Kleiner Testbericht vom Wilson Ksix-One Team

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  • moya fan
    Moderator
    • 15.04.2004
    • 14251

    #16
    Hi,

    der Aero Pro Drive kommt in meinen Augen auf jeden Fall eher in Betracht, als der Pure Drive, oder der Pure Drive Roddick. Der Aero ist allerdings ein wahres Spin Monster, also auch eher für Spieler geeignet, die mit viel Spin agieren. Zudem bietet er meines Erachtens erstaunlich gutes Feedback und ein gutes Kontrollevel.
    Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
    Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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    • sascha*
      Benutzer
      • 17.05.2007
      • 82

      #17
      Hmm, also der Pure Drive Roddick ist ja eher auf Power ausgelegt, als auf Kontrolle, wie ich das verstanden habe. Bietet der AeroPro da etwas mehr Kontrolle, oder sind die Babolats da insgeheim alle etwas agiler als die Wilson Top-Schläger?

      Dann gibts ja noch den AeroPro Control, wie stehts um den?

      Gruß,
      Sascha
      Zuletzt geändert von sascha*; 28.05.2007, 19:48.
      Aktuelle Rackets:
      Wilson BLX Six One Team
      Wilson nSix One Team

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      • Goldeagleno1

        #18
        Zitat von sascha*
        Hmm, also der Pure Drive Roddick ist ja eher auf Power ausgelegt, als auf Kontrolle, wie ich das verstanden habe. Bietet der AeroPro da etwas mehr Kontrolle, oder sind die Babolats da insgeheim alle etwas agiler als die Wilson Top-Schläger?

        Gruß,
        Sascha
        ja so kann man es sagen. zumal würde ich sagen sind die Schläger auch icht so stabil, wenn sie unter 300 Gramm gehen. ein Wilson team mit 298 gramm ist ja extrem stabil.

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        • sascha*
          Benutzer
          • 17.05.2007
          • 82

          #19
          Ist der Sweetspot beim AeroPro Drive größer als beim Wilson Six One Team? - verzeiht er dadurch auch etwas mehr?

          Ist der Wilson technisch anspruchsvoller?

          Gruß,
          Sascha
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          • tennisdelux
            Forenjunky
            • 16.01.2006
            • 2577

            #20
            @ sasha

            Der NBlade ist generell anspruchsvoller als der Team.

            @ godeep

            wie ich sehe wird s wohl doch was mit unserem Club...
            http://www.tennisflohmarkt.de/showmemberads.php?uid=6

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            • Goldeagleno1

              #21
              Zitat von sascha*
              Ist der Sweetspot beim AeroPro Drive größer als beim Wilson Six One Team? - verzeiht er dadurch auch etwas mehr?

              Ist der Wilson technisch anspruchsvoller?

              Gruß,
              Sascha
              der sweetspot ist größer. Ja und der Wilson ist anspruchsvoller.

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              • sascha*
                Benutzer
                • 17.05.2007
                • 82

                #22
                Okay.

                Wäre der Prince O3 White auch noch erwähnenswert, vor allem dann im Vergleich zum Babolat APD?

                Von den Daten ist der ja recht ähnlich.

                Gruß,
                Sascha
                Aktuelle Rackets:
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                • fragler

                  #23
                  Unterschied zwischen dem White und dem AeroProDrive würden mich auch interessieren, falls jmd. beide vergleichen konnte !

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                  • moya fan
                    Moderator
                    • 15.04.2004
                    • 14251

                    #24
                    Hi,

                    dann mach ich das doch mal ganz einfach, da es noch nicht allzu lange her ist, daß ich die beiden Rackets gespielt hab.

                    Aufschlag: Insgesamt recht ähnlich. Man kann man mit beiden Schlägern gute Geschwindigkeit generieren und variieren. Beide Rackets nehmen den Kick und Spin gut an. Kann sogar sein, daß das Tempo beim White nochmal minimal höher war als beim Aero. Aber um mit Monthy Python zu sprechen würde ich hier sagen einigen wir uns auf Unentschieden.

                    Vorhand: Hier lag für mich der Aero vorn. Da mein Spiel in erster Linie über die Vorhand aufgebaut ist, ist es für mich wichtig, bei einem gewissen Tempo noch eine vernünftige Kontrolle zu haben. Dadurch daß ich mit viel Spin auf der Vorhand spiel, konnte ich mit dem Babolat einfach die Schläge besser kontrollieren. Der White ist hier trotz identischen Ausgangsgewichts oftmals einen Tick zu schwammig und instabil. Dennoch lassen sich auch auf der Vorhand mit dem Prince tolle Schläge anbringen. Spin nimmt er auch an.

