Naja,da anscheinend keiner die Möglichkeit hat,muss ich da ma bei uns im Betrieb eins auftreiben,ma sehen was se da wieder zusammengetestet haben 
Das ist alles was ich dazu fand:
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19 Schläger im Test
Racket-Test für Profi- und Spitzenspieler
Noch nie präsentierten die Firmen in einer Saison so viele neue Technologien: Flexpoint, Magnetic Speed, O3, DNX - Rackets mit Löchern im Rahmen, Schläger, die mehr Power durch elektromagnetische Felder und speziellen Materialien-Mix versprechen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Qualität der Rackets ist durchgängig sehr hoch.
Wahrscheinlich hatten wir noch nie so viele Rackets im Tests, die im Schnitt so gut benotet wurden", bilanzierte Cheftester Mike Reynolds. Anders ausgedrückt: Das Niveau zum Auftakt der Rackettest-Trilogie war sehr hoch. Selbst den schwächeren Modellen konnte man in einigen Aspekten etwas Positives abgewinnen.
Kontrolliert & komfortabel
Im Wesentlichen lässt sich bei den Tennisschlägern für Profis und Spitzenspieler festhalten: Die Zeit der extrem schweren Rackets (um die 370 Gramm) mit schlechter Armschonung ist vorbei. Der einzige Schläger, der in diese traditionelle Klassifizierung fiel, war der Topspin CL 633. Was nicht heißt, dass es sich um kein gutes Racket handelt. Im Gegenteil: Wer gut trifft und athletisch ist, wird bes-tens bedient. Allerdings: Andere schwere Schläger wie der Head FXP Radical Tour, der Dunlop 2hundred M-Fil oder der Wilson n-code Sixone Tour ließen sich nicht nur sehr kontrolliert spielen (Kontrolle ist das hervorstechende Merkmal für einen guten Profi-Schläger), sie brachten auch mehr Power und Komfort mit. So bewies das Head-Racket, dass sich auch ein Rahmen mit einem größeren Schlägerkopf perfekt kontrollieren lassen kann. Normalerweise gilt: Je größer der Kopf, desto größer die Streuung. Und das bedeutet in der Regel: Zwar hilft die größere Schlägerfläche bei Power und Komfort, dafür leidet die Kontrolle. Hier allerdings nicht."
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Das ist alles was ich dazu fand:
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19 Schläger im Test
Racket-Test für Profi- und Spitzenspieler
Noch nie präsentierten die Firmen in einer Saison so viele neue Technologien: Flexpoint, Magnetic Speed, O3, DNX - Rackets mit Löchern im Rahmen, Schläger, die mehr Power durch elektromagnetische Felder und speziellen Materialien-Mix versprechen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Qualität der Rackets ist durchgängig sehr hoch.
Wahrscheinlich hatten wir noch nie so viele Rackets im Tests, die im Schnitt so gut benotet wurden", bilanzierte Cheftester Mike Reynolds. Anders ausgedrückt: Das Niveau zum Auftakt der Rackettest-Trilogie war sehr hoch. Selbst den schwächeren Modellen konnte man in einigen Aspekten etwas Positives abgewinnen.
Kontrolliert & komfortabel
Im Wesentlichen lässt sich bei den Tennisschlägern für Profis und Spitzenspieler festhalten: Die Zeit der extrem schweren Rackets (um die 370 Gramm) mit schlechter Armschonung ist vorbei. Der einzige Schläger, der in diese traditionelle Klassifizierung fiel, war der Topspin CL 633. Was nicht heißt, dass es sich um kein gutes Racket handelt. Im Gegenteil: Wer gut trifft und athletisch ist, wird bes-tens bedient. Allerdings: Andere schwere Schläger wie der Head FXP Radical Tour, der Dunlop 2hundred M-Fil oder der Wilson n-code Sixone Tour ließen sich nicht nur sehr kontrolliert spielen (Kontrolle ist das hervorstechende Merkmal für einen guten Profi-Schläger), sie brachten auch mehr Power und Komfort mit. So bewies das Head-Racket, dass sich auch ein Rahmen mit einem größeren Schlägerkopf perfekt kontrollieren lassen kann. Normalerweise gilt: Je größer der Kopf, desto größer die Streuung. Und das bedeutet in der Regel: Zwar hilft die größere Schlägerfläche bei Power und Komfort, dafür leidet die Kontrolle. Hier allerdings nicht."
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