, wiederhole ich einfach meine Frage und freue mich weiterhin auf Feedback:

          Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Pro's Pro Blackout (Racket nicht Saite!) gemacht oder grundsätzlich mal mit Pro's Pro Rackets gespielt?

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          • Kluntje64
            Veteran
            • 29.07.2012
            • 1593

            #6
            Bei dem Preis kann man doch gar nichts falsch machen. Versuch macht klug.
            Würde mich freuen wenn du deine gemachten Erfahrungen mit uns teilen würdest.
            Ich führe nämlich ähnliche Diskussionen zu Schlägern von einem französischen Discounter.
            Über die Art und Weise des Miteinanders ist schon genug geschrieben worden, daran werde ich mich nicht mit immer wieder den selben Foristen beteiligen.
            Gruß Kluntje
            Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
            Dahinten ist Gerste und Hopfen, mehr kann ich nicht für dich tun.

            Kommentar

            • Alropa
              Postmaster
              • 07.09.2018
              • 280

              #7
              Wenn hier irgendwas über PP geschrieben wird, dann kommen immer negative Antworten, obwohl viele User hier keine Erfahrungen darüber haben............
              Denke da an Saiten, Bespannungsmaschinen, (der neusten Bauart), Schläger, Trainingshilfen oder sonstigem Equipment.
              Und wenn ich dann noch lese, sie kommen aus chinesischer Produktion, dann frage ich mich wirklich wie weltfremd ist denn das? Wenn wir ohne chinesischen Produkte leben müssten, was wäre dann wohl???
              Aber egal, dann Sollen die Angesprochenen hier, Schläger aus deutscher Produktion kaufen, der Markt ist ja voll davon und besser sind sie auf jeden Fall.

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              • bodo
                Postmaster
                • 04.10.2013
                • 206

                #8
                Ich habe 2013 mal mit einem Pro's Pro Racket gespielt. 98 sq.in., 320g, 18x20 , 21mm Rahmen. (Standard-Racket war derzeit ein Head Flexpoint Prestige MP)
                Ich konnte mit dem Racket durchaus spielen, aber trotz der Masse fühlte es sich teilweise instabil an. Ich hatte keinerlei Armprobleme mit dem Schläger und für die 35€, die ich bezahlt habe, war das mehr als fair.
                Mein Grundgedanke: Testen kannst du das problemos. Ein Übertragen der getunten Specs auf dein Standard-Racket halte ich aber für prinzipiell schwierig.
                Jeder ist seines Glückes Schmied. Manche hauen sich aber auf die Hände.

                Kommentar

                • obk78
                  Postmaster
                  • 31.10.2018
                  • 113

                  #9
                  So, die ersten Test mit dem PP Blackout sind durchgeführt. Fazit: Zweck erfüllt! Die tuningbedingten Unterschiede in den Spieleigenschaften sind deutlich spürbar, insofern war der Test sehr aufschlussreich und hilft mir weiter Natürlich merkt man einen deutlichen Unterschied zu meinen Angells in punkto Optik, Lackqualität, Stabilität und Armschonung. Da ist der Angell aber auch eine sehr hohe Messlatte, da sieht selbst der ein oder andere Markenschläger alt aus Sicherlich wird das Racket auch nicht ewig halten, aber dem ein oder anderen Anfänger oder Wiedereinsteiger würde das Racket bestimmt gute Dienste leisten. Es ist also kein Geheimtipp für Sparfüchse mit LK > 20, die beste Qualität zum niedrigsten Preis suchen. Aber das war ja auch nicht mein Ziel

                  Kommentar

                  • bicmic
                    Experte
                    • 14.03.2012
                    • 665

                    #10
                    Einen x-beliebigen billigen Schläger kaufen, der in etwa den Daten des Stammschläger entspricht und an dem dann Tuningmaßnahmen durch zu führen und zu testen, um diese dann auf den Stammschläger zu übertragen, macht doch wenig Sinn.
                    Damit kann man eigtl. nur die Auswirkungen des Tunings im Allgemeinen erkennen.
                    Das Spielgefühl das man dann am getunten Billigschläger hat, lässt sich leider nicht 1 zu 1 auf den Stammschläger übertragen, selbst wenn die Ausgangs-Specs des Testschlägers und des Stammschlägers gleich sind.
                    Solang du nicht das gleiche Schlägermodel fürs tunen bzw. testen nimmst, wird das nichts werden. Im besten Fall hätte man ein ähnliches Spielgefühl.

                    Das Tuning mit dem Ziel den Schläger an den eigenen Spielstil anzupassen und zu optimieren findet immer auf dem Platz mit dem entsprechenden Schlägermodel statt.
                    Am einfachsten ist das, wenn man 3-4 bereits unterschiedlich ausgelegt getunte Schläger des Models hat und diese dann nach dem Ausschlussverfahren durchtestet.
                    Danach geht es an das eigentliche "Feintuning" des ausgewählten Schlägers, in dem man auf dem Platz noch kleine Veränderungen durchführt. Wenn dann alles passt, wird der Schläger gewogen und vermessen etc. mit diesen Specs werden die weiteren Schläger dann gleich angepasst bzw. egalisiert.
                    Das was ich jetzt hier beschrieben habe ist die Art und Weise die am zielführendsten beim Schlägertuning ist, vllt kommt man aber auch anders ans Ziel.

