Tennisskills für Wilson nsix one tour (k faktor)

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  • julius
    Postmaster
    • 18.05.2007
    • 244

    #16
    bisschen über 2Jahre.
    Ja wollte umsteigen weil ich auch son Schläger Wechsel Freak bin
    Wollte einfach mal wieder was neues ausprobieren...
    Bin dann aber dabei geblieben weils Geldtechnisch einfach nicht viel anderes machbar war
    Impcaligula meinst du mich?
    wer sagt denn das ich umbedingt damit spielen will?
    Feststand damals das ich gern mal was neues ausprobieren wollte und da ich zuvor von 290g Schläger auf 320g gewechselt bin und der schwere mir deutlich besser gefallen hat dacht ich ich könnte mal nen noch ne nummer schwereren Schläger ausprobieren. Schläge waren anfangs auch alle zu kurz aber ich muss mich von jedem Racket umgewöhnen also völlig normal und jetzt klappt ja auch alles bestens
    Zuletzt geändert von julius; 27.05.2007, 19:26.

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    • PSO

      #17
      Zitat von julius
      Ich spiele den Wilson Pro Staff Tour 90 und finde, dass das hier etwas überspitzt dargestellt wird.
      Die 90er Modelle sind überhaupt nicht so schwer zu spielen wie das hier einige behaupten.
      Ich komm mit dem Racket super klar und spiel Bk Herren also auch in einer unteren Liga.
      Anfangs beim Umstieg hat man sicherlich Probleme, aber nach einiger Zeit ist man dann drin.
      Und es macht einfach nur Spaß mit dem Racket zu spielen.
      da gebe ich dir völlig recht, spaß macht [mir] das gerät wie kein zweites. und wie gesagt: ich spiele mit meinem aktuelen schläger nicht besser, nur halt entspannter und zugegebenerweise auch konstanter. und da ich ja auch nicht jünger werde, bleibe ich wohl beim instinct xl, auch wenn meine tours noch oben im regal liegen...man weiß ja nie :-)

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      • julius
        Postmaster
        • 18.05.2007
        • 244

        #18
        ja ich bin ja noch relativ Jung
        ist ja so gesehen auch ein guter Trainingseffeckt mit nem schwereren Racket zu spielen
        Ne aber finde echt nicht das der Schläger jetzt nur was für Oberligaspieler und hörere ist...

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        • Nightwing

          #19
          ist er auch nicht.
          das wchtigste ist das du spass amracket hast. früher hat man mit holzkeulen mit 60er kopf gespielt. ging ja auch.
          jeder der den schläger mag kann ihn spielen. man bewegt sich , im grunde, ja eh nur in einer klasse. wenn ich , zb, gegen einen oberligaspieler zocke verliere ich sowieso, egal welche pompfe ich hab.
          wie gesagt, wichtig ist das gefühl das du beim schläger hast.

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          • mexx
            Veteran
            • 09.02.2007
            • 1036

            #20
            Nightwing, hat es für mich auf den Punkt gebracht... Danke

            Denke auch solange es einem Spaß macht... kann man mit allem spielen.

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            • Champcoach
              Veteran
              • 01.09.2006
              • 1225

              #21
              @julius

              Ich sehe das ähnlich wie mexx und Nightwing.
              Wenn du sicher bist, dass du mit diesem Schläger dein bestes Tennis spielst - egal in welcher Klasse - oder wenn es mit ihm am meisten Spaß macht, dann solltest du wohl nicht wechseln.
              Ich würde aber immer mal wieder auch andere Rackettypen testen, auch mit größerem Kopf, z.B. 95-er bis eher 100-er. Aber wenn du (fast) jeden Ball sauber triffst, Kontrolle hast und genügend Power erzeugen kannst...
              Klar, ein anderes Racket macht aus dir keinen "Oberligaspieler" (außer du bist es im Moment schon), wenn's aber grad egal wäre, dann könnten wir uns unsere (und andere) Tests sparen.
              Keine Frage, jeder kann mit diesem Racket (und anderen dieser Art) spielen, aber...Sollte nur ein Hinweis sein.

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              • Hawkeye2
                You cannot be serious !!!
                • 26.04.2002
                • 3277

                #22
                Erfahrungen

                Hi,

                habe mit diesem Racket selbst leider noch nicht gespielt, aber war mal in einer vergleichbaren Situation.

                Ich habe früher den HEAD Graphite Tour 600 gespielt und kam damit in meinem alten Verein hervorragend zu Recht.

