Völkl DNX 9 vs. DNX 10

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  • zeitlos
    Benutzer
    • 09.05.2006
    • 64

    #16
    Zitat von Flow82
    War das an mich gerichtet? Und wenn ja, dann war's wohl die falsche Verlinkung. Oder ich stehe auf'm Schlauch...

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    • Flow82
      Neuer Benutzer
      • 09.03.2007
      • 20

      #17
      Zitat von zeitlos
      War das an mich gerichtet? Und wenn ja, dann war's wohl die falsche Verlinkung. Oder ich stehe auf'm Schlauch...
      Ne ich dachte eher an Weltklasse

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      • Weltklasse

        #18
        Also der DNX 10 hat sich für mich angenehmer gespielt als der DNX 9, was vorallem am weicheren Rahmen lag. Dennoch war mir das Swingweight einfach zu hoch und auf Dauer war mir der Schläger einfach zu schwer. Ich habe allerdings auch die schwere Version getestet. Trotz der 18 Längsseiten konnte ich gut Spin generieren. Mir hat jedoch ein wenig die Power gefehlt.

        Jetzt spiele ich den O3 Tour MS welcher wesentlich mehr Power hat. Allerdings ist die Kontrolle auch einen tick schlechter. Trotz seines hohen Gewicht 352 gramm all incl. spielt sich der Schläger wesentlich leichter als der DNX10.

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        • olli72

          #19
          Es gibt den DNX 10 doch auch mit 295 g unstrung, ist das für dich zu wenig Gewicht ?

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          • Weltklasse

            #20
            Zitat von olli72
            Es gibt den DNX 10 doch auch mit 295 g unstrung, ist das für dich zu wenig Gewicht ?
            Nein, ist nicht zuwenig Gewicht nur gab es den 295g Rahmen nicht zum testen und der 295g Rahmen wird eher noch weniger Power als der 325 Rahmen haben, also brauche ich den nicht mehr zu testen.

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            • olli72

              #21
              Schon richtig, aber durch das geringere Gewicht erzeugt du ja auch wesentlich mehr Dampf von alleine.

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              • Weltklasse

                #22
                Zitat von olli72
                Schon richtig, aber durch das geringere Gewicht erzeugt du ja auch wesentlich mehr Dampf von alleine.
                Nee, es ist Imho genau anders rum aber daran scheiden sich ja die Geister, ich bin halt der Meinung das man 20 Gramm weniger nicht unbedingt schneller beschleunigt und von daher ist die Masse entscheidend die beim Balltreffpunkt auf den Ball wirkt, je größer diese desto mehr Power.

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                • go deep!

                  #23
                  Die persönliche, optimale Zuschlaggeschwindigkeit gerade noch mit dem (größtmöglichen) Gewicht erzielen zu können, bringt wohl die bestmögliche Kombination von Beschleunigung und Kontrolle.

                  Kommentar

                  • Hawkeye2
                    You cannot be serious !!!
                    • 26.04.2002
                    • 3277

                    #24
                    @Weltklasse

                    Hi,

                    entscheidend für die Power eines Rahmens ist nicht sein Gesamtgewicht, sondern sein Swingweight, zusammen mit den Faktoren Rahmenbreite, Saitenbild, Rahmensteifigkeit etc.

                    Der schwere DNX 10 ist lt. Tenniswarehouse z.B. sehr weich (RA 63) und hat "nur" ein Swingweight von 320.

                    Der leichte DNX 10 wird wahrscheinlich ein ähnliches Swingweight haben (etwas kopflastiger) und ggf. einen härteren Rahmen (weiss ich jetzt nicht).

                    Damit dürfte die Power kaum anders sein (man kann den leichteren Schläger ja auch schneller schwingen), aber die Stabilität ist beim schweren DNX 10 sicher wesentlich besser.

                    Gruß

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                    • Weltklasse

                      #25
                      Zitat von Hawkeye2
                      Hi,

                      entscheidend für die Power eines Rahmens ist nicht sein Gesamtgewicht, sondern sein Swingweight, zusammen mit den Faktoren Rahmenbreite, Saitenbild, Rahmensteifigkeit etc.


                      Gruß

                      Hallo Hawkeye,

                      hast natürlich recht, ich meinte auch das Swingweigt. Da Rahmenbreite, Saitenbild und Steifigkeit jedoch bei beiden Versionen gleich sind bin ich auf diese Daten nicht eingeganen.

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                      • zeitlos
                        Benutzer
                        • 09.05.2006
                        • 64

                        #26
                        Zitat von Hawkeye2
                        Hi,

                        entscheidend für die Power eines Rahmens ist nicht sein Gesamtgewicht, sondern sein Swingweight, zusammen mit den Faktoren Rahmenbreite, Saitenbild, Rahmensteifigkeit etc.

                        Der schwere DNX 10 ist lt. Tenniswarehouse z.B. sehr weich (RA 63) und hat "nur" ein Swingweight von 320.

