Kleiner Testbericht vom Wilson Ksix-One Team

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  • sascha*
    Benutzer
    • 17.05.2007
    • 82

    #31
    Also meine Erfahrung ist, dass umso härter die Bespannung, desto weniger Trampolineffekt, und ich muss mehr aus dem Arm holen.

    Hast Du dich auch mal bei anderen Herstellern umgesehen, z.B. Babolat?

    Ich weiss ja nicht, was Du oder auch jemand anderes unter "Speed" versteht, ist halt wie immer relativ. Ich spiele auch keine Oberliga, allerhöchstens könnte ich in der Bezirksklasse mithalten, betreibe Tennis aber derzeit nur so als Freizeitsport.

    Ich denke der nSix-One Team polarisiert durchaus, so kenne ich auch wieder jemand, der jetzt schon seit Wochen versucht, damit zurecht zu kommen, und kehrt immer wieder zurück zu seiner grifflastigen 320gr Keule.

    Wilson nPro Team, ist damit der nPro Team 100 gemeint?
    Ich denke das könnte durchaus ein gutes Einsteigerracket sein. Ich wollte mir sowas nicht kaufen, da ich mir nicht vorstellen kann, damit sehr kontrolliert spielen zu können.

    Wilson K-4 sagt mir jetzt im Augenblick nichts, kenne nur die n4, aber das ist alles im Power-Bereich angesiedelt, wäre eh nichts für mich.

    Gruß,
    Sascha
    Aktuelle Rackets:
    Wilson BLX Six One Team
    Wilson nSix One Team

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    • ImpCaligula
      Forenjunky
      • 24.05.2007
      • 2907

      #32
      Zitat von sascha*
      Also meine Erfahrung ist, dass umso härter die Bespannung, desto weniger Trampolineffekt, und ich muss mehr aus dem Arm holen.

      Hast Du dich auch mal bei anderen Herstellern umgesehen, z.B. Babolat?

      Ich weiss ja nicht, was Du oder auch jemand anderes unter "Speed" versteht, ist halt wie immer relativ. Ich spiele auch keine Oberliga, allerhöchstens könnte ich in der Bezirksklasse mithalten, betreibe Tennis aber derzeit nur so als Freizeitsport.

      Ich denke der nSix-One Team polarisiert durchaus, so kenne ich auch wieder jemand, der jetzt schon seit Wochen versucht, damit zurecht zu kommen, und kehrt immer wieder zurück zu seiner grifflastigen 320gr Keule.

      Wilson nPro Team, ist damit der nPro Team 100 gemeint?
      Ich denke das könnte durchaus ein gutes Einsteigerracket sein. Ich wollte mir sowas nicht kaufen, da ich mir nicht vorstellen kann, damit sehr kontrolliert spielen zu können.

      Wilson K-4 sagt mir jetzt im Augenblick nichts, kenne nur die n4, aber das ist alles im Power-Bereich angesiedelt, wäre eh nichts für mich.

      Gruß,
      Sascha
      Mehr Marken möchte ich gar nicht ausprobieren. Mir reicht die "Testerei"
      schon mit einer Marke.

      Mit der Härte und dem Trampolineffekt hast Du recht. Und das ist ja das dumme.
      Mein Schläger wurde am Limit bespannt - was bedeutet, viel Kontrolle, zu
      Lasten von Komfort und Power. Gut, Power ist relativ. Aber das Teil ist
      nun hart wie ein Brett, jeder Ball spüre ich bis in den letzten Knochen.
      ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

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      • sascha*
        Benutzer
        • 17.05.2007
        • 82

        #33
        So lässt sich eigentlich kein Schläger testen, denn es wäre nur dann wirklich vergleichbar, wenn alle Kandidaten in etwa gleich bespannt wären.

        Die Testerei kostet leider echt Zeit und Nerven, und irgendwann muss man auch den Schluss-Strich ziehen, sonst wird man wohl nie kaufen.

        Ich weiss zwar nicht, wie deine exakten Testbedingungen sind, aber ich habe mir vorgenommen, die Testrackets nicht einfach mal nur kurz zu spielen, sondern das ganze Wochenende intensiv durchzutesten, auch verschiedene Gegner, also Spielertypen, um damit auch verschiedene Variationen parat zu haben.

        Klar, bei dem nSix Two hat es nicht lange gedauert, und habe ihn wieder aus der Hand gelegt. Den nSix-One Team, also den Vorgänger der [K] Version, habe ich jetzt schon seit einigen Wochen in der Mangel, anfangs mit erheblichen Problemen, inzwischen schon an das druckvolle Spiel mit dieser Keule gewöhnt. Für mich ist das ne große Steigerung in Sachen: Power zu meinem Pro Staff 6.5.

        Wenn man also Schläger testet, dann sollte man auch Bedingungen schaffen, damit man sich letztendlich auch ein vernünftiges Bild vom einzelnen Testracket machen kann.

        Gruß,
        Sascha
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