                    Rückhand: Hier sehe ich den Prince leicht vorne. Konnte etwas präzisere Winkel spielen und insgesamt hatte ich hier einfach ein besseres Gefühl. Slice, Lob und Stop ging aufgrund des für mich besseren Touchs und Feedbacks ebenfalls mit dem Prince leichter von der Hand.

                    Volley: Da ich den sowieso mit keinem Schläger vernünftig hinbekomm, kann ich hier keinen allzugroßen subjektiven Vergleich anbringen. War aber kein sehr großer Unterschied.

                    Die beiden Racktes sind im Prinzip schon ähnlich, was ja auch an den Daten abzulesen ist. Ich denke, daß der Aero eine höhere Kontrolle und Stabilität bietet, dafür ist der White einen Tick schneller als der Aero. Mir persönlich war die Power des Whites fast schon zu viel. Da fehlts einfach irgendwann an der Kontrolle und die Bälle geraten zu lang. Beim Aero konnte ich da schon besser gegen halten und die Bälle mit Spin innerhalb des Korridors halten.

                    Die Schläger sprechen die gleiche Zielgruppe an, aber ums Testen wird man nicht herumkommen, da die Unterschiede schon spürbar sind. Der White wirkt zudem leichter als er ist.

                    Wenn ihr noch weitere Fragen habt, dann stellt sie ruhig. Ich versuche selbige dann sogut wie möglich zu beantworten.
                    Zuletzt geändert von moya fan; 29.05.2007, 11:05.
                    Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                    Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

                    Kommentar

                    • sascha*
                      Benutzer
                      • 17.05.2007
                      • 82

                      #25
                      Hey, super geschrieben!

                      Ich weiss halt nach wie vor nicht, wo meine technische Spielstärke zu sehen ist, und welcher Weg der Bessere ist. Ich spiele derzeit in keiner Klasse, quasi nur Freizeit, habe ja auch erst vor 8 Monaten wieder angefangen, nachdem 10 Jahre Pause war.

                      Wenn ich so gegen einige Leute spiele, würde ich schon behaupten, dass ich Bezirksklasse spielen könnte, ob in meiner Alterklasse (30er), weiss ich nicht. Bei 40er und 50er aber auf alle Fälle.

                      Technisch wird meine Vorhand im Westerngriff gerne positiv hervorgehoben, ich habe in jungen Jahren einen Tennistrainer gehabt.

                      Jetzt ist es so, dass ich derzeit einen Schläger spiele, was eher unter die Turnierrackets fällt, also Pro Staff 6.5 (Wilson). Bis auf Rückhand gelingt mir mit dem Schläger alles was ich derzeit brauch. Mit dem Six One Team gelingt mir alles noch besser, vor allem habe ich mit Schläger noch deutlich mehr Power und Spin. Der Babolat APD würde da wohl nochmals eins draufsetzen, da weiss ich nicht, ob mir das jetzt Angst machen soll, oder ob das nicht der richtige Weg wäre.

                      Es ist halt immer die Frage, ob man sich einfach ein Racket kauft, welches zur aktuellen Spielstärke passt, oder ein Racket welches 1-2 Klassen drüber angesiedelt ist, damit einem die Fehler vom eigenen Racket aufgezeigt werden, man selbst merkt wo man sich verbessern muss. Das war auch der Grund, warum ich mir erstmal den Pro Staff 6.5 zugelegt habe.

                      Da der Prince ja auch eher in die Richtung der weicheren Schläger geht, ist das eher nichts für mich, für mich klingt das immer wie nach Senioren oder Frauen.

                      Also bleibt es erstmal bei folgenden Modellen:
                      Wilson K Six-One Team
                      Wilson Six-One Team
                      Babolat Aero Pro Drive Cortex

                      Der K Six-One Team ist derzeit noch nicht überall zu haben, wird man sich vielleicht noch gedulden müssen. Der Six-One Team ist ein Auslaufmodell und wirklich günstig zu haben, daher vielleicht auch eine leicht favorisierte Rolle. Beim Babolat bin ich einfach noch sehr unsicher, würde zu gerne mal einen probieren, finde das aber in den Shops immer so umständlich, mit dem Bestellen, dann nur 4 Tage Zeit zum testen, und dann wieder zurücksenden.

                      Vielleicht mache ich mir auch einfach zuviele Gedanken, und sollte einfach einen der Schläger kaufen, und Basta. Ich erwische mich zunehmend, dass ich immer alles ewig vergleichen muss, bis ich mal zuschlage.

                      Ich habe auch keine Lust, den Schläger dann ständig zu wechseln, möchte halt einfach ein Racket, welches gut zu mir passt, und das für 2-3 Jahre.

                      Wie sollte ich weiter vorgehen, hat jemand ne Empfehlung?

