... wenn nur "Schubser" die Saite testen, kein Wunder
Nach 2 Jahren soll ein neues Racket her
Einklappen
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badnix
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lemmie
... auch mit Grinse-Smiley ein mutiger Satz für jemanden, der den dritten Satz lieber im Tie-break entscheidet, statt, wie unter Männern üblich, im dritten, ausgespielten, Satz !Kommentar
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Siehe auch den thread "Saiten"/"Saitendurchmesser", der z.Z. läuft.
Falls deine Spielweise (Zuschlaggeschwindigkeit/Spin) 1.10 mm zulässt , würde ich das draufmachen, wenn es mir vom Schlaggefühl her gefallen würde. Allerdings leidet auch die Spannungsstabilität unter dem extrem dünnen Durchmesser - falls die Saite bei dir überhaupt so lange hält.Kommentar
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quaktia
Ich trainiere ab und zu mal im Nachbarclub mit Herren 50 Verbandsliga mit. Selbst die sagen, die Regel ist lächerlich, wer keine drei durchhält:
a) soll Golf spielen
b) muß so gut sein, dass er immer in zwei gewinnt
c) oder immer voll drauf halten und nach zwei verlorenen Sätzen sagen: War nicht mein Tag, hab heut nix getroffen.
d) direkt aufgeben und das Bierfass öffnen.
Nach 1,5 h Einzeltraining bin ich sehr viel kaputter als nach jedem Medenspiel.
Ich denke es ist der Zeitfaktor, warum so ein gnadenloser Quatsch gemacht wird. Bei uns im Verein regen sich die Nicht-Manschaftsspieler oft auf, dass am WE soviel Plätze besetzt sind.Kommentar
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lemmie
klar - ganz meine meinung.
Meinte Badnix :
beim WTB wird der 3. ab dieser Saison auch im T-Break gespielt, was ich durchaus begrüße, nachdem ich letztes Jahr 2 x einen Dritten Satz bei ca. 45/50° auf dem Platz auszutragen hatte, dabei einmal noch in den T-Breaker - das macht wirklich keinen Spaß mehr, zumal dann der Kreislauf über das Spiel entscheidet und nicht das Spielvermögen ...
... ab dieser Saison gewinnt somit auch häufiger der bessere Spieler - und nicht wer besser und länger laufen kann - also ist Tennis spielen und nicht Tennis laufen verstärkt angesagt - kommt mir durchaus entgegen
Dass Badnix DANN von Schubsern schreibt...
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DralliaufsBalli
OK ich geb zu das ich nicht sonderlich viel Zug im Arm hab,
und auch ganz gern mal schubse...
aber die kann man ruhig mal testen ,hält länger als man denktZuletzt geändert von Gast; 10.03.2007, 20:50.Kommentar
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badnix
... doch bleiben wir bei den nakten Fakten und da verhält es sich so, daß z.B. einer meiner Vertragsspieler (2. BuLi) die Cyber Flash 1,25 trotz kleinem Kopf und 18 Längssaiten in spätestens 2 Sätzen durchkloppt, der setzt jetzt die 1,20 gerade mal als Quersaite ein, von einer 1,10 mm ganz zu schweigen - zumal er auch noch selbst besaiten muß
... wenn wir jetzt von Sampras reden, so hat der noch nie auf Sand gewonnen und auch so gut wie nie lange Ballwechsel gehabt und pro Spiel so 7-8 Rackets verbraucht - kann also kein Maßstab für irgend etwas hier sein
@ terrier
wobei die Ace gemessene 1,18 mm hat und die Quersaite recht selten vor der Längssaite reißt - für mich unterm Strich kein wirklich stichhaltiges ArgumentZuletzt geändert von Gast; 10.03.2007, 23:39.Kommentar
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DralliaufsBalli
ist für mich unterm Strich kein wirklich stichhaltiges ArgumentKommentar
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He badnix,
bist gerne eingeladen bei der nächsten Challenge zu Pfingsten nach Österreich zu kommen - dann siehst du, was für ein Schupfer ich bin
ich hab die Concept 3 in 1,20 und ähnliche Konsorten schon mal in 45 min gerissen, und das war keine AusnahmeMr. Pi: Serve Volley und Chip´n Charge
Dunlop Aerogel 200 18/20
MSV Focus Hex 1,10/Bowbrand Championship 1,30
25/24 kg dynamisch ala fritzhimself ergibt DT 40Kommentar
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Aber Du hast recht: Der kann an dieser Stelle kein Maßstab sein, weil er seine Saite dicker war als 1,1 mm. Außerdem sollte man doch Poly und Naturdarm nicht vergleichen, gelle!?Kommentar
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quaktia
Mal wieder was zum Agassi Limited.