                        Der leichte DNX 10 wird wahrscheinlich ein ähnliches Swingweight haben (etwas kopflastiger) und ggf. einen härteren Rahmen (weiss ich jetzt nicht).

                        Damit dürfte die Power kaum anders sein (man kann den leichteren Schläger ja auch schneller schwingen), aber die Stabilität ist beim schweren DNX 10 sicher wesentlich besser.

                        Gruß
                        Gibt's im Netz irgendwo eine Liste wo man sehen kann, welchen Swingweight die jeweiligen Schläger haben?
                        Würde mich mal interessieren, welchen Swingweight mein Völkl DNX V1 hat und das mal mit anderen vergleichen, um es besser einschätzen zu können.

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                        • go deep!

                          #27
                          Swingweight berechnen

                          Zitat von zeitlos
                          Gibt's im Netz irgendwo eine Liste wo man sehen kann, welchen Swingweight die jeweiligen Schläger haben?
                          Würde mich mal interessieren, welchen Swingweight mein Völkl DNX V1 hat und das mal mit anderen vergleichen, um es besser einschätzen zu können.
                          Bitte schön:
                          It's a hardly a secret. It's in the book "The Physics and Technology of Tennis" by Brody, Cross and Lindsey plus I posted the formula back in late spring or summer earlier this year. Anyone who owns this book has seen the method. The only home-brew part is where I use a skewer and meterstick as a primitive balance board. Very crude but it works.

                          Anyway, it goes something like this: hang your racquet vertically by resting one of the cross strings on two pegs (I use two skewers). Push the handle gently to allow it to swing like a pendulum and then measure the amount of time it takes to complete one full swing (called period T). It's a lot easier to time 10 full swings and then divide the time by 10 to get the period. To give you an idea, the measured periods of my racquets are about 1.3 seconds, give or take a few hundredths of a second. You then use the formula below (units in kg-cm^2):

                          SW = m[(PT^2/40.28 ) - (P^2/1000) + (Y^2/1000)]

                          where:

                          m = mass of the racquet in grams

                          P = distance in cm from the balance point to the bottom edge of the cross string used as support

                          T = period in seconds

                          BP = distance in cm between the balance point and the butt cap

                          Y = BP - 10.16 cm = distance in cm from the balance point to a point 10.16 cm (or 4") from the buttcap

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                          • zeitlos
                            Benutzer
                            • 09.05.2006
                            • 64

                            #28
                            Zitat von go deep!
                            Bitte schön:
                            It's a hardly a secret. It's in the book "The Physics and Technology of Tennis" by Brody, Cross and Lindsey plus I posted the formula back in late spring or summer earlier this year. Anyone who owns this book has seen the method. The only home-brew part is where I use a skewer and meterstick as a primitive balance board. Very crude but it works.

                            Anyway, it goes something like this: hang your racquet vertically by resting one of the cross strings on two pegs (I use two skewers). Push the handle gently to allow it to swing like a pendulum and then measure the amount of time it takes to complete one full swing (called period T). It's a lot easier to time 10 full swings and then divide the time by 10 to get the period. To give you an idea, the measured periods of my racquets are about 1.3 seconds, give or take a few hundredths of a second. You then use the formula below (units in kg-cm^2):

                            SW = m[(PT^2/40.28 ) - (P^2/1000) + (Y^2/1000)]

                            where:

                            m = mass of the racquet in grams

                            P = distance in cm from the balance point to the bottom edge of the cross string used as support

                            T = period in seconds

                            BP = distance in cm between the balance point and the butt cap

                            Y = BP - 10.16 cm = distance in cm from the balance point to a point 10.16 cm (or 4") from the buttcap
                            Hm, ist das deine Definition für "Liste"?
                            Na, trotzdem danke. Vielleicht findet sich ja doch noch eine Liste...

                            Kommentar

                            • Needle

                              #29
                              @ zeitlos
                              Swingweight des DNX V1 MP: 302g laut tennis-warehouse.com

                              Da kannst Du mal nach den Schlägern schauen, die Dich interessieren.

                              Kommentar

                              • howy
                                Forenbewohner
                                • 25.09.2001
                                • 8267

                                #30
                                Zitat von Weltklasse
                                Nee, es ist Imho genau anders rum aber daran scheiden sich ja die Geister, ich bin halt der Meinung das man 20 Gramm weniger nicht unbedingt schneller beschleunigt und von daher ist die Masse entscheidend die beim Balltreffpunkt auf den Ball wirkt, je größer diese desto mehr Power.

                                20 Gramm?
                                Die 10 g Differenz vom DNX9 zum 10 habe ich deutlich gemerkt. Der Arm, resp. die Schulter, war schneller platt.
                                Gruss,
                                Howy
                                _____________________________________________
                                Kleiner Rat am unteren Rand: "Benutze mal die Suchfunktion!"

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