Wechsel von o3 auf n-six one Tour?

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  • manfred44

    Wechsel von o3 auf n-six one Tour?

    hallo,
    ich schieldere euch kurz das problem. mein vereinscolege spielt zurzeit den o3 mit einer poly saite 26/26 kg. aber nur auf dem o3 , bei seinen früheren schlägern hat er nur mit syntetk gespielt .

    jetzt will er sich den Wilson n-Six-One Tour zulegen der ja stolze 345 g wiegt!!!

    ich muss noch sagen das er immer wieder probleme mit der schulter hat !!!!
    und voll austrainiert ist er auch nicht


    ihr würdet ihm doch auch raten sich so einen knüppel nicht zu kaufen oder??
    weil sehr armfreundlich ist der wilson mit sicherheit nicht.

    PS: er ist beidhänder!!!!!!!
  • HIGHTOWER
    Moderator
    • 03.07.2003
    • 4979

    #2
    er soll testen, bevor er was kauft.

    der wilson ist ein ausgeprochenes profigerät. also nichts für normalsterbliche.

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    • manfred44

      #3
      spielt sich der wilson nich so änlich wie z.b der Dunlop 200 G, Muscle Weave??

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      • Goldeagleno1

        #4
        ich finde die beiden spielen sich doch schon spürbar anderster....

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        • björn
          Me breaks the hat string
          • 21.01.2003
          • 2713

          #5
          @Manfred44

          Kann Dir bei den Schlägern leider nicht weiterhelfen.

          Aber ich bitte Dich, Deine Thread-Titel zuerst einmal etwas verständlicher zu formulieren -z.B. so, wie es jetzt ist. Ist einfacher für die Leute "von außen" zu erkennen, ob das "innen" für sie interessant sein könnte. Und wieder andere, die dazu nichts sagen können, müssen nicht erst rein schauen...

          Außerdem verstehe ich zwar Deine Erregung ob des Schlägerwechsels Deines Kollegen, aber ob die 12 Ausrufezeichen im (alten) Threadtitel nötig waren, weiß ich nicht.

          Danke, Björn

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          • gonzalez

            #6
            also ich bin vom nsix one team zum o3 gewechselt. ich denke nicht, dass dein kollege so gut mit dem wilson-tour modell zurecht kommen wird, da dieser eine enorm kleinere schlagfläche als der o3 hat. aber am besten einfach testen. vlt. könnte er den head flexpoint radical testen, ist auch nen schönes teil

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            • RafaelNadal

              #7
              also ich würde sagen, dass der wilson echt nur was für Supertechniker ist! Wenn man da den Ball nicht optimal trifft dann kann man gleich einpacken! Außerdem ist das Gewicht enorm! Wenn man mit ihm 10 Aufschläge macht, dann tut einem echt der Arm weh also wenn er auch noch Armprobleme hat dann ist der Schläger wahrscheinlich nicht so gut!
              Ich würd einfach sagen er soll in mal testen, wie es auch schon Hightower gesagt hat! Das kostet ja nichts bzw. kaum was!

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              • Mike T

                #8
                Hi,

                ich spiele den N Six One Tour und bin nachwievor voll begeistert. Wichtig ist, dass man die richtige Saite findet.

                Man kann von dem Schläger ein total falsches Bild bekommen, wenn die falsche Saite drinnen ist. Eine Luxilon Alu Power Rough ist nicht so sehr zu empfehlen, aber eine Poly Plasma in 1,18 oder eine Polyfibre TCS in 1,20 gehen für Polys einfach klasse zu spielen.
                Multis verträgt der Schläger eigentlich problemlos, zumindest die, die ich in letzter Zeit so gespielt habe.

                LG

                Mike T

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                • Paddy C.

                  #9
                  @Mike T: Welche Multis hast du denn zuletzt gespielt?
                  @Topic: Ich spiele den Tour 90, der dem N Six One Tour ähnlich ist. Bin sehr begeistert von dem Racket.

                  Kommentar

                  • Mike T

                    #10
                    Hi,

                    von Gamma hab ich einige Modelle gespielt, sowie die Babolat Powergy als auch die Kneissl Nylon Star.

                    Die Kneissl harmoniert sehr gut mit dem N Six One Tour. Ich bin schon am Überlegen, ob ich mich von der Poly Plasma trennen soll. Die Rolle ist ja schon aus, aber jetzt teste ich noch ein paar neue Saiten von Pro's Pro, dann werd ich mich entscheiden.

                    Ich war äußerst überrascht, wie gut der N Six One Tour mit der Kneissl harmoniert.

                    Gruß
                    Mike T

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                    • gerli

                      #11
                      @manfred 44
                      Der Wilson ncode tour 90 ist natürlich ein schwerer Schläger im Vergleich zum O3. Allerdings ist er doch sehr armfreundlich. Ich habe damit überhaupt keine Probleme. Sollte Dein Kollege überwiegend auf Sand spielen ist die kleine Schlagfläche sicherlich nicht optimal da sich die Bälle oft verspringen.
                      Übrigens kann man das Gewicht um ca. 10 - 12 Gramm reduzieren wenn man statt dem Lederband ein Syntetic Grundband wickelt wie auch am O3.
                      Der Schläger wird dadurch natürlich etwas kopflastiger, im Vergleich zum O3 aber immer noch wesentlich grifflastiger.

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                      • manfred44

                        #12
                        warum spielen so wenige profis mit dem Wilson ncode tour 90?

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                        • wupper

                          #13
                          wieso wenig!?spontan fallen mir federer(klar),van scheppingen,dent ein...
                          davor warens unter anderem modellname auch sampras, edberg, courier, pierce,uvm...
                          also alles Könner!

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                          • Banni

                            #14
                            Ich spiele im Moment den Prince NX Graphite MP. Hatte mir aber vor 2 Wochen mal für eine Woche den N-six-one zum testen geholt. Ich fand ihn auch super. Die Kontrolle war eine Wucht. Allerdings ist ein riesiger Aufwand notwendig um eine ordentlich Beschleunigung hineinzubekommen notwendig.

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                            • go deep!

                              #15
                              Federer bespannt seine "Version" nun auch mit nur 22,5/21 kg.

                              gd!

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