Grundsatzfrage zum Schwunggewicht - wodurch wird es genau beeinflusst?

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  • Rouven_B
    Neuer Benutzer
    • 09.04.2008
    • 18

    Grundsatzfrage zum Schwunggewicht - wodurch wird es genau beeinflusst?

    Hallo zusammen,

    kurz und knapp müsste meine Frage so heißen:

    Nehmen wir zwei Schläger mit gleicher Länge, gleichem Gewicht und gleichem Balancepunkt - haben die dann auch immer das identische Schwunggewicht?

    Der Hintergrund:

    Ich habe meine Schläger einander mittels Waage und Balanceboard angeglichen (insgesamt 6 Stück).

    Dafür musste bei dem einen ein bisschen Blei in den Kopf und etwas raus aus dem Griff, beim anderen jedoch nur was in den Griff und dafür beim wieder anderen eine kleinere Menge Blei in den Kopf und noch etwas mehr rein in den Griff usw...

    Lange Rede, kurzer Sinn:

    Alle Schläger haben jetzt das gleiche Gewicht und den gleichen Balancepunkt und die gleiche Länge!

    Nur hat eben der eine da ein Gramm mehr und da eins weniger hinzugefügt oder abgezogen bekommen usw.

    Haben die jetzt trotzdem dann auch alle automatisch das gleiche Schwunggewicht oder kann sich das trotz gleichen Gewichts, Länge und Balancepunkt wegen der o. g. Maßnahmen unterscheiden?

    Hoffe, die Frage ist gut zu verstehen!

    Würde mich sehr freuen, wenn mich darüber jemand aufklären könnte!

    Vielen Dank und beste Grüße!!!
  • tennistiger

    #2
    Zitat von Rouven_B

    [B]Nehmen wir zwei Schläger mit gleicher Länge, gleichem Gewicht und gleichem Balancepunkt - haben die dann auch immer das identische Schwunggewicht?
    Klare Antwort: Nein

    Kommentar

    • Rouven_B
      Neuer Benutzer
      • 09.04.2008
      • 18

      #3
      Zitat von tennistiger
      Klare Antwort: Nein
      Okay, kannst du oder jemand anderes kurz erklären?

      Also muss ich in meinem Fall jetzt davon ausgehen, dass ich jetzt zwar 6 Stück Head Prestige in gleichem Gewicht, Balance und Länge habe aber trotzdem alle mit unterschiedlichem Schwunggewicht?

      Wie kann man denn dann Schläger überhaupt haargenau aneinander angleichen, wenn nicht so, wie ich es gemacht habe?

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      • fritzhimself
        Forenbewohner
        • 01.02.2006
        • 5563

        #4
        Zitat von Rouven_B
        Nehmen wir zwei Schläger mit gleicher Länge, gleichem Gewicht und gleichem Balancepunkt - haben die dann auch immer das identische Schwunggewicht?
        Ich möchte das nicht mit einem Wort beschreiben wollen - es kommt darauf an..................!

        Zitat von Rouven_B
        Wie kann man denn dann Schläger überhaupt haargenau aneinander angleichen, wenn nicht so, wie ich es gemacht habe?
        Das ist genau das, was sich Tuner mit Geld bezahlen lassen.....!

        Misst du mit einer Waage und drehst den Schläger um 180° oder wie stellst du das Gewicht fest?
        Stellst du den Schläger auf die Waage um das Gesamtgewicht zu erhalten?
        Kannst du nur ganze Gramm messen oder auch 10/tel g oder noch genauer?
        Wenn du Griff und Kopfgewicht mit einer Messung feststellen kannst, dann kannst du auch die Balance berechnen - was viel genauer wie ein Balanceboard ist.
        Je weniger Abweichung du in deinen Messungen hast um so genauer kannst du auch die Schläger angleichen.

        Man sagt - Daumen x pi - ab 5 SW Punkten merkt (kann) man den Unterschied. Das wären dann in etwa 1,5g auf 12h.

        Es gibt auch haufenweise Online Material, wo du mit Auspendeln das SW bestimmen kannst.
        Es gibt auch das Crazy Mini zum DIY.

