Pro Stock Tennis Rackets und was dazu gehört

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  • Crazydoc
    Veteran
    • 11.03.2019
    • 1043

    Erfahrungsbericht Pro Stock Tennis Rackets und was dazu gehört

    Vorwort:
    Jeder der sich tiefer mit der Thematik Tennis beschäftigt stolpert früher oder später unweigerlich über den Begriff „Pro Stock Rackets“. Ohne zu große Umschweife zu machen, handelt es sich dabei um Tennisschläger, welche auf die Vorlieben eines Tennisspielers angepasst werden.
    Diese Anpassungen können allgemein, als Veränderungen eines Stangenschlägers begriffen werden. Gerade am Profisektor kann man erkennen das die Hersteller von Schlägern auf die Vorlieben von Spielern eingehen und auch die Möglichkeit haben das Material dahingehend zu verändern damit sich Spieler wohl fühlen und das beste aus ihrem Spiel herausholen können.

    Dieser Beitrag soll interessierten Lesern die Möglichkeit geben sich über dieses doch oft recht mystisch angehauchte Thema auszutauschen. Gerade als Besaiter kann es vorkommen, dass man bereits das ein oder andere „komische“ Racket am Besaitungstisch hatte.
    Was einen Pro Stock Schläger nun von Stangenrackets unterscheidet, versuche ich nachfolgend zusammenzufassen. Um den warscheindlich trotzdem elendig lang werdenden Beitrag ein wenig einzukürzen versuche ich zu viele Details zu vermeiden um sich auf das wesentliche konzentrieren zu können. Bei detailierte Fragen diese einfach im Beitrag stellen.
    Um die weiteren Zeilen besser zu verstehen, sollte einem bewusst sein wie der Herstellungsprozess eines Tennisschlägers in der Regel abläuft.
    Dazu halte ich folgendes Video aufschlussreich:

    Ever wondered how a HEAD tennis racquet gets made? Take a unique look behind the scenes in the new episode of HEAD YouTek 'Making of'!For more information on...


    Wenn man das Video betrachtet hat, kann man sich vorstellen, wie leicht Schläger verändert werden können. Sei es durch das Verändern des Layup’s (andere Prepreg Faserrichtungen), dem Verzicht von Gewichten (casual weights), der Veränderung der Schlägerform (Mold) oder Länge aber auch der Grifform und Material, Der Bohrlochmuster (Saitenbilder) oder unzähligen anderen kleinen Dingen welche die Eigenschaften eines Schlägers verändern können.
    Diese ganzen Möglichkeiten können einen Schläger abändern und somit für einen Profi individualisiert werden.
    Um eines Vorwegzunehmen, Pro Stock Schläger sind nicht besser oder schlechter als Stangenrackets sondern einfach individueller oder besser gesagt leichter individualisierbarer.
    Dieser Umstand erlaubt es einen Hersteller, seiner fertigungsbedingten Abweichungen und Toleranzen auszugleichen und somit einen Profi eine gewisse Anzahl gleicher für ihn abgestimmten Schläger herzustellen.

    Meine Interpretation von Pro Stock Rackets aus Herstellersicht:
    Aus Sicht der Hersteller sind solche Rackets eine Möglichkeit auf die individuellen Wünsche der unter Vertrag befindlichen Spieler einzugehen und mit deren Erfolg an Absatzzahlen und Prestige zu wachsen. Individualisierungen sind, wie man sich vorstellen kann, mit erhöhten Kosten in der Herstellung verbunden. Daher werden solche Schläger wohl eher als notwendiges überl in Kauf genommen.

    Pro Stock Rackets aus Sicht der Spieler:
    Der Mensch ist ein „Gewohnheitstier“. Am Profisektor scheint Kontinuität und eine gleichbleibende Routine das „A&O“ zu sein. Dieser Umstand lässt sich auch auf das Material umlegen. So spielen viele Profis teils „alte Schläger“ im neuen Gewand. Dazu werden die gewohnten Schläger einfach so lackiert damit sie optisch einem kaufbaren Stangenmodell ähneln. Warum das so gehandhabt wird, kann sich jeder mit Hausverstand wohl selbst zusammenreimen.