                      Gruß,
                      Sascha
                      Aktuelle Rackets:
                      Wilson BLX Six One Team
                      Wilson nSix One Team

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                      • ImpCaligula
                        Forenjunky
                        • 24.05.2007
                        • 2907

                        #26
                        Ich (Anfänger) werde nachher mal den [K]Six-One Team spielen. Entweder
                        ich werde jämmerlich untergehen, oder werde überrascht sein.

                        Ich stell mal eine gewagte(!) Theorie auf.

                        Just for Fun habe ich letztens zu meinem Tennispartner gesagt, Dich schlag
                        ich selbst noch mit meinem Squash Schläger. Was ich dann auch gemacht
                        habe.
                        Ich stelle malt die Theorie auf... dass ein größerer Schläger zwar fehlerverzeihender
                        ist, man aber auch durch die große Fläche zu viele Möglichkeiten hat, eben
                        schlecht zu treffen.

                        Bei meinem Squash Schläger musste ich den Ball genau mittig treffen, es war
                        aber auch kaum Fläche da um den Ball außermittig zu treffen. Mal sehen ob
                        sich meine Theorie auch beim [K]Six-One 95 durchsetzt.
                        ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

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                        • sascha*
                          Benutzer
                          • 17.05.2007
                          • 82

                          #27
                          Welchen hast Du jetzt gespielt, den Team oder den 95?

                          Ich werde versuchen mir für das nächste Wochenende, den Babolat APD und Wilson nBlade98, vielleicht noch den K-Six One Team ausleihen. Zum Glück muss man bei uns in den Sportgeschäften für das Leihen nichts bezahlen, und die Preise für die Schläger sind fast identisch mit denen aus den OnlineShops.

                          Gruß,
                          Sascha
                          Aktuelle Rackets:
                          Wilson BLX Six One Team
                          Wilson nSix One Team

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                          • ImpCaligula
                            Forenjunky
                            • 24.05.2007
                            • 2907

                            #28
                            Zitat von sascha*
                            Welchen hast Du jetzt gespielt, den Team oder den 95?
                            Gruß,
                            Sascha
                            Also ich habe heute gespielt:
                            [K]SixOne Team
                            95in Fläche
                            18/20er Besaitung

                            So. Meine 3 Mitspieler kamen NULL zurecht. Meine Freundin eh nicht, der Freund,
                            der sehr wenig spielt ebenso nicht, der andere Freund (immerhin Squash Spieler)
                            auch nicht. Wobei letzterer den Komfort vermisst hat, welches er bei seinem
                            Head Ti S4 hat (logisch).

                            Was ich aber aus einem anderen Posting von mir völlig zurück nehme ist, dass
                            der Schläger für einen Anfänger unspielbar ist! Meine Theorie ging sogar auf!
                            Ich hatte nur eine 95er in. Fläche, aber somit auch weniger die Möglichkeit
                            "falsch" zu treffen. ist so.

                            Ich kam mit diesem Racket weitaus besser zurecht, spielerisch, als mit meinem
                            nSix-Two und Kirschbaum Saite (dazu später mehr). Ich muss aber auch hier
                            etwas zurück rudern. Also mal von vorne.

                            Getroffen habe ich so ziemlich alle Bälle. Die Kontrolle ist natürlich genial.
                            Ich konnte mehrmals meine Gegenüber lang schicken und von einer Ecke in
                            die andere scheuchen. Gerade mein Doppelgegner, der gerne am Netz agiert,
                            hatte oftmals das Nachsehen, da ich den Ball präziese vorbei bugsieren konnte.

                            Auch lange Bälle von der Grundlinie - wahnsinn, wenn ich mit Kraft retournieren
                            konnte. Dann war es kaum möglich den Ball anzunehmen - also für unsere
                            Verhältnisse eben.

                            Manko? Dem Anfänger fehlt der lange Schwung und damit die Kraft. Ich musste
                            voll drauf halten, sonst verhungert der Ball. Wenn ich 2 Std. durchgespielt hätte,
                            sicherlich würde ich jetzt Arm und Schulter mehr als gespürt! Der Schläger hat
                            kaum Eigenpower. Was aber auch logisch war.

                            Aber ansonsten. Ich würde den Schläger alleine wegen der fehlenden Kraft eines
                            Anfängers für genau diesen ausschließen. Nicht wegen anderen technischen
                            Dingen. Schade... aber komfortabel spielen ist nicht, aber Fun macht es
                            trotzdem.


                            Was meinen nSix-Two angeht. Mein Bespanner hat das Racket entgegen meinen
                            Wünschen viel härter gespannt als ich wollte. Folge - den [k]SixOne habe
                            ich besser gespielt als meinen jetztigen. Bespannt am Limit, so ein Ärger.

                            Jetzt muss ich um ein Urteil zu bekommen, nochmals neu bespannen.
                            ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

                            Kommentar

                            • sascha*
                              Benutzer
                              • 17.05.2007
                              • 82

                              #29
                              Interessant.