        Kommentar

        • bicmic
          Experte
          • 14.03.2012
          • 665

          #5
          Meiner Meinung nach ist die Bezeichnung Schwunggewicht verwirrend und irreführend, es handelt sich hier nämlich nicht um ein Gewicht was man statisch messen kann. Das Schwunggewicht eines Tennisschlägers bezieht sich auf sein Trägheitsmoment im Bezug auf die angenommene Rotationsachse 10cm vom Griffende.
          Beim Begriff Moment sollte einem klar sein, dass es sich um eine Kraft und einen Drehpunkt handelt.
          Auch sollte man mMn das „Schwunggewicht“ nicht in „Punkten“ benennen, sondern hier die korrekte Einheit kg x cm2 oder N x mm2 verwenden damit der Bezug zu der Physik nicht wieder verloren geht. Diese Einheiten sind abgeleitet von der Masse des Körpers und dem Abstand (Länge) der rotierenden Masse von der Rotationsachse.
          Wenn man Trägheitsmoment googlet bekommt man viele leicht verständliche Definitionen zur grundlegenden Erklärung des Begriffs (Trägheitsmoment = Schwunggewicht).
          Wie fritzhimself es schon sehr richtig geschrieben hat, kann man zur Bestimmung bzw. Berechnung das Messgerät von Crazydoc nachbauen oder über eine Pedelzeitmessung das Moment berechnen.
          Die unbekannte Trägheit eines beliebigen Körpers lässt sich nur durch Pendeln oder Rotationsmessungen bestimmen. Da hingegen lässt sich die Veränderung eines bekannten Schwunggewichts (besser Trägheitsmoments) sehr einfach mit der Formel T= m x r2 berechnen.

          Kommentar

          • Crazydoc
            Veteran
            • 11.03.2019
            • 1009

            #6
            Hey,

            Ich schließ mich den Ausführungen von Bicmic und Fritzhimself an. Die statischen (Balance/Gewicht) und dynamischen (Momente wie z.B Schwunggewicht/Polares Moment usw.) Parameter sind zwei paar Schuhe. Wenn du einen Schläger einfach in die Hand nimmst spürst du Gewicht und Balance. Schwingst du einen Schläger merkst du eher die Dynamischen Parameter.

            Für ein besseres Verständnis stell dir einfach vor du zerlegst den Schläger in 100 kleine Teile. Jedes Teil hat sein eigenes Gewicht. Da gibt es nun unzählige Möglichkeit diese Teiler wieder so zusammenzusetzten, dass dabei die gleiche Balance entsteht. Die Momente wie z.B das Schwunggewicht sind aber stark davon Abhängig wie weit ein Gewicht von deren Drehachse (diese wurde mal auf 10cm festgelegt) entfernt sind.

            LG

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            • Fritze
              Insider
              • 23.03.2015
              • 411

              #7
              Oder soz. praktisch am Schläger erklärt: Wenn du deine jetzt in Gesamtgewicht und Balance angeglichenen Schläger nehmen würdest, um sie nochmals zu tunen, nämlich um sie (nur z.B.) 2 Gramm schwerer zu machen (bei wieder gleicher Balance), dann könntest du die Bleigewichte auf den Balancepunkt kleben oder sie links und rechts in gleichem Abstand zu diesem Balancepunkt setzen. In diesem Fall wären deine Schläger jeweils die gewünschten 2 Gramm schwerer und hätten alle weiterhin die gleiche Balance - aber eben nicht das gleiche Schwunggewicht. Je weiter du das eine (1) Gramm von den insgesamt 2 Gramm in Richtung Schlägerspitze verschieben würdest (das andere dementsprechend in Richtung Griff), desto höher wäre das Schwunggewicht (wegen des größeren Abstands zur Drehachse) ...
              Zuletzt geändert von Fritze; 02.10.2021, 14:05.

              Kommentar

              • Rouven_B
                Neuer Benutzer
                • 09.04.2008
                • 18

                #8
                Okay, vielen Dank schonmal für diese Antworten, ich merke, dass das doch um Einiges komplexer um nicht zu sagen komplizierter ist als ursprünglich gedacht, vor allem auf eine Menge von 6 Schlägern gesehen!

                Ich habe mir mittlerweile den obigen Link und auch einige YouTube Videos angesehen und werde es einmalig selbst anreisten mit der DIY Swingweight Apparatur und dazu ein bisschen spielen und testen und wenn mich das alles nicht zufrieden stellt, dann bleibt wohl wirklich nur der Gang zum Tuner, der dann auch die entsprechenden Geräte hat!

                Ich benutze in der Tat nur ein einfaches Dunlop Balanceboard und eine Lebensmittelwaage, die nur in 1g-Schritten misst!

                Gibt es solche Tuner auch hier im Forum? Die bekanntesten sind wohl Ring Roll aber es gibt doch sicher zahlreiche Alternativen?

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                • Crazydoc
                  Veteran
                  • 11.03.2019
                  • 1009

                  #9
                  Also ich würde an deiner Stelle mal die Parameter (Gewicht/Balance/Schunggewicht) deiner Schläger bestimmen und diese notieren (ohne Saite und Overgrip versteht sich). Durch diese Werte erhällt man dann eine Übersicht wie es um die Dinge steht. Es ist zwar möglich alle 6 Schläger innerhalb einer sehr geringen Toleranz zu egalisieren, nur macht das nicht immer einen Sinn. Wenn du Pech hast ist ein Racket so weit aus der Bahn, dass es sinnvoller wäre einen Schläger auszumustern anstatt alle 6 auf Spezifikationen zu tunen, die danach nicht mehr deinen Ansprüchen genügen.

