habe mir überlegt, ob ich den Testbericht von Tom hier einstellen soll oder nicht, aber er sagt doch so einiges über den CL 633 und die PURE-Varianten aus. Nach einigen konträren Berichten ergibt sich hieraus auch die Wichtigkeit, daß ein Racket von der richtigen Zielgruppe gespielt und getestet werden muss, die von einem Racket nicht überfordert wird:
- versierte Spieler haben keine Probleme, Rackets zu tunen, im Gegenteil
- der CL 633 gibt keinerlei Vibrationen ab (vorausgesetzt man trifft immer richtig)
- etc. etc.
doch jetzt zum Testbericht und zur Person des Testers (übrigens seit Jahren SF-Mitglied)
Tom Maquel
27Jahre
Rechtshänder / Rückhand einhändig
1m82 bei 81kg
Turnierspieler mit offensives Grundlinienspiel und Drang zum Netz
Spiele in Belgien zweithöchste Liga bei Tennis “la Citadelle”
Spiele im Saarland für den T.C. Blau-Weiss Beckingen in der Verbandsliga Saarbrücken
Spiele in Luxemburg in der höchsten Liga beim T.C. Bonnevoie
Testbericht zum Topspin Pure CL633 :
Durch den CL639 den ich als Longbody spielte sägte ich den 633 sofort auf 68,5cm ab da ich wirklich nicht mit längeren Schlägern zurechtkomme.
Ich hab den 633 erstmals mit einem Setup von 338gr gespielt wobei sich das ganze Blei in Griff befand. Erster Eindruck nach 2stunden Training: Super Schlagkontrolle ohne flattern und was erstaunlich ist der Schläger gibt gar keine Vibrationen ab also sehr angenehm zu spielen…
Nach 2Stunden war mein Arm aber dennoch müde weil der Schläger einene Ticken zu schwer war für mich also Griff auf und etwas Blei raus.
So steht mein Setup nun auf 330gr (zusätzliches Blei nur im Griff) und ich bin mehr als zufrieden mit der Keule,
Spiele ihn nun seid über einem Monat auf Nationalen und Internationalen Turnieren und bin immernoch vollstens Begeistert !! hab in meiner Karriere noch nie einen vergleichbar guten Schläger gespielt. Kann jedem ambitionnierten Tennisspieler empfehlen ihn mal zu testen!
Pro: Super Längenkontrolle und Gefühl
Sehr wenig Vibrationen
Kein Flattern an den Volleys
Ein Traum zum Aufschlagen J
Contra: wenig Eigenbeschleunigung mit meinem Setup, man braucht als schon Zug im Arm
- versierte Spieler haben keine Probleme, Rackets zu tunen, im Gegenteil
- der CL 633 gibt keinerlei Vibrationen ab (vorausgesetzt man trifft immer richtig)
- etc. etc.
doch jetzt zum Testbericht und zur Person des Testers (übrigens seit Jahren SF-Mitglied)
Tom Maquel
27Jahre
Rechtshänder / Rückhand einhändig
1m82 bei 81kg
Turnierspieler mit offensives Grundlinienspiel und Drang zum Netz
Spiele in Belgien zweithöchste Liga bei Tennis “la Citadelle”
Spiele im Saarland für den T.C. Blau-Weiss Beckingen in der Verbandsliga Saarbrücken
Spiele in Luxemburg in der höchsten Liga beim T.C. Bonnevoie
Testbericht zum Topspin Pure CL633 :
Durch den CL639 den ich als Longbody spielte sägte ich den 633 sofort auf 68,5cm ab da ich wirklich nicht mit längeren Schlägern zurechtkomme.
Ich hab den 633 erstmals mit einem Setup von 338gr gespielt wobei sich das ganze Blei in Griff befand. Erster Eindruck nach 2stunden Training: Super Schlagkontrolle ohne flattern und was erstaunlich ist der Schläger gibt gar keine Vibrationen ab also sehr angenehm zu spielen…
Nach 2Stunden war mein Arm aber dennoch müde weil der Schläger einene Ticken zu schwer war für mich also Griff auf und etwas Blei raus.
So steht mein Setup nun auf 330gr (zusätzliches Blei nur im Griff) und ich bin mehr als zufrieden mit der Keule,
Spiele ihn nun seid über einem Monat auf Nationalen und Internationalen Turnieren und bin immernoch vollstens Begeistert !! hab in meiner Karriere noch nie einen vergleichbar guten Schläger gespielt. Kann jedem ambitionnierten Tennisspieler empfehlen ihn mal zu testen!
Pro: Super Längenkontrolle und Gefühl
Sehr wenig Vibrationen
Kein Flattern an den Volleys
Ein Traum zum Aufschlagen J
Contra: wenig Eigenbeschleunigung mit meinem Setup, man braucht als schon Zug im Arm