mein erster Gedanke war: warum bringt Völkl nochmals ein Racket, das sich im Prinzip nur durch 20 g weniger und eine um 0,5 cm grifflastigere Balance vom DNX 8 und nur um 5 g und 0,5 cm vom DNX 6 Attiva (Damenracket)unterscheidet ???
Ok, das blau-weisse Damenracket ist vielleicht nicht (jeder-) Mann Sache, dagegen sieht der DNX 7 in Alu-rot-schwarz richtich technisch-edel, also viel machomäßig-dominanter aus, macht optisch wirklich was her.
kurz: ja, das Racket macht richtig Spaß, läßt sich auch auf schnellem Hallenboden und hart geschlagenen Bällen sehr gut manövrieren (nicht zu kopflastig) und in der Länge kontrollieren, entwickelt für einen Rahmen von 22-24 mm/645 cm² eine erstaunliche Power - vorausgesetzt man geht früh in die Bälle und trifft gut. Topspin mit dieser Keule kein Problem, Länge und Winkel sehr gut kontrollierbar
Geblockte Bälle: selbst bei geblockten, einigermaßen mittig getroffenen Bällen bleibt das Racket für diese Gewichtsklasse erstaunlich stabil und kontrolliert
Auch am Netz und bei Flugbällen typisch Völkl: knackig und gute Rückmeldung, wobei mir bei Slice und gefühlvollen Bällen etwas das Gefühl fehlte, das mir ein etwas schweres und/oder weicheres Racket vermittelt. Aber man kann nicht alles in Perfektion haben, wobei dieser Eindruck auch etwas an meiner Tagesform gelegen haben könnte, die nicht gerade überragend war.
Aufschlag: ganz gleich ob hart und glatt durch die Mitte, oder mit viel Spin/Slice nach außen, die Gegner mochten den DNX 7 nicht sonderlich, soll heißen, setzt Power und Effet - letzteres dank seiner 16 Längssaiten - sehr gut um.
Insgesamt ein offensiv zu spielendes Racket für Spieler, denen ein 300g-Racket wie der DNX 8 zu sportlich/athletisch/anspruchsvoll ist, bzw. deren Schwungstil zwischen mittel und lang liegt. Man muß sich mit dem Racket trotzdem gut bewegen, es möchte sportlich offensiv gespielt werden.
Denke, daß es in diesem Bereich viele Spieler gibt, für die sich ein Test des DNX7 wirklich lohnen dürfte.
Ok, das blau-weisse Damenracket ist vielleicht nicht (jeder-) Mann Sache, dagegen sieht der DNX 7 in Alu-rot-schwarz richtich technisch-edel, also viel machomäßig-dominanter aus, macht optisch wirklich was her.
kurz: ja, das Racket macht richtig Spaß, läßt sich auch auf schnellem Hallenboden und hart geschlagenen Bällen sehr gut manövrieren (nicht zu kopflastig) und in der Länge kontrollieren, entwickelt für einen Rahmen von 22-24 mm/645 cm² eine erstaunliche Power - vorausgesetzt man geht früh in die Bälle und trifft gut. Topspin mit dieser Keule kein Problem, Länge und Winkel sehr gut kontrollierbar
Geblockte Bälle: selbst bei geblockten, einigermaßen mittig getroffenen Bällen bleibt das Racket für diese Gewichtsklasse erstaunlich stabil und kontrolliert
Auch am Netz und bei Flugbällen typisch Völkl: knackig und gute Rückmeldung, wobei mir bei Slice und gefühlvollen Bällen etwas das Gefühl fehlte, das mir ein etwas schweres und/oder weicheres Racket vermittelt. Aber man kann nicht alles in Perfektion haben, wobei dieser Eindruck auch etwas an meiner Tagesform gelegen haben könnte, die nicht gerade überragend war.
Aufschlag: ganz gleich ob hart und glatt durch die Mitte, oder mit viel Spin/Slice nach außen, die Gegner mochten den DNX 7 nicht sonderlich, soll heißen, setzt Power und Effet - letzteres dank seiner 16 Längssaiten - sehr gut um.
Insgesamt ein offensiv zu spielendes Racket für Spieler, denen ein 300g-Racket wie der DNX 8 zu sportlich/athletisch/anspruchsvoll ist, bzw. deren Schwungstil zwischen mittel und lang liegt. Man muß sich mit dem Racket trotzdem gut bewegen, es möchte sportlich offensiv gespielt werden.
Denke, daß es in diesem Bereich viele Spieler gibt, für die sich ein Test des DNX7 wirklich lohnen dürfte.