Völkl DNX 9 vs. DNX 10
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Weltklasse
Also der DNX 10 hat sich für mich angenehmer gespielt als der DNX 9, was vorallem am weicheren Rahmen lag. Dennoch war mir das Swingweight einfach zu hoch und auf Dauer war mir der Schläger einfach zu schwer. Ich habe allerdings auch die schwere Version getestet. Trotz der 18 Längsseiten konnte ich gut Spin generieren. Mir hat jedoch ein wenig die Power gefehlt.
Jetzt spiele ich den O3 Tour MS welcher wesentlich mehr Power hat. Allerdings ist die Kontrolle auch einen tick schlechter. Trotz seines hohen Gewicht 352 gramm all incl. spielt sich der Schläger wesentlich leichter als der DNX10.Kommentar
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olli72
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Weltklasse
Kommentar
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olli72
Schon richtig, aber durch das geringere Gewicht erzeugt du ja auch wesentlich mehr Dampf von alleine.Kommentar
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Weltklasse
Nee, es ist Imho genau anders rum aber daran scheiden sich ja die Geister, ich bin halt der Meinung das man 20 Gramm weniger nicht unbedingt schneller beschleunigt und von daher ist die Masse entscheidend die beim Balltreffpunkt auf den Ball wirkt, je größer diese desto mehr Power.Kommentar
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go deep!
Die persönliche, optimale Zuschlaggeschwindigkeit gerade noch mit dem (größtmöglichen) Gewicht erzielen zu können, bringt wohl die bestmögliche Kombination von Beschleunigung und Kontrolle.Kommentar
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@Weltklasse
Hi,
entscheidend für die Power eines Rahmens ist nicht sein Gesamtgewicht, sondern sein Swingweight, zusammen mit den Faktoren Rahmenbreite, Saitenbild, Rahmensteifigkeit etc.
Der schwere DNX 10 ist lt. Tenniswarehouse z.B. sehr weich (RA 63) und hat "nur" ein Swingweight von 320.
Der leichte DNX 10 wird wahrscheinlich ein ähnliches Swingweight haben (etwas kopflastiger) und ggf. einen härteren Rahmen (weiss ich jetzt nicht).
Damit dürfte die Power kaum anders sein (man kann den leichteren Schläger ja auch schneller schwingen), aber die Stabilität ist beim schweren DNX 10 sicher wesentlich besser.
GrußKommentar
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Weltklasse
Hallo Hawkeye,
hast natürlich recht, ich meinte auch das Swingweigt. Da Rahmenbreite, Saitenbild und Steifigkeit jedoch bei beiden Versionen gleich sind bin ich auf diese Daten nicht eingeganen.Kommentar
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Hi,
entscheidend für die Power eines Rahmens ist nicht sein Gesamtgewicht, sondern sein Swingweight, zusammen mit den Faktoren Rahmenbreite, Saitenbild, Rahmensteifigkeit etc.
Der schwere DNX 10 ist lt. Tenniswarehouse z.B. sehr weich (RA 63) und hat "nur" ein Swingweight von 320.
Der leichte DNX 10 wird wahrscheinlich ein ähnliches Swingweight haben (etwas kopflastiger) und ggf. einen härteren Rahmen (weiss ich jetzt nicht).
Damit dürfte die Power kaum anders sein (man kann den leichteren Schläger ja auch schneller schwingen), aber die Stabilität ist beim schweren DNX 10 sicher wesentlich besser.
Gruß
Würde mich mal interessieren, welchen Swingweight mein Völkl DNX V1 hat und das mal mit anderen vergleichen, um es besser einschätzen zu können.Kommentar
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go deep!
Swingweight berechnen
It's a hardly a secret. It's in the book "The Physics and Technology of Tennis" by Brody, Cross and Lindsey plus I posted the formula back in late spring or summer earlier this year. Anyone who owns this book has seen the method. The only home-brew part is where I use a skewer and meterstick as a primitive balance board. Very crude but it works.
Anyway, it goes something like this: hang your racquet vertically by resting one of the cross strings on two pegs (I use two skewers). Push the handle gently to allow it to swing like a pendulum and then measure the amount of time it takes to complete one full swing (called period T). It's a lot easier to time 10 full swings and then divide the time by 10 to get the period. To give you an idea, the measured periods of my racquets are about 1.3 seconds, give or take a few hundredths of a second. You then use the formula below (units in kg-cm^2):
SW = m[(PT^2/40.28 ) - (P^2/1000) + (Y^2/1000)]
where:
m = mass of the racquet in grams
P = distance in cm from the balance point to the bottom edge of the cross string used as support
T = period in seconds
BP = distance in cm between the balance point and the butt cap
Y = BP - 10.16 cm = distance in cm from the balance point to a point 10.16 cm (or 4") from the buttcapKommentar
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Bitte schön:
It's a hardly a secret. It's in the book "The Physics and Technology of Tennis" by Brody, Cross and Lindsey plus I posted the formula back in late spring or summer earlier this year. Anyone who owns this book has seen the method. The only home-brew part is where I use a skewer and meterstick as a primitive balance board. Very crude but it works.
Anyway, it goes something like this: hang your racquet vertically by resting one of the cross strings on two pegs (I use two skewers). Push the handle gently to allow it to swing like a pendulum and then measure the amount of time it takes to complete one full swing (called period T). It's a lot easier to time 10 full swings and then divide the time by 10 to get the period. To give you an idea, the measured periods of my racquets are about 1.3 seconds, give or take a few hundredths of a second. You then use the formula below (units in kg-cm^2):
SW = m[(PT^2/40.28 ) - (P^2/1000) + (Y^2/1000)]
where:
m = mass of the racquet in grams
P = distance in cm from the balance point to the bottom edge of the cross string used as support
T = period in seconds
BP = distance in cm between the balance point and the butt cap
Y = BP - 10.16 cm = distance in cm from the balance point to a point 10.16 cm (or 4") from the buttcap
Na, trotzdem danke. Vielleicht findet sich ja doch noch eine Liste...Kommentar
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Needle
@ zeitlos
Swingweight des DNX V1 MP: 302g laut tennis-warehouse.com
Da kannst Du mal nach den Schlägern schauen, die Dich interessieren.Kommentar
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Nee, es ist Imho genau anders rum aber daran scheiden sich ja die Geister, ich bin halt der Meinung das man 20 Gramm weniger nicht unbedingt schneller beschleunigt und von daher ist die Masse entscheidend die beim Balltreffpunkt auf den Ball wirkt, je größer diese desto mehr Power.
20 Gramm?
Die 10 g Differenz vom DNX9 zum 10 habe ich deutlich gemerkt. Der Arm, resp. die Schulter, war schneller platt.Gruss,
Howy
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Kleiner Rat am unteren Rand: "Benutze mal die Suchfunktion!"Kommentar
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