                  Ich habe mir mittlerweile den obigen Link und auch einige YouTube Videos angesehen und werde es einmalig selbst anreisten mit der DIY Swingweight Apparatur und dazu ein bisschen spielen und testen und wenn mich das alles nicht zufrieden stellt, dann bleibt wohl wirklich nur der Gang zum Tuner, der dann auch die entsprechenden Geräte hat!
                  Ich kann dir nur ans Herz legen, den Bau des Crazy Mini zu wagen. Ist wirklich nicht so schwer und man bekommt ein wenig Gefühl für die Sache. Ich persönlich habe mir sämtliches Tuningequipment selbst entwickelt und gebaut. Das bringt einige Vorteile mit sich

                  Gibt es solche Tuner auch hier im Forum? Die bekanntesten sind wohl Ring Roll aber es gibt doch sicher zahlreiche Alternativen?
                  Ja die gibt es natürlich. Ich bin überzeugt, dass einige Forumsmitglieder durchaus in der Lage sind solche Anpassungen durchzuführen. Wenn man die ganze Thematik einmal verstanden hat, ist es ja auch keine Hexerei mehr. Nachdem keiner wissen kann, wo die Wohnhaft bist, werden Alternativen wohl eher Mangelware bleiben....

                  LG

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                  • bicmic
                    Experte
                    • 14.03.2012
                    • 665

                    #10
                    Ich kann dir nur ans Herz legen, den Bau des Crazy Mini zu wagen.


                    Das ist genau dass, was ich dir auch empfehlen würde.
                    Das CrazyMini misst sogar genauer als viele Geräte die von den Profis fürs Tuning genutzt werden. Das CrazyMini braucht da keinen Vergleich, auch nicht den mit den neuesten Entwicklungen der bekannten Herstellern von SWmessgeräten, zu scheuen.
                    Auch eine vernünftige Waage (min im 1/10g besser 1/100g Messbereich) solltest du dir gönnen.
                    Um sehr genaue Ergebnisse für das Schwunggewicht zu bekommen sollten es besser noch zwei Waagen werden, damit kann man dann die Balance genau berechnen. Bei den üblichen Balanceboards ist die Ablesegenauigkeit max. 1mm.
                    Lies dich hier im Forum einfach in die Thematik ein, es wurden hier auch schon einige hilfreiche Exceltabellenberechnungen veröffentlicht oder verlinkt, die man nutzen kann.

                    Kommentar

                    • MackervomAcker
                      Benutzer
                      • 28.04.2016
                      • 96

                      #11
                      Gibt es solche Tuner auch hier im Forum? Die bekanntesten sind wohl Ring Roll aber es gibt doch sicher zahlreiche Alternativen?
                      Du kannst deinen Schläger jetzt auch bei unserem Forumspartner Martin Sebralla von TSS-Tennis tunen lassen.
                      Hab für einen Freund 2 Schläger über ihn bestellt und direkt angleichen lassen. Und wie nicht anders zu erwarten wie immer Top-Service zu einem sehr, sehr guten Preis.

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                      • Crazydoc
                        Veteran
                        • 11.03.2019
                        • 1009

                        #12
                        Du kannst deinen Schläger jetzt auch bei unserem Forumspartner Martin Sebralla von TSS-Tennis tunen lassen.
                        Hab für einen Freund 2 Schläger über ihn bestellt und direkt angleichen lassen. Und wie nicht anders zu erwarten wie immer Top-Service zu einem sehr, sehr guten Preis.
                        Von dieser Adresse, habe ich bis jetzt auch nur gutes gehört, habe aber noch keine persönliche Erfahrung.

                        Zu der Thematik Tuning fehlt mir ein wenig die Definition.
                        In meinen Augen hat Schlägertuning nicht viel mit Schlägeregalisierung gemein. Bei einer Schlägeregalisierung geht es m.E. darum mehrere baugleiche Fabrikate, welche sich durch die teils immensen Herstellungstoleranzen unterscheiden, bestmöglichst auf den kleinsten Nenner zu bekommen. Dazu benötigt man Equipment und etwas Basiswissen um die abzugleichenden Schläger vermessen und angleichen zu können.

