Differenzierung von Schlägertypen

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  • freaky20
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    • 07.02.2007
    • 13

    Differenzierung von Schlägertypen

    Hallo,

    bin auf der Suche nach klaren Deklarierungen für Schlägertypen.

    So bin ich der Auffassung, dass dünne und härtere bzw. steifere Rahmen für Spieler mit Topspin-Spiel und extremen Armzug geeignet sind.

    Ist dies richtig?

    Für wen sind eher die so genannten Widebodys besser geeignet bzw. wer sollte einen breiteren Rahmen spielen und einen weicheren Rahmen.

    Zudem : Ist die Behauptung richtig, dass breite Rahmen weniger verzeihen als schmale Rahmen?

    Freue mich auf Antworten!
  • Thomas

    #2
    Vielleicht hilft dir dieser Bericht ein wenig weiter.

    http://www.saitenforum.de/berichte/das_richtige_material.pdf


    Kommentar

    • LittleMac
      Forenjunky
      • 23.02.2006
      • 4554

      #3
      Da sind aber auch ein paar schwere Böcke drin!

      Kommentar

      • Thomas

        #4
        @ LM

        Es soll dem Laien das Thema etwas näher bringen, ohne zu tief in die Materie zu gehen.
        Einfache Zusammenhänge, mehr nicht.

        Aber wenn wir schon dabei sind... in wie weit sind da Böcke drin?

        Kommentar

        • Mike T

          #5
          Zitat von freaky20
          So bin ich der Auffassung, dass dünne und härtere bzw. steifere Rahmen für Spieler mit Topspin-Spiel und extremen Armzug geeignet sind.

          Ist dies richtig?

          Für wen sind eher die so genannten Widebodys besser geeignet bzw. wer sollte einen breiteren Rahmen spielen und einen weicheren Rahmen.
          Dünne, kleinere Rahmen sind in der Regel immer weicher, dicke und große Rahmen (Widebody) sind härter.


          Zitat von freaky20
          Zudem : Ist die Behauptung richtig, dass breite Rahmen weniger verzeihen als schmale Rahmen?
          Breite Rahmen verzeihen mehr als schmale Rahmen, weil sie steifer sind.

          Kommentar

          • Thomas

            #6
            Breite Rahmen verzeihen mehr als schmale Rahmen, weil sie steifer sind.
            Sicher nicht.

            Kommentar

            • Mike T

              #7
              Les dir mal den ganzen Leitfaden von Jens durch und dann überdenk deine Aussage nochmals.

              Kommentar

              • fritzhimself
                Forenbewohner
                • 01.02.2006
                • 5557

                #8
                @mike T,
                den "Leitfaden" hat Thomas verfasst.
                lg.

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                • Mike T

                  #9
                  Umso besser.

                  Kommentar

                  • Silent Bob

                    #10
                    Klassischer Fettnapf...

                    Kommentar

                    • Thomas

                      #11
                      Die Aussage trifft nur auf eine geringe Zuschlaggeschwindigkeit zu. Sobald diese eine gewisse Geschwindigkeit erreicht, trifft er den Ball zwar noch besser als mit einem weichen Rahmen (Sweetpointvergrößerung beim harten Rahmen), aber die Streuung steigt deutlich an bzw. die Kontrolle geht komplett verloren.

                      Kommentar

                      • LittleMac
                        Forenjunky
                        • 23.02.2006
                        • 4554

                        #12
                        Zitat von Thomas
                        @ LM

                        Es soll dem Laien das Thema etwas näher bringen, ohne zu tief in die Materie zu gehen.
                        Einfache Zusammenhänge, mehr nicht.

                        Aber wenn wir schon dabei sind... in wie weit sind da Böcke drin?
                        Ich hab's nur überflogen, aber zum Beispiel der Rat für Anfänger besonders leichte Schläger, den halte ich so pauschal für falsch.
                        Oder Turnierspieler mit weicheren Rahmen - ich kann Dir auf Anhieb ein Dutzend nennen, deren Rahmen einen RA-Wert von min. 70 haben.

                        Das Problem ist halt, dass man bei diesem Thema nur seeeeehr schwer pauschale Aussagen treffen kann. Zum Beispiel ist auch die Frage, wie man "fehlerverzeihend" definiert.

                        Aber als ganz grobe Orientierung ist das Ding schon ok - dafür allerdings fast schon zu umfangreich.

                        Kommentar

                        • Thomas

                          #13
                          Das mit dem Gewicht hatten wir vor gar nicht so langer Zeit in einem Thread... ist eine Philosophiesache, keine Frage. Schlagwörter wie, der Schläger muss fordernd sein (weniger Power) oder der Anfänger muss ein Erfolgserlebnis haben (mehr Power) ist mir noch gut im Gedächnis.

                          Zum Bericht.

                          Es war sehr schwer den richtigen Punkt zu treffen, um einerseits wichtige Informationen zu geben, aber andererseits den “Laien“ nicht zu überfordern.

                          Es gibt viele Sachen, die eigentlich nur in Kombination mit anderen gesehen werden dürfen.
                          Zuletzt geändert von Gast; 14.03.2007, 14:02.

                          Kommentar

                          • LittleMac
                            Forenjunky
                            • 23.02.2006
                            • 4554

                            #14
                            Dann sind wir auf einer Linie.

                            Kommentar

                            • quaktia

                              #15
                              Ich find das sehr gut und ausreichend beschrieben.



                              Mehr kann man hier, ohne selbst einzelne Schläger zu testen, nicht erwarten.

                              Ausnahmen bestätigen im allgemeinen die Regeln, die hier super zusammengefaßt sind.

                              Toll!!!!!!!

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