                    Kommentar

                    • Crazydoc
                      Veteran
                      • 11.03.2019
                      • 1043

                      #11
                      Da geb ich Bicmic zu 100% recht. Wohlfühl-Specs für deinen Schläger durch Tests mit einem anderen Fabrikat zu suchen macht wirklich keinen Sinn. Sinnvoller wäre es wohl dir Gewichte für Griff (Watte mit Blei) und Gewichte für den Kopf (Bleiband) herzurichten und zu testen. Gefällt es nicht einfach Bleiband wieder abziehen oder zu kürzen bzw. Griffdeckel auf und Watte mit Blei wieder raus. Sehe jetzt keine Anforderung dazu einen anderen Schläger zu verwenden.

                      LG

                      Kommentar

                      • fritzhimself
                        Forenbewohner
                        • 01.02.2006
                        • 5655

                        #12
                        Zitat von Crazydoc
                        Griffdeckel auf und Watte mit Blei wieder raus.
                        ...........es gibt viele Hersteller, die haben geschäumte Rahmen.............

                        Kommentar

                        • Crazydoc
                          Veteran
                          • 11.03.2019
                          • 1043

                          #13
                          Hey Fritz,

                          Ja und ? Alleine an der Innenseite des Deckels kriegt man, wenn man möchte locker 5 Gramm unter. Wenn es jetzt nicht unbedingt 15 Gramm sein sollen sehe ich jetzt nicht das Problem. Alles besser wie Schrauben in den Schaum zu drehen. Die können recht schnell wandern, und sind dann nur sehr schwer oder fast gar nicht mehr wieder rauszukriegen.
                          Zuletzt geändert von Crazydoc; 03.02.2021, 10:41.

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                          • obk78
                            Postmaster
                            • 31.10.2018
                            • 113

                            #14
                            Genau darum ging es mir ja, die Auswirkungen des Tuning unabhängig vom Schlägermodells zu testen - positive und negative Erfahrungen inklusive! Auch mal verschiedene Basicgrips, Silikon im Griff etc. ausprobieren und schauen, wie es sich das allgemein auf Swing Weight, Balance, Spieleigenschaften etc. auswirkt. Das Feintuning muss dann am Stammschläger erfolgen, das ist klar! Nur haben die wenigstens Clubspieler 3-4 gleiche Schläger oder wollen/können es sich das leisten. Auch will nicht jeder gleich an seinen 1-2 Turnierrackets rumbasteln, auch wenn es zweifelsohne der zielführendste Weg ist. Silikon im Griff kann z.B. nicht mehr entfernt werden und Blei- und Lederband o.ä. am Griff simulieren den typischen "Silikon-Effekt" mMn nicht wirklich. Außerdem muss man auch da erstmal Erfahrungen sammeln, sonst versaut man sich am Ende als Laie mit "do it yourself"-Ambitionen nur den Lieblingsschläger und ärgert sich danach. Vorher eine grobe Marschrichtung festzulegen, was in Frage kommt (oder auch nicht), bevor ich meine beiden Turnierschläger tune, finde ich daher nicht schlecht. Meine ersten Lackierversuche habe ich auch an einer uralten Keule unternommen - und das war definitiv gut so

                            Ich wollte einfach mal eine günstige Alternative testen, die für meine Hobby-Zwecke ausreicht. Ist natürlich alles Geschmackssache und hätte auch schiefgehen können...für mich hat es aber getaugt
                            Zuletzt geändert von obk78; 03.02.2021, 10:50.

                            Kommentar

                            • Crazydoc
                              Veteran
                              • 11.03.2019
                              • 1043

                              #15
                              Hey, will ja jetzt nicht wirklich dein Weltbild zerstören, aber die Auswirkungen von Gewichtszugaben auf die Schlägerdaten (Gewicht, Balance und Schwunggewicht) muss man in der heutigen Zeit nicht mehr erfühlen, sondern kann man berechnen.

                              Wenn es dir um das veränderte Spielgefühl geht, kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen dass sich Schläger mit den selben Specs komplett unterschiedlich spielen können.

                              Was ist das Problem einfach Bleistreifen auf eines deiner Rackets zu kleben? Die kannst du ohne Aufwand, und ohne dir deinen Turnierschläger zu versauen, auch wieder entfernen.

                              Viel mehr als ein Schlägertest wirst du mit deinem eingeschlagenen Weg m.E. nicht erreichen. Das hat natürlich seine Berechtigung und wenn du daraus etwas ziehen kannst, war es wohl auch sinnvoll.

                              LG

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