k-factor schläger schon in deutschland!!!

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  • Dennis678
    Postmaster
    • 13.11.2006
    • 182

    #16
    der schläger hat eine uvp von 250 euro!

    Kommentar

    • Steven1
      Insider
      • 09.07.2006
      • 421

      #17
      ja aber die zahlt man ja in den shops nicht!

      Kommentar

      • Dennis678
        Postmaster
        • 13.11.2006
        • 182

        #18
        naja , das ist wieder die andere seite.
        klar 20 % sind überall üblich!

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        • TheHunter
          Insider
          • 28.08.2006
          • 444

          #19
          aktueller Preis für das Doppelpack : 369,90 EUR
          "Oh..You Like Tennis ?! Come Over...I'll Let You Test My Oversize Racket, Play With My Pressurized Balls...And Finally I'll Show You A Nice Inside-Out Drop Shot."

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          • olli72

            #20
            ... wer kauft denn sowas, der noch klar im Kopf ist ?

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            • badnix

              #21
              Wat wollt Ihr denn mit de K Tour ??? Dieses Teil ist und bleibt für 99,9 wenn nicht gar 99,999 % der Tennisspieler unspielbar, das kann nur der Basler Jung vernünftig und über mehr als 1 Stunde bewegen ...

              ... konzentriert Euch in Eurem Begehren also auf den 95er, auch der ist nicht gerade leicht zu spielen und benötigt eine ausgesprochen gute Technik mit sehr langem Schwung ...

              ... der Preis für die K's liegt aktuell bei ca. 180 bzw. 190 €, bei 2 Stück wirds etwas günstiger, also durchaus noch im "Rahmen"
              Zuletzt geändert von Gast; 31.01.2007, 20:03.

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              • Tschevap

                #22
                Absolut richtig! Aber leider diktiert hier eben wieder ein anderes Kriterium als Spielbarkeit...

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                • Victorious

                  #23
                  Zitat von badnix
                  Was wollt Ihr denn mit de K Tour ??? Dieses Teil ist und bleibt für 99,9 wenn nicht gar 99,999 % der Tennisspieler unspielbar, das kann nur der Basler Jung vernünftig und über mehr als 1 Stunde bewegen ...

                  Kommentar

                  • citrus
                    Insider
                    • 29.06.2006
                    • 437

                    #24
                    Zitat von badnix
                    Wat wollt Ihr denn mit de K Tour ??? Dieses Teil ist und bleibt für 99,9 wenn nicht gar 99,999 % der Tennisspieler unspielbar, das kann nur der Basler Jung vernünftig und über mehr als 1 Stunde bewegen ...
                    Sehe das ebenso. Habe zu meiner frühen Herrenzeit, als ich noch nen weit dickeren Unterarm und auch besseren Treffpunkt hatte, mal den ollen Pro Staff Tour(?) gespielt. Mir ist bald der Arm abgefallen...jeder Treffer ausserhalb des Sweetspot hat bis in die Haarspitzen gescheppert.

                    Daher: ruhig auch mal auf die "Hausfrauen"-Schläger schielen...siehe Gasquet oder Jouschny(?).

                    Gruß,
                    Thomas
                    Wilson Ultra 97, Solinco Hyper-G (24/25 KP)

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                    • Hawkeye2
                      You cannot be serious !!!
                      • 26.04.2002
                      • 3277

                      #25
                      K Tour

                      Hi zusammen,

                      soll doch jeder selber die teure und oft schmerzhafte Erfahrung machen, daß es tatsächlich Tourschläger gibt, die nur Profis vernünftig bewegen können.

                      Ich hatte es schon einmal gepostet, daß letztens ein Medenspielgegner mit Tennisarm aufgeben musste, der den Federer nSix One Tour gespielt hat.

                      Zufällig genauso lange, wie er schon Probleme mit dem Tennisarm hat, die auch zufällig mit dem Schlägerwechsel begonnen haben.

                      Das liegt sicherlich nicht daran, daß er als mäßig trainierter Verbandsligaspieler einen Profischläger hatte, nein, sicher nicht....

                      Gruß

                      Kommentar

                      • tamas

                        #26
                        dass die tour 90 modelle für amateure kein spass machen können oder gar kein vernünftiges spiel zulassen stimmt nicht ganz. ich habe kürzlich-nach dem ich schon längere zeit mit dem tour 90-er versionen gespielt habe-wieder eine halbe stunde mit einem sixone 90 gespielt und wurde fast schon wieder schwach. mein gegner hat nicht viel unterschied gemerkt als ich mit dem tour 90 spielte und auch sonst merkt man beim spielen nicht wirklich wie klein das racket wirklich ist. im klub bei uns spielen drei mitglieder die tour 90-er modelle, sind alle drei sehr überzeugt und sie scheinen mit dem racket nicht überfordert zu sein. da ich aber mit dem agassi limited absolut mein bestes tennis spiele und unheimlich viel spass habe, komme ich betreffend K90 natürlich nicht ins schwanken auch wenn federers arbeitsgerät schon eine legende ist fast schon wie der meister selbst.

