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Ich war heute bei einem Wilson-Händler. Die Schläger (zumindest meiner) ist definitiv eine Fälschung ! Wenn man ihn neben einen originalen Schläger hält sieht man auch recht deutlich den Unterschied !
naja die asiaten fälschen doch alles, was angesagt ist ...
die form der schläger wird vom original abgegossen und die rahmen dann billig irgendwo in taiwan gepresst, lackiert und mit wilson, head, yonex und was weiss ich noch welchem logo versehen.
ob der schläger dann aus "n-coded graphite und carbon" oder aus ordinärem plastik ist wovon einem nach einer stunde spielen der ast abfällt interessiert dort keinen. hauptsache es lässt sich massig kohle damit verdienen.
manche fälschungen sind sehr gut und es fällt auch fast nicht auf, ausser dass sich das racket vielleicht etwas gar blechern anhört, wenn man den ball damit schlägt. andere wiederum erkennt man auf 3 metern entfernung (lackqualität unter aller sau, kein hologramm bzw. barcode drauf, detailfehler usw.).
@die geschädigten:
ich glaube, dass ihr dem verkäufer nicht so leicht was anhaben könnt. er ist nicht als gewerblicher gemeldet und im auktionstext steht ausdrücklich privat ohne garantie/gewährleistung. der wird sich dumm stellen und sagen, er hat nichts davon gewusst dass die rackets nicht echt sind.
allerdings ... macht mal ebay darauf aufmerksam, dass der schon sehr viel neues zeugs für einen privaten anbieter verkauft. schaut euch mal seine anderen auktionen genauer an! da steht überall "von privat an privat" und die sachen sind angeblich nagelneu.
bei der menge fällt das für mich eigentlich nicht mehr unter privat sondern eindeutig unter gewerbe!
naja ...
ich würd mich an eurer stelle nicht mehr zuviel ärgern und das ganze als lehrgeld verbuchen. immerhin ists mir mit meinen pp exceed 2.0 auch so ähnlich ergangen. diese fallen zwar offiziell nicht unter fälschungen (sorry tennisman), aber die qualität ist wirklich eine frechheit!
Also die Verkäuferin nimmt die Schläger zurück. Das ist in meinen Augen auch das vernünftigste, was sie machen kann, da ich sonst Anzeige erstattet hätte, da der Verkauf von "Fälschungen" alles andere als legal ist und die Auktion auch unter Betrug fallen würde, da sie nicht angibt es sei ein "Replikat" oder ähnliches.
so a la "oh mein gott ich hatte ja keine ahnung dass die schläger nicht echt sind" , oder ist bei ihr die stimme der vernunft durchgekommen und sie nimmt die dinger sang- und klanglos zurück?
ich bin auch der meinung, dass sie sich durch die rücknahme einen haufen ärger erspart.
trotzdem möchte ich mal den satz "gewerblichen handel mit gefälschter markenware" in den raum stellen (nicht nur tennisequipment sondern auch bekleidung usw.), der unter dem namen privatauktion ohne garantie/gewährleistung durchgeführt wird. und dies dürfte für ebay schon interessant und lohnend sein, der verkäuferin mal auf den zahn zu fühlen.
Sie meinte, sie wisse nicht ob die Schläger Originale sind. Auf die Frage, woher sie die Schläger hatte, hat sie mir "seltsamerweise" nicht geantwortet aber ich bin erstmal froh, dass ich mein Geld wieder bekomme.
Ebay macht doch selber Geld mit gefälschter Ware . Ich meine die bekommen doch einen gewissen Anteil pro verkauftem Artikel . Wieso also mit allen Mitteln gegen solche Leute vorgehen ?
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