    Pro Stock Rackets aus Besaitungstechnischer Sicht:
    Aus Besaitungstechnischer Sicht stellen solche Rackets wohl oft nur eine Ausnahme dar. Turnierbesaiter, vor allem bei höherdotierten Turnieren, werden dennoch schon öfters über das ein oder andere Modell gestolpert sein, welches sich vom Stangenracket unterscheidet.

    Pro Stock Rackets aus Sicht eines Tuners:
    Aus Sicht eines Tuners stellen Pro Stocks eine größeren Spezifikationsspielraum dar. Die meisten Pro Stock Modelle besitzen ein geringeres Gewicht wie das zughörige Stangenracket und können somit leichter modifiziert werden.

    Wie erkennt man einen Pro Stock Rahmen?
    Wie bereits erwähnt ähneln diese zumindest optisch den zu promotenden Stangenrackets. Für das geübte Auge ist es dennoch oft nicht schwer zu erkennen das Unterschiede gegeben sind. Der oft schnell zu erkennende Unterschied ist eine gegenüber den Stangenrackets vorhandene Hochglanzlackierung. Da ein Schläger in Profihängen in gewisser Weise auch eine Werbeplattform darstellt, will man damit eine gucke Erkennbarkeit sicherstellen. Zudem können ein verändertes Saitenbild, bestimmte Produktsticker, veränderte Griffe sowie die Schlägerform an sich darauf hinweisen. Tuner, welche über die Möglichkeit bestimmter Messgeräte und Erfahrung verfügen, können solche Schläger oft recht einfach bestimmen und diese auch von Plagiaten unterscheiden. Ist man sich unsicher lohnt sich oft auch ein Blick unter die Griffschalen eines Schlägers. Gerade die Modelle aus dem Hause Head, geben mit bestimmte Produktcodes über das Modell Aufschluss.

    Hier ein Beispiel:
    In folgendem Bild sind zwei Schläger mit gleicher Lackierung ersichtlich:




    Beim einen handelt es sich um einen Speed Pro der Touch Linie, der zweite ist ein ganz seltener Pro Stock der damals extra für einen, recht bekannten ?, serbischen Profi entwickelt wurde.
    Unterschiede sind sowohl im Saitenbild, sowie auch Kopfform und Größe (100‘‘ vs 95‘‘), der Form an sich (man vergleiche die Schlägergabel, Übergang vom Griff zur Gabel, Gabel zu Bridge, Boxbeam vs keinen) sowie die Rahmenstärke, Ösenband usw.
    Zudem besaß der Hairpin (Schläger ohne Griff) ein Gewicht von 223g und einen Balancepunkt von 37,3cm. Auch die Kennung war unter seinen Griffschalen erkennbar, was ihn als PT113B2 auswies.


    Hier auch noch ein Beispiel, wo man die Lackunterschiede erkennen kann:

    Produktcode unter den Pallets:

    Bei den beiden Modellen handelt es sich um einen Touch Prestige S (TGK291.6) sowie einen Pro Stock des Youtek IG Prestige S mit Saitenbild des IG Pro (TGT291.2). Dazu muss man wissen, dass Head seine Stangenmodelle mit TGKxxx.x bezeichnet und die Pro Stock Varianten mit TGTxxx.x. Zudem gibt es noch Modellbezeichnungen, die mit PTxxxx beginnen. Das sind meist sehr individuelle Schläger.

    Lohnt sich ein Pro Stock Racket für Hobbyspieler?
    Das kommt darauf an. Wer ein bestimmtes Spielgefühl sucht und bereit ist, für ein individuell angepasstes Racket zu investieren, kann davon profitieren.
    Allerdings sind viele Stangenrackets bereits sehr gut und oft besser für Freizeit- und Turnierspieler geeignet als ein schwerer, auf einen Profi zugeschnittener Schläger.


