Schlägerbruch beim Besaiten

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  • O.Schmetterhand

    #16
    Ich hatte mal eine Maschine mit ähnlichen Fixierungen. Ich habe die Innenliegenden Fixierungen zunächst passend eingestellt, dass sie genau ohne Spielraum am Rahmen anliegen. Danach habe ich die vier außenliegenden Fixierungen handfest angezogen.

    Gebrochen ist mir kein Schläger, also wird es wohl richtig sein.

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    • HIGHTOWER
      Moderator
      • 03.07.2003
      • 4979

      #17
      also du musst die 6 und 12 uhr fixierung gut anziehen. da darf kein spiel mehr sein. sonst zieht es dir den schläger beim besaiten zusammen. denn bei 16 längssaiten und 25kp ergibt sich ein gewicht von 400kp.
      die seitlichen fixierungen dann auch satt aber nicht zu fest anziehen. was dann passieren kann, ist das beim einziehen der quersaiten bei 6 und 12 spiel entsteht. das ist dann aber <1mm. da kannst du dir überlagen nachzuziehen. ist aber imo nicht nötig

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      • f_panthers
        Moderator
        • 15.03.2005
        • 2413

        #18
        Den Teller und die Fixierungen habe ich auch, bisher keine Probleme damit.

        Dass nach dem Einziehen der Quersaiten der Schläger Spiel in den Fixierungen bekommt ist völlig normal.

        Ich habe die Fixierungen an 12 und 6 Uhr mit Kopfschutzband umwickelt, dadurch gibt es auch keine "bleibenden Eindrücke" beim Schläger mehr.

        Ansonsten ist es mir ein Rätsel, dass der Schläger brechen konnte (ausser er hatte einen Vorschaden durch Bodekontakt).
        Liebe Grüße, f_panthers

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        • matchball

          #19
          Kauft Euch eine Babolat 3002 oder ähnliches Modell oder sensor Modelle, hier wird der Rahmen beim Besaiten optimal geschont, wenn man dann noch mit Dualhaltezangensystemen korrekt arbeitet.
          Ausnahme:
          Ihr habt keine Ausbildung für das Besaiten. Dann würde ich als Kunde aber meinen Schläger Euch auch nicht anvertrauen.....

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          • matchball

            #20
            Zitat von Bürger


            Hi tenniskollegen, wie von Hightower gewünscht habe ich Euch 2 Fotos von meinem Bespannungsgerät mit den Fixierungen eingestellt. Dieser Babolat z.B. ist im Rahmen rechts bei der 8.Quersaite von oben gebrochen. Also die Fixierungen werden nicht nachgestellt, die Längsfixierungen auf 6 und 12 werden mit 2 mm Spiel festgezogen. Dies mache ich schon seit Jahren. Manche Rahmen gehen bei den Quersaiten ziemlich aus der Form und somit entsteht auch Spiel bei den seitlichen 4 Fixierungen.Warte auf eure Meinung, Gruß Bürger
            Kennst Du den Besitzer des Schlägers. Leidet er an Wutausbrüchen ?
            Die Leute (Tennisspieler= sollten sich erst einmal genau informieren, wie Schläger hergestellt werden. Dann wüssten Sie auch dass die Rahmen empfindlich sind......

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            • kuelmi
              Postmaster
              • 15.02.2010
              • 189

              #21
              Dir ist bewusst dass die letzte Antwort in diesem Thread von 2005 ist?!
              Im übrigen brauch man keine Babolat-Maschine und/oder eine Ausbildung (was auch immer du damit meinst) um ordentlich zu besaiten.

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              • ronnier
                Postmaster
                • 12.03.2012
                • 118

                #22
                hallo
                also ich würd gern mal wissen, welche Maschine Du hast.
                Bei mir ist auch in 200 Jahren noch nie ein Rahmen gebrochen auf der elektronischen
                Maschine. nur früher auf der Mechanischen.
                lg

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                • Gateway
                  Postmaster
                  • 04.06.2011
                  • 170

                  #23
                  Ob du elektronisch oder mit einem Bagger die Bespannung einziehst macht keinen unterschied. Wenn du damit umgenhen kannst bekommst du mit beidem ein "gutes" Ergebniss.
                  Spass bes"a"ite.
                  Das es gute und sehr gute Bespannungsmaschinenen gibt wird hier in dem Forum keiner abstreiten, aber das dazu "immer" eine Baboat vonnöten ist ebenfalls.

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