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Eigentlich nicht - aber von meiner Seite ist alles gesagt. Wenn einer sagt, dass er mit Waage und Zollstock genauso präzise arbeiten kann, was willst Du da noch diskutieren. Und wenn er es nicht (mehr) behauptet, dann gibt's auch nix mehr zu sagen.
@ badnix
Wenn du mal deine geleistete Tuningarbeit selbst überprüfen möchtest, komm zu mir nach Degerloch. (ist ja nicht so weit.) Erforderliche Geräte stehen dir dafür gerne zur Verfügung.
Der Vergleich mit dem Auswuchten der Autoräder finde ich gut. Selbst mit einer leichten Unwucht, werde ich mein Auto viel vorsichter fahren und nie in den Grenzbereich bringen.
Ansonsten habe ich hier viel Unsinn gelesen, aber auch einiges war richtig.
Nur soviel von meiner Seite :
Erst mit viel Erfahrung kann man eine gute Tuningarbeit abliefern und sie endet nicht mit Schläger, die den absolut gleich Swingweight haben.
Da gehört schon etwas mehr dazu.
Winner
... nur mal vorneweg, ich hab Schläger noch nie getunt und spiele auch so schlecht das sich das gar nicht lohnen würde .
Aber wenn du schreibst das Erfahrung das wichtigste bei einem solchen Vorgang ist, warum sprichst du dann einem Forumskollegen, der diese Erfahrung wohl selber mitbringt, aber lediglich bezweifelt das das ganze teure Equipment unbedingt nötig ist, es dann ab das er dazu in der Lage ist ?
Noch dazu schreibt er ja das er es wohl auf einer ganz anderen (Amateur-Freizeit-/Medenspieler) Basis betreibt als du.
interessant finde ich ja auch, dass winner alles über mich weiß, dass ich keine erfahrung habe z.b. und wahrscheinlich kann ich nicht mal einen schläger halten! nicht schlecht!:-)
tuning geht also erst mit ab 50 aufwärts, gut dann üb ich jetzt mal 20 jahre!! :-)
echt nicht ohne hier!
interessant finde ich ja auch, dass winner alles über mich weiß, dass ich keine erfahrung habe z.b. und wahrscheinlich kann ich nicht mal einen schläger halten! nicht schlecht!:-)
tuning geht also erst mit ab 50 aufwärts, gut dann üb ich jetzt mal 20 jahre!! :-)
echt nicht ohne hier!
ausserdem, warum soll ich nach degerloch fahren??
Ich habe das ehrlich gesagt nicht so verstanden, dass er Dich damit meint.
Und mit "nach Degerloch fahren" war badnix angesprochen!
Zuletzt geändert von LittleMac; 05.03.2007, 11:20.
@ olli 72
mit welchen Worten habe ich einem Forumskollegen was abgesprochen? Ich habe lediglich Badnix angeboten, wenn er mal seine eigene Arbeit kontrollieren will, könnte er das, mehr nicht.
@dennis678
womit habe ich dich denn angesprochen? Ich habe einfach nur darauf verwiesen, dass ich den Thread gelesen habe. Oder bist du der Meinung, dass alles richtig war was hier geschrieben wurde? Ich nicht!
Erfahrung ist nicht eine Frage des Alters, sondern der Bereitschaft ständig dazu zu lernen. Da ich dich nicht kenne, würde ich mir nie erlauben, eine Bewertung deiner Arbeit abzugeben.
Winner
Eigentlich nicht - aber von meiner Seite ist alles gesagt. Wenn einer sagt, dass er mit Waage und Zollstock genauso präzise arbeiten kann, was willst Du da noch diskutieren. Und wenn er es nicht (mehr) behauptet, dann gibt's auch nix mehr zu sagen.
... ich habe auch mehr auf diesen Beittrg abgezielt, und war beim Lesen der Beiträge der Meinung, das du auch zum größten Teil diese Meinung vertrittst.
Btw. war das nicht abwertend gemeint, vielmehr wollte ich deine Meinung dazu hören.
Himmel, ein Post und was für eine lange Geschichte wird daraus! Ich staune nur noch!
Zum ersten: Zur Kur geht's im Laufe der nächsten Woche. In den letzten Tagen hatte ich halt noch Punktspiele und einiges andere zu erledigen und konnte mich dementsprechend nicht um die Schläger kümmern.
Noch mal zum Ausgangspunkt der ganzen Geschichte: Meine bisherigen Babolat Z Max hatte ich bespannt auf rund 297g gebracht bei gleichem Balancepunkt wie die jetzigen Prince O3 Red. Das Gewicht der O3 ohne Dämpfer, die nebenbei nicht nötig sind, beläuft sich auf 297g bzw. 302g. Trotzdem fühlten sich die O3 wesentlich leichter an als die Babos. Um genauer zu sein, das Gefühl für den Kopf der O3-Schläger war nicht in ausreichendem Maße gegeben. Somit war in meinen Augen der einzige Unterschied das Swingweight, was dann auch den Anlaß zu diesem Post gab. Den Wert 326-330g Swingweight ergab sich aus den Daten von tenniswarehouse für die bespannten Babos.
Während godeep dankenswerterweise rechnete und auf 17g zu addierendem Blei an verschiedenen Stellen der O3 kam, prophezeite badnix schon ein für mich zu hohes Gesamtgewicht der Schläger. Dem konnte ich dann wirklich nur beipflichten. Insgesamt 315g bzw. 319g sind dann doch noch etwas viel. Dementsprechend war dann auch klar, daß ich das Angebot von dennis678, die Schläger auf dieses Swingweight zu bringen, nicht annehmen konnte. Der Ansatz mittels Swingweigth war schlicht untauglich.
Es blieb also nur das Austesten. Die Daten von godeep habe ich als Ausgangsbasis genommen. Dementsprechend habe ich jetzt auf den leichteren Schläger insgesamt 8g verteilt, je 3g auf 9 und 3 Uhr plus 2g auf 12 Uhr. Der schwerere Schläger bekam 2x1,5g auf 9 und 3 Uhr. Somit liegen beide Schläger bis auf 0,xg Unterschied auf gleichem Gesamtgewicht (305g). Vom Gefühl für die Schläger ist es jetzt schon angenehmer. Richtig beim Spielen austesten kann ich die Schläger erst am Donnerstag, wonach dann vielleicht noch ein wenig Feintuning nötig sein kann.
Mein Dank gilt all jenen, die bereitwillig mit Rat und Tat zur Verfügung standen.
Mein Dank gilt all jenen, die bereitwillig mit Rat und Tat zur Verfügung standen.
... gerne wieder, konnte Dir zumindest unnötige Kosten vermeiden helfen. Am eigentlichen Tuning = testweisen Anpassen eines Rackets auf die Spielweise des einzelnen Spielers geht halt keine Weg vorbei, das haben wir jetzt zumindest daraus gelernt.
Gleichzeitig auch, daß es einen Unterschied zwischen Optimieren und Egalisieren gibt und eine Formel zwar toll sein kann, aber noch lange keinen Sommer macht, viele Wege zum richtigen Swingweight führen, jener mit Erfahrung aber deutlich kürzer und weniger kostenintensiv ist.
Finde das war einen längeren Thread durchaus wert .
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