Schlägertest tm

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • HawaiianFlo

    #16
    Naja,da anscheinend keiner die Möglichkeit hat,muss ich da ma bei uns im Betrieb eins auftreiben,ma sehen was se da wieder zusammengetestet haben

    Das ist alles was ich dazu fand:

    ---------------------------------------------
    19 Schläger im Test

    Racket-Test für Profi- und Spitzenspieler

    Noch nie präsentierten die Firmen in einer Saison so viele neue Technologien: Flexpoint, Magnetic Speed, O3, DNX - Rackets mit Löchern im Rahmen, Schläger, die mehr Power durch elektromagnetische Felder und speziellen Materialien-Mix versprechen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Qualität der Rackets ist durchgängig sehr hoch.

    Wahrscheinlich hatten wir noch nie so viele Rackets im Tests, die im Schnitt so gut benotet wurden", bilanzierte Cheftester Mike Reynolds. Anders ausgedrückt: Das Niveau zum Auftakt der Rackettest-Trilogie war sehr hoch. Selbst den schwächeren Modellen konnte man in einigen Aspekten etwas Positives abgewinnen.

    Kontrolliert & komfortabel
    Im Wesentlichen lässt sich bei den Tennisschlägern für Profis und Spitzenspieler festhalten: Die Zeit der extrem schweren Rackets (um die 370 Gramm) mit schlechter Armschonung ist vorbei. Der einzige Schläger, der in diese traditionelle Klassifizierung fiel, war der Topspin CL 633. Was nicht heißt, dass es sich um kein gutes Racket handelt. Im Gegenteil: Wer gut trifft und athletisch ist, wird bes-tens bedient. Allerdings: Andere schwere Schläger wie der Head FXP Radical Tour, der Dunlop 2hundred M-Fil oder der Wilson n-code Sixone Tour ließen sich nicht nur sehr kontrolliert spielen (Kontrolle ist das hervorstechende Merkmal für einen guten Profi-Schläger), sie brachten auch mehr Power und Komfort mit. So bewies das Head-Racket, dass sich auch ein Rahmen mit einem größeren Schlägerkopf perfekt kontrollieren lassen kann. Normalerweise gilt: Je größer der Kopf, desto größer die Streuung. Und das bedeutet in der Regel: Zwar hilft die größere Schlägerfläche bei Power und Komfort, dafür leidet die Kontrolle. Hier allerdings nicht."

    Kommentar

    • JulioCaesar

      #17
      dank dir fürs posten,kollege

      Kommentar

      • tamas

        #18
        was im tennismagazin geschrieben wird ist schon haarstreubend!
        ich habe noch nie ein 370 gramm schwere racket im tennisladen gesehen.
        was für zeiten sind denn vorbei!?
        testsieger sind aber doch die schwere brocken...
        hr. reynolds schreibt so viel mist, wie lange müssen wir ihn noch ertragen!?

        Kommentar

        • HIGHTOWER
          Moderator
          • 03.07.2003
          • 4979

          #19
          das wird wohl mit saite sein.
          es handelt sich ja auch um einen test für turnierschläger. darum das gewicht

          @tamas: hast du meine PM gelesen?

          Kommentar

          • Heinman
            Heavy overdozed admin
            • 02.10.2001
            • 2996

            #20
            Die Gewichtsangaben sind alle mit Gewicht, wurde als Fussnote ** hingewiesen.
            Wie Hightower schon schrieb, es sind Turnierrahmen, die bis zu 350 Gramm ohne Saite wiegen. So viel Mist wird da auch nicht geschrieben.
            Aber hier im Forum weiss sowieso jeder zweite besser Bescheid als die Redakteure und Mitarbeiter des TM
            Ich bin ganz ruhig. Wenn ich nicht alles weiß, muss ich nicht alles machen.

            Kommentar

            • tamas

              #21
              mein tour 90 wiegt mit overgrip 363 gramm bespannt, was für ein trend soll vorbei sein mit 370 gramm? so ein trend gab es doch nie!
              @heinman
              welches racket wiegt 350 gramm unbespannt?
              ich habe noch nie von so einem racket gehört!

              Kommentar

              • HIGHTOWER
                Moderator
                • 03.07.2003
                • 4979

                #22
                heinman hat ja auch "bis zu" 350g geschrieben. das ist wohl das raster das das TM anwendet.

                Kommentar

                • Thomas

                  #23
                  Ich denke auch das bei ca. 350g einfach Schluss ist. Habe nur 2 Schläger mir deutlich über 350 g gefunden. Yonex R-23 mit 371 g und den Pro Kennex G5 PSE mit 386 g. Kann aber nicht sagen ob mit oder ohne Saite

                  Kommentar

                  • Nightwing

                    #24
                    der alte rd 7 war auch über 350 mein ich.