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                        • Tschevap

                          #27
                          Ich kann mir vorstellen, dass das in der Halle schon nochmal was anderes ist...da wird gerader gespielt, der Ball verspringt nicht so, die Ballwechsel sind kürzer und damit die Erholphasen größer...

                          Auf Sand ist der Gegenteil der Fall ... da ist ein wenig mehr Schlägerfläche dann doch nicht so schlecht...

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                          • tennistiger

                            #28
                            Mit welchen Kopfgrößen haben wir denn vor 20 Jahren angefangen Tennis zu spielen. Habe mit dem Max 200G angefangen und bin über Umwegen mit "Frauenschlägern" nun beim K6.1 Tour gelandet und muß sagen: ein Traum, dieses satte Gefühl, da geht nichts auf den Arm, es heißt ja nicht umsonst: Mehr Gewicht - besser für den Arm / Schläger wie der Head IS12 sind da mit Sicherheit nicht besser!

                            Kommentar

                            • Tschevap

                              #29
                              der IS12 ist natürlich das andere Extrem...da gibts schon noch was dazwischen...und das Tennis vor 20 Jahren ist nicht mit dem heutigen vergleichbar - ich habe auch meine gesammte Jugendzeit den Prestige 600 gespielt und habe jetzt mit 30 einen 95er (kleiner Tipp für Nussloch ) in der Hand...möchte also auch keine Bratpfannen spielen...

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                              • Hawkeye2
                                You cannot be serious !!!
                                • 26.04.2002
                                • 3277

                                #30
                                @tennistiger

                                Hi,

                                es ist genauso wie Teschevy es schon gesagt hat...

                                Das gemütliche Ball über die Schnur schubsen der 80er Jahre ist nunmal vorbei.

                                Heute spielst Du in den höheren offenen Klassen fast ausschliesslich "BummBumm" Tennis, d.h. schnelle, druckvolle Bälle.

                                Zu denen musst Du Dich sehr schnell bewegen und eine viel bessere Koordination aufweisen, als wenn Du einen langsamen Ball zurückspielen willst.

                                Nur ein normaler, langsamer reingespielter Ball und es schlägt bei Dir schon ein (zumindest gegen Spieler aus meiner Mannschaft), mir geht diese Fähigkeit leider ein wenig ab, bin zu alt für diesen Scheiß...

                                Mit einem kleinen Schlägerkopf musst Du dann halt häufige Mishits (außerhalb des Sweetspots) verkraften können und da der Schwung nicht immer optimal sein kann, spielst Du den Ball ganz oft durch Kraft, übertriebene Drehungen etc... zurück, ohne daß Dir ein 90er Kopf da großartig hilft.

                                Natürlich gibt es auch unter den Nichtprofis Leute, die mit einem Tourmodell gut zurecht kommen, aber diese dürften die Ausnahme sein.

                                Du brauchst also in den meisten Fällen einen Mittelweg. Der Schläger darf nicht zu leicht sein (Mishits gehen dann umsomehr auf den Arm), aber auch nicht so schwer, daß man irgendwann anfängt, verkrampft mit der falschen Technik zu spielen.

                                Der Vorteil eines schweren Schlägers liegt halt vor allem in seiner Kontrolle.

                                Diese resultiert daraus, daß ich dank des hohen Gewichtes weniger schnell schwingen muss, um den Ball schnell zu machen (sofern man sauber den kleinen Sweetspot trifft !).

                                Einen Schläger mit geringerem Swingweight muss ich schneller bewegen, um das gleiche Tempo zu bekommen.

                                Nun ist es nur so, je schneller ich schwinge, desto ungenauer wird die Sache (10 lockere Vorhandbälle gehen immer ins Feld, 10 Mal Vollbrett vielleicht zu 50 %).

                                Daher hat der schwere Schläger hier seine Vorteile, aber den enormen Nachteil, das er meist eine kleine Schlagfläche aufweist und sehr genaues Treffen erfordert, was man bei dem heutigen Tempo nicht mehr immer schafft, gerade als normaler Freizeit- und Vereinspieler.

                                Gruß
                                Zuletzt geändert von Hawkeye2; 01.02.2007, 13:01.

                                Kommentar

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