    LG Crazy
  • hoeni
    Experte
    • 10.09.2007
    • 560

    #2
    Die Beispiele sind ja alle von Head. Das scheint bei anderen Firmen weniger aufwendig abzulaufen. Im Tecnifibre Youtube-Video von Karue Sell mein Dieter Calle, man soll 'pro stock' nicht mystifizieren: Wenn ein Spieler ein altes (ausgelaufenes) Modell mit neuer Lackierung spielt, ist das pro stock und das sei es im Wesentlichen. Keine Rede von individuellem Layup, geringem Gewicht zwecks Customisierung etc. Klingt also nach ehemaligen Straßenmodellen, die entweder auf Halde liegen oder extra für die Pros weiterproduziert und anschließend customisiert werden.
    Kann natürlich sein, dass er das für das Video bewusst simpel gehalten hat.
    Zuletzt geändert von hoeni; 01.02.2025, 22:30.

    Kommentar

    • hp_k
      Postmaster
      • 22.11.2006
      • 251

      #3
      Genau so ist es. Sind im Grunde (wie Crazydoc schreibt) alles ehemalige Stangenschläger. Wenn ein junger Spieler mit Tennis beginnt bekommt er zuerst natürlich einen Stangenschläger. Entwickelt er sich dann zum Profi, will er meistens bei seinem gewohnten Schläger bleiben. Auch mit einigen Anpassungen (Gewicht, Balance usw.). Grundsätzlich aber immer der gleiche Rahmen. Die Schlägerindustrie macht aber Fortschritte - Änderungen an Rahmenform, Material ... und was weiß ich noch alles für Marketing-Gags. Der Profi bleibt bei seinem gewohnten Setup und bekommt ihn auch so vom Hersteller. Nur mit aktueller Lackierung. Würde ja sonst keiner neue Schläger kaufen.

      Das ist dann "Prostock" und nicht mehr. Teilweise Mystisch für uns Hobbyspieler ;-)

      Ist aber nicht nur bei Head so, siehe Nadal, Kyrgios etc...

      Kommentar

      • afeller
        Experte
        • 11.03.2010
        • 506

        #4
        Na, man muss schon unterscheiden. Nicht alle Prostocks sind "alte" Schläger die es früher mal gab.
        Vorallem bei Head kann das glaube ich schonmal öfter vorkommen, dass es den Schläger/Mold noch nie in der Masse zum Kaufen gab.

        Bei den "kleineren" Firmen wie TF kann ich mir schon vorstellen, dass das so ist wie hoeni geschrieben hat.

        Hin und wieder gibts auch mal wieder paar Modelle, die 1 zu 1 Kopien sind. Also z.B. ein Wilson Mold (oder Kopie, wie man es auch nennen mag) und für das gibt es dann ein Babolat Ösenband. Die werden dann halt auch wie ein Babolat lackiert. Keine Ahnung ob die Rahmen dann tatsächlich von Wilson kommen oder von Babolat als Kopie in Auftrag gegeben wurden...

        Was ich definitiv schon gesehen hab, war ein Wilson Schläger mit einem Babolat Ösenband Von der Form her, würde nur Pure Strike eigentlich gepasst haben, da hat aber der Rahmenquerschnitt nicht wirklich gepasst.