                    Kommentar

                    • tamas

                      #25
                      also weder head, prince, wilson oder dunlop hatte ein racket mit 350 gramm
                      unbespannt im programm also was vorbei sein soll hat auch nicht existiert.
                      bis zu 350 würde aber nicht reichen für 370 bespannt aber was solls.
                      so viele wiedersprüche wie im tm rackettest ist doch selten zu lesen.
                      letztes jahr wurde im vergleich aero pro drive und pure storm der storm gelobt
                      weil es schwerer sein soll als der pure drive was einfach nicht stimmt. ich habe beide rackets zu hause und der aero pro drive ist nun mal schwerer und nicht nur auf dem papier. solche unstimmigkeiten sind häufig zu finden, deshalb lese ich gar keine tm tests mehr, und deshalb kaufe ich das häftli seit lange nicht mehr.

                      Kommentar

                      • badnix

                        #26
                        Standard-Rackets müssen ja auch keine 350 g unbesaitet wiegen, ein getuntes Profi-/Turnierracket kommt aber sehr wohl in den Bereich dieser Werte.

                        So wiegen die Topspin Rackets CL 603/633 = 315/320 g, in der PURE-Variante ca. 10 g mehr + 20 g Blei, dann sind wir im Bereich eines Mark Göllners, Gewichte, die Profis sehr wohl stemmen (müssen), da ansonsten die Kontrolle bei den harten Schlägen leidet.

                        Zu stemmen sind diese Gewichte von Otto-Medenspieler allerdings nicht mehr, da ist schon mehrfaches Kraftstudio pro Woche + ein ausgeprägter langer Schwungstil angesagt.

                        Kenne auch einen spanischen Spieler (spielt hier in Süddeutschland), der den BOB PD mit nahezu 350 g spielt = rund 50 g schwerer als Normal, ist aber Tennislehrer und Profi und spielt die schwere Keule nur im Matchtraining und im Spiel selbst.

                        Kommentar

                        • Goldeagleno1

                          #27
                          Also ich fand das Magazin schon immer etwas komisch....

                          Ein gutes Beispiel ist der Test von dem Schläger Fischer Magnetic
                          Pro No. One !!

                          Im Internetbericht von TM steht das er eine sehr gute Power (entspricht etwa Schulnote 1) hätte (steht unten beim Fazit), hier der Link dazu : http://www.tennismagazin.de/tennis/e...et/racket.html

                          Und der Witz dabei ist im aktuellen TM im Test bekommt er bei Power eine 3 +

                          Kann mir das einer erklären ?

                          Kommentar

                          • Thomas

                            #28
                            @badnix
                            Zu stemmen sind diese Gewichte von Otto-Medenspieler allerdings nicht mehr, da ist schon
                            mehrfaches Kraftstudio pro Woche + ein ausgeprägter langer Schwungstil angesagt.

                            Kraftstudio, das sehe ich nicht so.
                            Ich habe einen langen Schwungstil und bin normal gebaut 77 Kg bei 180 cm und mit Sicherheit kein Überflieger, Sportlich ja. Treibe neben Tennis keinen weiteren Freizeitsport. Fahre mal ein bisschen Inliner und Fahrrad, das war es dann auch schon.

                            Angefangen habe ich vor ca. 2,5 Jahren mit ca. 250 g (715 cm² 16x19) . Habe nach einem Jahr gleich auf eine 355 g Keule (630 cm², 16x19), nach einem Schlägertest, gewechselt. Habe mit diesem Racket Spiele über mehrere Stunden am Stück oder Wochenendturniere mit etlichen Spielen bestritten , ohne Probleme im Schlagarm oder Schulter und das mit einem herrlichem Schlaggefühl. Vor ein paar Monaten bin ich auf 310 g (645 cm², 16x19) umgestiegen, da mir der etwas größere Sweetspot bei schnellen Zuschlaggeschwindigkeiten entgegen kam. Vor zwei Wochen habe ich noch mal die 355 g gespielt und habe festgestellt, das dass Schlaggefühl und die Kontrolle deutlich besser ist. Werde die 310 g auf ca. 340-350 g tunen. (melde mich in diesem Zusammenhang mal bei dir, bin da noch zu unerfahren). Daher würde ich sagen das es nur an einem ausgeprägten langen Schwungstil liegt mit einem solchen Schläger zurecht zu kommen, denn dieser bringt im wahrsten Sinn Schwung in die Masse.

                            Einmal unabhängig vom Schlägergewicht.
                            Wenn ich meine Tochter mit ihren knapp 30 Kg und dünnen Ärmchen sehe , die das Tennis von der Pike auf lernt, wie sie die Bälle jetzt schon beschleunigt, geht mir das Herz auf. Also nichts mit Athletik, sondern nur Technik.

                            Kommentar

                            • HIGHTOWER
                              Moderator
                              • 03.07.2003
                              • 4979

                              #29
                              a propos objektiver test. da steht doch, dass alle schläger mit der kirschbaum saite besaitet wurde. beim head testsieger aber dass er mit einer hybrid bespannt wurde... das soll einer verstehen...

                              Kommentar

                              • Pac

                                #30
                                Zitat von Nightwing
                                der alte rd 7 war auch über 350 mein ich.
                                Der wiegt so viel ... da kannste meinen Arm fragen . Was mir noch einfällt : Kneissl Toms Machine . Laut Comido.de -> 355g

                                Kommentar

                                Lädt...