                              Bezüglich Kopfgröße: Ich merke eigentlich keinen Unterschied zwischen z.B. 645 und 613cm². Ich treffe deswegen nicht weniger, oder mehr, je nach Kopfgröße, solange meine Konzentration vorhanden ist.

                              Zufälligerweise habe ich am Wochenende neben dem Six-One Team auch den Six-Two gespielt. Der Six-One ist um einiges anspruchsvoller, verzeiht sehr wenig, und bedarf schon einer relativ guten Technik, um damit kontrolliert und hart spielen zu können. Der Six-Two kam mir softer und anspruchsloser vor, kam mit dem Schläger aber nicht ganz zurecht, mir fehlte einfach das Feedback, und die Kontrolle. Auch kann ich mit dem nSix-One Team mehr Spin spielen, und hatte ansich auch den Eindruck, ich hätte mehr Power mit dem Six-One, als mit dem Six-Two.

                              Six-One und keine Eigenpower? - das sehe ich nicht so, aber das kommt auf den Vergleich und Spielertyp an. Aufgrund seines Gewichtes und der Kopflastigkeit, bringt der Six-One schon einiges an Power, vor allem wenn man es mit nem Brett wie meinem Pro Staff 6.5 vergleicht.

                              Meine derzeitige Keule macht halt garnichts von alleine, ist nunmal ein reines Kontroll-Racket, da komme ich mir dann mit dem nSix-One Team verwöhnt vor. Ich würde diesen Schläger aber keinem Anfänger empfehlen, da der lange Schwung vorhanden sein sollte, und man auch über entsprechende Kontrolle und Präzision verfügen muss, ansonsten ist ein schnelles Spiel kaum möglich.

                              Ich halte den nSix One Team für sehr armschonend, auch nach 2,5 Stunden merke ich da noch garnichts, und kann druckvoll agieren.

                              Mein Tennispartner am Wochenende kam mit dem nSix Two ganz gut zurecht, er ist zwar kein vollbluter Anfänger, aber hat vor 3-4 Wochen erst wieder angefangen, nach dem 10 Jahre oder länger Pause war. Als ich ihm mein Kontrollracket (Pro Staff 6.5) mal gab, wurden die Schläge deutlich kürzer, und man merkte gleich einen Unterschied. Das zeigt mal wieder, dass jeder für sich selbst, einfach viel probieren und testen muss.

                              Für mich selbst habe ich gemerkt, sind die meisten Anfängerschläger wohl nichts. Wir hatten auch noch einen Head da, aus der gleichen Region wie der nSix Two, dem ich auch nichts abgewinnen konnte. Mir liegen die Turnierrackets einfach mehr.

                              Bei mir ist es weiterhin noch offen, möchte mir für das nächste Wochenende mal den Babolat AeroProDrive Cortex und Wilson nBlade 98 ausleihen, hoffentlich klappts.

                              Danach wird dann wohl die Entscheidung gefällt.

                              Gruß,
                              Sascha
                              Aktuelle Rackets:
                              Wilson BLX Six One Team
                              Wilson nSix One Team

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                              • ImpCaligula
                                Forenjunky
                                • 24.05.2007
                                • 2907

                                #30
                                Ich spiele erst seit wenigen Wochen überhaupt Tennis. Behaupte aber, dass
                                das Squashtraining mir eine gewisse Ballsicherheit und Schwungkraft gegeben
                                hat.

                                Aber im Tennis kommen da doch andere Kräfte auf. So dass ich nach gewisser
                                Zeit den [K]SixOne einfach merke. Ich muss auch "voll drauf" halten auf den
                                Schläger, damit der drüber geht und Speed entwickelt. Das gelingt mir oft auch
                                Zielgerichtet - auch hier hilft wohl das vorherige Squashen.

                                Aber alles zu Lasten des Armes.

                                Mit meinem nSix-Two bin ich gar nicht mehr zurecht gekommen. Ich behaupte
                                mein Bespanner hat mir den Schläger "zerspannt". Ich wollte einfach ein mehr
                                an Power und Komfort auf dem Racket - er meinte, so lasch würde er das nicht
                                bespannen wie Original - tat es und bespannte extrem hart. Also wirklich
                                extrem hart.

                                So dass ich mit dem vermeintlich schwerer zu spielenden Racket wesentlich
                                mehr Zug hatte.

                                Entweder ich Verkauf meinen nSixTwo letztendlich oder ich versuche nochmals
                                eine neue Bespannung (Wilson NXT Tour) mit entsprechend weicherer
                                Bespannung.

                                Ich werde heute Abend wieder spielen. Dabei werde ich den nPro Team
                                testen und den [K]-Four. Allerdings nicht die 112in Bratpfanne, sondern
                                den MP mit 105.
                                ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

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