                        Im Gegensatz dazu interpretiere ich den Ausdruck "Tuning" mit einer bewussten Veränderung diverser Parameter, um in Abhängigkeit der Wünsche eines Spielers den Schläger so zu optimieren damit sein Spiel bestmöglich unterstützt wird. Diese Veränderungen können von Griffanpassungen über Parameteränderungen bishin zu Adaptierungen welche das Schlaggefühl/Treffpunkt beeinflussen reichen. Da gibt es keine global gültigen Formeln, denn diese Dinge hängen einig und allen vom Spieler und seinen Vorlieben ab. Das ist m.E. eine ganz andere Liga die nur von ganz wenigen verstanden wird. Intuitiv machen Spieler manchmal selbst die Erfahrung das ihnen bei einem Schlägermodell Stabilität oder ähnliches fehlt und kleben Gewicht an bestimmte stellen um den Schläger zu optimieren. Das muss aber lange noch nicht heißen das ein anderes Fabrikat mit den selben Specs den gleichen nutzen erziehlt, oder überhaubt zu diesem Spielgefühl des alten Schlägers tunbar ist.

                        LG

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                        • Alwyti
                          Postmaster
                          • 12.03.2020
                          • 191

                          #13
                          Hallo Experten,

                          was haltet ihr denn von der 2-Punkt-Messmethode ?

                          Mit der Messmethode zur Bestimmung der Balance habe ich vor ein paar Monaten etliche Versuche zur Prüfung der Genauigkeit dieser Methode gemacht und da so meine Zweifel hinsichtlich der Bedeutung der Messergebnisse bekommen, ob das dadurch ermittelte Ergebnis nicht eher eine Scheingenauigkeit ist. Die beiden Auflagepunkte waren dabei ca. 1mm breit und mehrfach in der Positionierung ausgerichtet und nachgemessen. In mehr als 10 Messergebnissen für ein und denselben Schläger hatte ich Ergebnisse für die Balance zwischen 32,87 cm und 32,93 cm, gerundet also 32,9. Oft stimmt nicht mal die Gewichtssumme mit dem einzeln gewogenen des Schlägers überein (evtl. nicht nötig ?)

                          Mit dem Balanceboard von Gamma geduldig den Schläger in Schwebe gebracht (mehrfach) ergibt eine Balance von 32,7 cm (Augen genau ausgerichtet), evtl. einen Hauch mehr (32,75). Aber auf keinen Fall 32,9 cm. Das Balanceboard habe ich nachgemessen, es ist exakt gebaut. Der Unterschied von 2mm Balance zwischen Balanceboard und 2.Punkt-Messmethode ist für mich nicht akzeptabel und macht diese Methode für mich unglaubwürdig = Scheingenauigkeit.

                          Ich lebe also mit dem Balanceboard und einer Unschärfe von ca. 3 Punkten beim Schwunggewicht.

                          Kommentar

                          • bicmic
                            Experte
                            • 14.03.2012
                            • 665

                            #14
                            Hallo Alwyti,
                            so eine Zweipunktmessung ist sehr genau, allerdings nur wenn die Messgeräte auch entsprechen toleriert sind. Du solltest dir da z.B. die Fragen beantworten: wie genau messen die Waagen? Sind sie eichbar? Wie groß ist ihr Delta? Ist der Messaufbau festfixiert? Wie genau wurde dieser Aufbau eingemessen? das ist stark abhängig von den Messgeräten und ihrer Abweichung die man zur Längenmessung eingesetzt hat. Ist die Auflagefläche sehr klein (Punktauflage, keine flachen Auflagen verwenden, runde oder spitze sind besser)? Wie genau kann man das Balanceboard ablesen? Bei einer 1mm Einteilung kann man auch nur ganze mm-Werte ablesen und hat dann ein Delta von +/- 1mm, bei 0,5 mm Einteilung verhält es sich analog.
                            Ich habe bei meinen Messungen mit den Waagen keine größeren Abweichungen zu den Ablesungen auf dem Balanceboard, das eine 0,5mm Einteilung hat, feststellen können.
                            Ein Vorteil meiner Waagen besteht auch darin, dass ich die Werte direkt mit dem Rechner einlesen und verarbeiten kann. Die Abweichungen im Gesamtgewicht sind im Delta der Waagen auch gering, allerdings ist hier tatsächlich die Messung mit einer Waage genauer, da nur ein Delta berücksichtigt werden muß.

                            Kommentar

                            • Crazydoc
                              Veteran
                              • 11.03.2019
                              • 1009

                              #15
                              Hey,

                              Ich gebe auch noch meinen Senf dazu!
                              Wenn der Aufbau korrekt ist funktioniert die Waagenbassierende Balacemessung sehr genau. Gerade einen Schläger mehrfach vermessen. Hab ihn sogar umgedreht, da ic eine 3 Punkt Methode verwende.

                              Gesamtgewichtsdelta +-0,05g
                              Balancedelta < 0,005 cm (genauer löse ich derzeit nicht auf)

                              Ich denke die Ungenauigkeit rührt bei Alwyti von einem nicht optimalen Messaufbau! Ein Thema das es bei so einem Aufbau zu lösen gibt ist ein für einen geeigneten Anschlag zu sorgen. Bei der Messung sollte der Schläger dabei keine Berührungspunkte haben...

                              LG

                              Kommentar

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