        Kommentar

        • christophvonwegen
          Benutzer
          • 05.04.2013
          • 44

          #5
          Ich fände mal ein Übersicht interessant, aus welcher zu erkennen ist welche Pro Stock Modelle welchen Serienmodellen (am ehesten) entsprechen auch welcher Generation und welche Pro Stocks mit normalen Modellen überhaupt nicht in Verbindung gebracht werden können. Und dann wäre natürlich noch interessant welche Spieler welche Modelle wie konfiguriert haben.
          ​​​​​Djokovic soll früher den PT113B gespielt haben , welcher wohl einem alten Radical Modell entsprechen soll.
          95er Kopf
          Saitenbild 18x20
          Gewicht inkl Saite 359
          Balance 32,8
          SW 370
          Flex 60RA
          ​​​​​​Als Agassi in sein Team kam, hat er dann wohl nochmal eine Veränderung vorgenommen.
          PT346.1
          Kopf 95
          Saitenbild 18x19
          Länge 27,10
          Gewicht 353
          Balance 32,4
          SW 360

          Weiß jemand von euch, ob das dann wirklich eine andere Rahmenform ist, oder nur der Länge geschuldet ist? Der aktuelle Rahmen soll minimal länger sein.

          Kommentar

          • Crazydoc
            Veteran
            • 11.03.2019
            • 1043

            #6
            Hey,

            Die Beispiele sind ja alle von Head. Das scheint bei anderen Firmen weniger aufwendig abzulaufen.
            Ja da hast du recht. Nicht jeder hat die Möglichkeit einen gleich starken Service bieten zu können. So ziemlich alle Schläger werden in Asien gefertigt. Eine eigene Fertigungsstrecke besitzt heutzutage fast niemand mehr.
            Die Beispiele sind von Head , weil Head mit Abstand die größte Pro-Stock Palette bietet.

            Keine Rede von individuellem Layup, geringem Gewicht zwecks Customisierung etc. Klingt also nach ehemaligen Straßenmodellen, die entweder auf Halde liegen oder extra für die Pros weiterproduziert und anschließend customisiert werden.
            Es wird jeder Hersteller etwas anders handhaben. Manche lassen Gewichte weg, andere suchen für Profis nur "gleichere Schläger" aus der Herstellung zusammen. Die Sache mit den Paintjobs sollte ja hinlänglich bekannt sein. Gibt aber auch das andere extrem wo darüber hinaus ein spezielles Modell entwickelt wird, welches mit keinem Stangenracket vergleichbar ist.

            Grundsätzlich aber immer der gleiche Rahmen. Die Schlägerindustrie macht aber Fortschritte - Änderungen an Rahmenform, Material ... und was weiß ich noch alles für Marketing-Gags. Der Profi bleibt bei seinem gewohnten Setup und bekommt ihn auch so vom Hersteller. Nur mit aktueller Lackierung. Würde ja sonst keiner neue Schläger kaufen.

            Das ist dann "Prostock" und nicht mehr. Teilweise Mystisch für uns Hobbyspieler ;-)
            Ja ganz so ist es nun auch nicht. Die TGT bei Head sind in der Regel ein altes Stangenracket. Kann aber anderes Bohrmuster etc haben. Die PT's sind da eine ganz andere Liga. Da ist meist recht viel verändert, oder die Schläger waren so noch nie am Markt.
            Die bekanntesten Wilson Pro Stocks (H22/H19/H25) haben nichts mit den erhältlichen Serienmodellen zu tun. Selbst wenn sie wie ein Blade oder Ultra lakiert sind.

            Was ich definitiv schon gesehen hab, war ein Wilson Schläger mit einem Babolat Ösenband Von der Form her, würde nur Pure Strike eigentlich gepasst haben, da hat aber der Rahmenquerschnitt nicht wirklich gepasst.
            So etwas ist extrem selten und kommt, wenn überhaupt, nur zu Stande wenn in der Produktpalette des Herstellers wirklich kein passendes Modell gefunden werden kann.

            Ich fände mal ein Übersicht interessant, aus welcher zu erkennen ist welche Pro Stock Modelle welchen Serienmodellen (am ehesten) entsprechen auch welcher Generation und welche Pro Stocks mit normalen Modellen überhaupt nicht in Verbindung gebracht werden können.
            Bei den TGTxxx ist es recht einfach, da der Mold ja den "xxx" entspricht. Selbes gilt auch bei den PT's. Bei Wilson und Babolat gibt es in der Regel Pro Stocks der Stangenrackets. Da wird fast nichts verändert, hin und wieder mal ein Saitenbild. Dann halt noch die H22/H19/H25 was eher eigenständige Rackets sind. Dabei steht das Hxx für den Mold. Welches Layup sich dahinter verbirgt ist fast unmöglich zu erkennen.

