Hallo erstmal und guten Morgen allenthalben!
Ich habe mich heute registrieren lassen, lese jedoch schon länger im Forum und möchte die Gelegenheit missbrauchen, Euren Sachverstand für Tipps zur Schlägerwahl abzuschöpfen.
Ich spiele seit 15 Jahren Tennis, nächste Saison in der Ü-50 Bezirksliga, aber nur, weil es darunter keine Klasse gibt, bislang Ü-40 Kreislige an 3.
Ich überreisse alle Bälle extrem, treffe sehr ungenau und habe eine sauschlechte Technik, Rückhand ist quasi nicht vorhanden, Volleys und Netzangriffe gibt es kaum. Dass ich trotzdem die Mehrzahl meiner Spiele gewinne liegt daran, dass meine Vorhandbälle mit sehr viel Spin oder mit irgendwelchen Unterschnitten und guter Länge kommen. Eine Nummer 1 in der Kreisliga kann ich damit nicht erschrecken.
Nachdem ich in 2004 meinen Hammer 5.4, mit dem ich arge Ellbogenprobleme durch schlechten Rückhandslice hatte, zerdeppert habe, spiele ich seit etwa 2 Jahren den Triad 5. Auch mit dem Teil habe ich hin und wieder, insbesondere wenn ich im Doppel Rückhand spielen muss, Ellenbogenprobleme. Hauptproblem mit dem Schläger ist jedoch die fehlende Kontrolle, die einem die schon kaum vorhandene Technik noch mehr versaut.
Vorgestern habe ich einen Head LM radical OS gespielt. Im ersten Satz war ich hin und weg, die Vorhand kam von der Grundlinie mit exakter Länge, der Rückhandslice hat sich eingegraben, ich war begeistert. Endlich kam der Ball
in etwa dorthin, wo ich hinspielen wollte, was mit dem Triad nicht immer der Fall war. Im zweiten Satz stellte sich plötzlich dass Gefühl ein, ich würde zusätzlich zum Schläger noch eine kleine Hantel mitbewegen. Die Schläge fielen immer schwerer und gingen in die Schulter. Nach einem 1:4 und richtigen Schulter/Armproblemen habe ich das Match mit dem Triad beendet. Der Umstieg war eine Wohltat für den Arm, ich konnte auch den Satz noch drehen.
Nun die Frage, was ist wahrscheinlicher: a)Das dünnere Profil gibt durch die schlecht getroffenen Bälle die Vibrationen voll weiter in die Schulter, daher
ist generell ein 21er Profil untauglich?
Oder b) man muss sich an die knapp 40 Gramm Mehrgewicht gewöhnen, der LM radical ist hinreichend "fehlerverzeihend" und es ist eine Frage der Zeit?
Hat jemand Erfahrung mit dem LM Fire (Stronger players will find this a solid choice as a customizable racquet, where weight and balance can be fine-tuned to taste.), der gerade günstig in ebay angeboten wird, und/oder mit dem Instinct mit etwas weniger Gewicht? Wäre der eher etwas für jemand, der schlecht trifft, aber trotzdem ein höheres Maß an Kontrolle wünscht,?
Oder kann ich dann gleich beim Triad bleiben ?
Für Meinungen oder Erfahrungen, insbesondere von ebenso spielschwachen Spielern, wäre ich dankbar, Gruß Pelle.
Ich habe mich heute registrieren lassen, lese jedoch schon länger im Forum und möchte die Gelegenheit missbrauchen, Euren Sachverstand für Tipps zur Schlägerwahl abzuschöpfen.
Ich spiele seit 15 Jahren Tennis, nächste Saison in der Ü-50 Bezirksliga, aber nur, weil es darunter keine Klasse gibt, bislang Ü-40 Kreislige an 3.
Ich überreisse alle Bälle extrem, treffe sehr ungenau und habe eine sauschlechte Technik, Rückhand ist quasi nicht vorhanden, Volleys und Netzangriffe gibt es kaum. Dass ich trotzdem die Mehrzahl meiner Spiele gewinne liegt daran, dass meine Vorhandbälle mit sehr viel Spin oder mit irgendwelchen Unterschnitten und guter Länge kommen. Eine Nummer 1 in der Kreisliga kann ich damit nicht erschrecken.
Nachdem ich in 2004 meinen Hammer 5.4, mit dem ich arge Ellbogenprobleme durch schlechten Rückhandslice hatte, zerdeppert habe, spiele ich seit etwa 2 Jahren den Triad 5. Auch mit dem Teil habe ich hin und wieder, insbesondere wenn ich im Doppel Rückhand spielen muss, Ellenbogenprobleme. Hauptproblem mit dem Schläger ist jedoch die fehlende Kontrolle, die einem die schon kaum vorhandene Technik noch mehr versaut.
Vorgestern habe ich einen Head LM radical OS gespielt. Im ersten Satz war ich hin und weg, die Vorhand kam von der Grundlinie mit exakter Länge, der Rückhandslice hat sich eingegraben, ich war begeistert. Endlich kam der Ball
in etwa dorthin, wo ich hinspielen wollte, was mit dem Triad nicht immer der Fall war. Im zweiten Satz stellte sich plötzlich dass Gefühl ein, ich würde zusätzlich zum Schläger noch eine kleine Hantel mitbewegen. Die Schläge fielen immer schwerer und gingen in die Schulter. Nach einem 1:4 und richtigen Schulter/Armproblemen habe ich das Match mit dem Triad beendet. Der Umstieg war eine Wohltat für den Arm, ich konnte auch den Satz noch drehen.
Nun die Frage, was ist wahrscheinlicher: a)Das dünnere Profil gibt durch die schlecht getroffenen Bälle die Vibrationen voll weiter in die Schulter, daher
ist generell ein 21er Profil untauglich?
Oder b) man muss sich an die knapp 40 Gramm Mehrgewicht gewöhnen, der LM radical ist hinreichend "fehlerverzeihend" und es ist eine Frage der Zeit?
Hat jemand Erfahrung mit dem LM Fire (Stronger players will find this a solid choice as a customizable racquet, where weight and balance can be fine-tuned to taste.), der gerade günstig in ebay angeboten wird, und/oder mit dem Instinct mit etwas weniger Gewicht? Wäre der eher etwas für jemand, der schlecht trifft, aber trotzdem ein höheres Maß an Kontrolle wünscht,?
Oder kann ich dann gleich beim Triad bleiben ?
Für Meinungen oder Erfahrungen, insbesondere von ebenso spielschwachen Spielern, wäre ich dankbar, Gruß Pelle.
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