Hi, liebe saitenforum-User, bin neu hier, verfolge allerdings schon seit langem die hier geführten Diskussionen.
Dachte mir nun, es wäre mal an der Zeit, selbst ein paar Beiträge zu verzapfen.
Zum (Titel-)Thema: Teste z.Zt. die neue Aerogel-Serie von Dunlop, habe hier alle 8 Modelle zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. In Frage kommen für mich allerdings nur 3-4 Modelle, nämlich die beiden Versionen des Aerogel 200, sowie beide Modelle des 300er.
Um es vorweg zu nehmen: Geile Teile, super (Längen)-Kontrolle, ordentlich Dampf für solche Modelle etc., geilen Touch (v.a beim Volley), kurzum: Die Schläger bieten eigentlich alles, was man sich so wünschen kann.
Wären da nicht mal wieder meine Armprobleme. Nach 1 Woche hab ich das Gefühl, mein Arm fällt ab. Suche nun nach den Ursachen. Ich bin der Meinung, dass es :
1. an der Rahmensteifigkeit liegt. Alle Modelle haben doch einen ziemlich flexiblen Rahmen, v.a. der 200er mit 337 Gramm "glänzt" hier mit einem RA-Wert von 62, wohingegen der 300er mit 16/18-Saitenbild wenigstens 67 RA hat.
Was ich bis zum heutigen Tag noch nicht ganz gecheckt habe ist, ob nun ein steiferer oder ein flexiblerer Rahmen mehr Armprobleme verursacht. Spiele nun seit knapp 18 Jahren Tennis und bin aus eigener Erfahrung zur Erkenntnis gelangt, dass es wohl eher die flexiblen Rahmen sein müssen, bei denen einem der Arm abfällt. Was meint ihr?
2. Ein weiterer Grund für meine Schmerzen dürften dann auch noch an der qualitativ hochwertigen Saite auf den Testern gelegen haben, einer Dunlop M-Fil, die bereits seit knapp 4 Monaten auf den Schlägern drauf gewesen ist. Spielte sich wie ein Brett -welch Wunder - weiß ja nicht, wie sich die Saite neu bespannt anfühlt, doch das alte Teil hatte ja bereits Saiten-Rheuma.
Habe dann noch versucht, mir ne Target-Saite drauf zu ziehen, nämlich die Concept 3, was auch ein Fehler war, da sich die Saite ja auch wie ein Brett spielt (Drahtseil).
Auf meinem bisherigen Modell, dem Prince o3-Tour, spielte sich die Saite angenehm, allerdings ist der O3 auch sehr komfortabel, fast schon ein Opa-Schläger
Sollte ich mich nun für einen der Dunlop-Schläger entscheiden -tendiere dabei doch stark zum 300er mit 16/19 - welche Saite könntet ihr mir dann empfehlen?
Wichtig für mich ist die Armschonung (muss den Schläger ja irgendwie ausgleichen) bei der Saite, und v.a auch eine gute Spin-Annahme, da ich den abartigsten Spin erzeuge, den ihr je gesehen habt. Ein wenig Power wäre dann auch nicht verkehrt, wobei Kontrolle und Touch wichtiger sind, da ich erstens auch in meinem fortgeschrittenen Alter von 28 noch genug Power selbst generiere und zweitens meinem Mitgliedsnamen (Prügelknabe) gar nicht so gerecht werde, da ich allgemein doch sehr variabel spiele (Grundlinie wie Netz). Ab und zu prügeln muss aber auch schon sein. Ach ja, einigermaßen haltbar sollte die Saite auch noch sein, klaro!
Was denkt ihr: Was multifiles, 1,25 mm Durchmesser, Gewicht < 26 kg usw..?
Bin gespannt auf eure Antworten,
Gruß,
Dachte mir nun, es wäre mal an der Zeit, selbst ein paar Beiträge zu verzapfen.
Zum (Titel-)Thema: Teste z.Zt. die neue Aerogel-Serie von Dunlop, habe hier alle 8 Modelle zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. In Frage kommen für mich allerdings nur 3-4 Modelle, nämlich die beiden Versionen des Aerogel 200, sowie beide Modelle des 300er.
Um es vorweg zu nehmen: Geile Teile, super (Längen)-Kontrolle, ordentlich Dampf für solche Modelle etc., geilen Touch (v.a beim Volley), kurzum: Die Schläger bieten eigentlich alles, was man sich so wünschen kann.
Wären da nicht mal wieder meine Armprobleme. Nach 1 Woche hab ich das Gefühl, mein Arm fällt ab. Suche nun nach den Ursachen. Ich bin der Meinung, dass es :
1. an der Rahmensteifigkeit liegt. Alle Modelle haben doch einen ziemlich flexiblen Rahmen, v.a. der 200er mit 337 Gramm "glänzt" hier mit einem RA-Wert von 62, wohingegen der 300er mit 16/18-Saitenbild wenigstens 67 RA hat.
Was ich bis zum heutigen Tag noch nicht ganz gecheckt habe ist, ob nun ein steiferer oder ein flexiblerer Rahmen mehr Armprobleme verursacht. Spiele nun seit knapp 18 Jahren Tennis und bin aus eigener Erfahrung zur Erkenntnis gelangt, dass es wohl eher die flexiblen Rahmen sein müssen, bei denen einem der Arm abfällt. Was meint ihr?
2. Ein weiterer Grund für meine Schmerzen dürften dann auch noch an der qualitativ hochwertigen Saite auf den Testern gelegen haben, einer Dunlop M-Fil, die bereits seit knapp 4 Monaten auf den Schlägern drauf gewesen ist. Spielte sich wie ein Brett -welch Wunder - weiß ja nicht, wie sich die Saite neu bespannt anfühlt, doch das alte Teil hatte ja bereits Saiten-Rheuma.
Habe dann noch versucht, mir ne Target-Saite drauf zu ziehen, nämlich die Concept 3, was auch ein Fehler war, da sich die Saite ja auch wie ein Brett spielt (Drahtseil).
Auf meinem bisherigen Modell, dem Prince o3-Tour, spielte sich die Saite angenehm, allerdings ist der O3 auch sehr komfortabel, fast schon ein Opa-Schläger
Sollte ich mich nun für einen der Dunlop-Schläger entscheiden -tendiere dabei doch stark zum 300er mit 16/19 - welche Saite könntet ihr mir dann empfehlen?
Wichtig für mich ist die Armschonung (muss den Schläger ja irgendwie ausgleichen) bei der Saite, und v.a auch eine gute Spin-Annahme, da ich den abartigsten Spin erzeuge, den ihr je gesehen habt. Ein wenig Power wäre dann auch nicht verkehrt, wobei Kontrolle und Touch wichtiger sind, da ich erstens auch in meinem fortgeschrittenen Alter von 28 noch genug Power selbst generiere und zweitens meinem Mitgliedsnamen (Prügelknabe) gar nicht so gerecht werde, da ich allgemein doch sehr variabel spiele (Grundlinie wie Netz). Ab und zu prügeln muss aber auch schon sein. Ach ja, einigermaßen haltbar sollte die Saite auch noch sein, klaro!
Was denkt ihr: Was multifiles, 1,25 mm Durchmesser, Gewicht < 26 kg usw..?
Bin gespannt auf eure Antworten,
Gruß,
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