            Und dann wäre natürlich noch interessant welche Spieler welche Modelle wie konfiguriert haben.
            Ja sowas könnte man machen. Kann man aber auch meist bei Tennisnerd etc rauslesen. Wenn dich aber etwas speziell interessiert einfach melden.

            Djokovic soll früher den PT113B gespielt haben , welcher wohl einem alten Radical Modell entsprechen soll.
            Ja hat er. Ein PT113 (da gab es verschiedene Ausprägungen A,B,B2,D usw) ist im Grunde ein speziielles Layup, dass in einer 113er Mold gebacken wurde. Diese Mold ist z.B die eines TI oder I Radical.

            ​​​​​​Als Agassi in sein Team kam, hat er dann wohl nochmal eine Veränderung vorgenommen.
            Der 346 ist im Grunde der selbe Mold wie der 113er, aber mit einem längeren Ösenauslauf in der Bridge Gegend. Ansonsten sind die Modelle ident.

            Weiß jemand von euch, ob das dann wirklich eine andere Rahmenform ist, oder nur der Länge geschuldet ist? Der aktuelle Rahmen soll minimal länger sein.
            Wie oben erklärt nur eine geringfügige Moldänderung. Die Länge hat eigentlich nicht viel mit dem Mold zu tun. Die Schläger werden generell mit um die 70cm länge gefertigt und erst dannach auf die gewünschte Länge geschnitten.

            LG
            Zuletzt geändert von Crazydoc; 05.02.2025, 12:24.

            Kommentar

            • fritzhimself
              Forenbewohner
              • 01.02.2006
              • 5655

              #7
              Bei uns gibt es ein Tennisfachgeschäft, das einige TGK 301.21 Rahmen mit 16/19 und TGK 301.22 Rahmen mit 18/20 mit einer Länge von 705mm auf Lager hat.
              Das soll ähnlich dem sein, was Sinner noch heute speilt.



              Kommentar

              • Crazydoc
                Veteran
                • 11.03.2019
                • 1043

                #8
                Bei uns gibt es ein Tennisfachgeschäft, das einige TGK 301.21 Rahmen mit 16/19 und TGK 301.22 Rahmen mit 18/20 mit einer Länge von 705mm auf Lager hat.
                Das soll ähnlich dem sein, was Sinner noch heute speilt.
                Servus Fritz,

                Die Select Reihe war einfach Rahmen wo man in Länge und Saitenbild wählen konnte. Die gab es auch auch mit Versionen der Prestiges.
                Waren also mehr oder weniger Stangenrackets die man etwas besser customizen konnte. Die Kennung TGK 301.21 weißen sie als 21 te Iteration jenes Mold aus, welcher seit der Graphene Line bis zur Touch Linie für viele Speeds mit verschiedenen Gewichten/Seitenbildern verwendet wurde.
                Ob man das jetzt als Pro Stock oder einfach um "unfertigen" Schläger sieht bleibt einem selber überlassen.

                Sinner spielt einen Pro Stock, der meines Wissens auf Basis des Touch Speed MP besteht. Wenn man sich Bilder davon ansieht kann man auch gut das Saitenbild mit den "shared holes" erkennen, das es so nach der Touch Serie nicht mehr gab.

                LG

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                • fritzhimself
                  Forenbewohner
                  • 01.02.2006
                  • 5655

                  #9
                  Ja das sind für mich unfertige Rahmen, die man seinen Bedürfnissen anpassen kann - auch die Baulänge lässt mehrere Variationen zu.
                  Übrigens hat er das gesamte Head Kontingent der Select Reihe aufgekauft - diese Rahmen hat sonst niemand mehr im unverbastelten Zustand.

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