Hab heute früh nochmal 2 h damit gespielt. Zunächst 1h mit der Originalbesaitung (schätze Ultratour 1.3er ????) und dann 1h mit Poly Plasma 1.23er.
Das Ding hat mit der Originalsaite zuviel Power. Ich musste mich ständig im Zaum halten und sehr viel Spin geben, damits nicht zuweit fliegt. Nach dem Einspielen (1/2 h) stand es im Match 2:2, wobei ich viel Glück hatte, dass es nicht 1:3 stand.
Dann kam der Schläger mit der Poly Plasma und von da an lief alles anders. Hab kein Spiel mehr abgegeben. Es stand dann 6:2 und 4:0 und wir haben dann die letzte halbe Stunde nur noch so ein bissl gekickt.
Dennoch musste ich immer noch etwas mit angezogener Handbremse spielen. Ich habe das Gefühl, dass man mit dem Agassi sehr exakt treffen muß. Ich meine fast exakter als bei dem Wilson ncode 6.1 95er. Aber die Polyplasma hat eben eine gute Kontrolle und mein Spiel war dadurch um Klassen besser.
Also, ich meine das Argument, großer Kopf (hier 690er bzw. 107) für Anfänger ist Quatsch. Gerade als Anfänger hat man mit der Kontrolle bestimmt große Schwierigkeiten.
Wer keinen Spin spielt, sollte die Finger von dem Agassi Schläger lassen oder technisch sehr gut spielen können und früh treffen.
Das Mehrgewicht hat mich aber nicht gestört. Am Netz viel bessere Kontrolle. Aufschlag war auch ok, habe evtl. hier etwas Speed verloren gegenüber dem leichteren Radical OSKommentar
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go deep!
Hi,
das liest sich doch sehr gut für den Anfang, das nenne ich einen erfolgreichen Start...immerhin hast du den Schläger quasi fast "blind" gekauft
Wenn du nun als mit einer SPPP 1,23 gut zurecht kommst, solltest du m.E. Saitentechnisch in dieser Kategorie bleiben und nicht viel dünnere oder dickere Saiten bzw. Stricke probieren.
Da aber die meisten Co-Polysaiten elastischer sind, als eine SPPP schränkt sich die weitere Auswahl - sofern du sie noch zum testen treffen möchtest - sicherlich entsprechend ein. Aber, in dem Durchmesserbereich 1,23 (härter) bis 1,27 (ein klein wenig elastischer) gibt es schon noch das eine oder andere interessante... wenn auch nicht immer günstigeKommentar
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badnix
@ quaktia
... die Original-Saiten sind zumeist bereits mehrere Wochen oder gar Monate auf dem Racket und haben somit schon viel zu viel Spannung verloren, können also nicht mehr vernünftig gespielt werden.
... auf einem großen Kopf empfiehlt es sich immer, eine kontrollorientierte Saite wie die SPPP zu spielen, wobei dieses Racket aufgrund des schmalen Rahmens ein Turnier- und kein Anfänger-Racket ist (ansonsten gilt schon die Regel, großer Kopf ist für Anfänger besser)
... um den Komfort etc. noch weiter zu verbessern, empfiehlt es sich, quer mal die 1,18 einzuziehen, die Haltbarkeit leidet darunter so gut wie nicht, Touch und Armschonung werden aber deutlich besser, könnte auch noch etwas mehr Power rauskommen, einfach ausprobieren ...
... Du hast auch ganz richtig erkannt, daß das Racket besonders taugt, wenn früh in den Ball geht, ist bei einem "Agassi"-Racket eigentlich ja auch Programm (und ansonsten für alle Rackets gültig)Zuletzt geändert von Gast; 11.03.2007, 15:51.Kommentar
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quaktia
Ja, hab auch das Gefühl gehabt, dass die Originalbespannung zu schlapp war.
Hätte aber lieber noch weniger Geschwindigkeit im Racket. Gefühl und Komfort waren ja gut, aber immer noch zu viel Power vom Racket. Lasse gerade den zweiten Schläger mit 1.33er Poly Plasma besaiten.
Mal schauen, was das bringt. Oder bleibt der Speed und nur der Touch wird schlechter. Möchte die Power noch mehr selbst erzeugen, damit ich für nen geraden Ball auch mal weniger Spin spielen kann. Die geraden Bälle mit wenig Spin waren meistens ca. 20 cm im Aus.
Das ist vermute ich die Stärke von Rackets mit kleiner Schlagfläche.Kommentar
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