                Genug Power, super Kontrolle, alles bestens.

                Nur gab es in meinem alten Verein zum Schluss keinen mehr, gegen den ich einen Satz verlieren konnte.

                Daher habe ich den Verein gewechselt und von "heute auf Morgen" mit Spielern ab Verbandsliganiveau trainiert.

                Auf einmal hatte der Schläger verdammt wenig Power, die Bälle waren zu kurz und es schlug immer ziemlich schnell unerreichbar auf meiner Seite ein.

                Warum ?! Das Spieltempo im neuen Verein war wesentlich höher, ich stand quasi permanent mies zum Ball, habe nicht mehr sauber getroffen und hatte definitiv unter der kleinen Schlagfläche, dem Gewicht und dem 18/20er Saitenbild zu leiden.

                Habe mich dann für den Ti. Radical entschieden (630er Kopf, breiterer Rahmen, leichter) und dieser Schläger hat mir definitiv geholfen, wieder mal im Ballwechsel zu bleiben.

                Da kam auch in Notsituation das gewisse etwas mehr raus um mich im Ballwechsel zu halten.

                Nur so bleibt dann auch die Motivation, um sich langsam an das neue Spielniveau heranzutasten.

                Von daher kann es natürlich sein, daß man Tour Schläger auf niedrigem Leistungsniveau spielen kann, aber sobald die Gegner richtig gut werden, wird es für mäßig talentierte Spieler (wie mich) verdammt schwer, damit etwas zu reissen.

                Gruß
                Zuletzt geändert von Hawkeye2; 29.05.2007, 09:16.

                Kommentar

                • julius
                  Postmaster
                  • 18.05.2007
                  • 244

                  #23
                  Zitat von Hawkeye2
                  Hi,

                  habe mit diesem Racket selbst leider noch nicht gespielt, aber war mal in einer vergleichbaren Situation.

                  Ich habe früher den HEAD Graphite Tour 600 gespielt und kam damit in meinem alten Verein hervorragend zu Recht.

                  Genug Power, super Kontrolle, alles bestens.

                  Nur gab es in meinem alten Verein zum Schluss keinen mehr, gegen den ich einen Satz verlieren konnte.

                  Daher habe ich den Verein gewechselt und von "heute auf Morgen" mit Spielern ab Verbandsliganiveau trainiert.

                  Auf einmal hatte der Schläger verdammt wenig Power, die Bälle waren zu kurz und es schlug immer ziemlich schnell unerreichbar auf meiner Seite ein.

                  Warum ?! Das Spieltempo im neuen Verein war wesentlich höher, ich stand quasi permanent mies zum Ball, habe nicht mehr sauber getroffen und hatte definitiv unter der kleinen Schlagfläche, dem Gewicht und dem 18/20er Saitenbild zu leiden.

                  Habe mich dann für den Ti. Radical entschieden (630er Kopf, breiterer Rahmen, leichter) und dieser Schläger hat mir definitiv geholfen, wieder mal im Ballwechsel zu bleiben.

                  Da kam auch in Notsituation das gewisse etwas mehr raus um mich im Ballwechsel zu halten.

                  Nur so bleibt dann auch die Motivation, um sich langsam an das neue Spielniveau heranzutasten.

                  Von daher kann es natürlich sein, daß man Tour Schläger auf niedrigem Leistungsniveau spielen kann, aber sobald die Gegner richtig gut werden, wird es für mäßig talentierte Spieler (wie mich) verdammt schwer, damit etwas zu reissen.

                  Gruß
                  mhm also bei mir ist es so, dass ich gegen stärkere Spieler aus meinem Verein besser spiele Ich finde man kann die Power ganz gut mitnehmen mit dem schläger

                  Kommentar

                  • Endy
                    Experte
                    • 06.04.2007
                    • 902

                    #24
                    Was gibt es denn für Beispiele für die genannten Schläger?

                    Ich schätze mich knapp über Bezirksniveau ein und dann wäre es interessant, die Hypothese mal zu testen.
                    Spiele momentan auch mehr oder weniger einen Tourschläger.

                    Womit zeichnen sich die fehlerverzeihenden Modelle außerdem aus bezüglich Gewicht usw.?
                    www.tennislobby.de

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                    • Hawkeye2
                      You cannot be serious !!!
                      • 26.04.2002
                      • 3277

                      #25
                      @julius

                      Hi,

                      die Frage ist, wie gut sind die Spieler in deinem Verein ?!

                      Unplatziertes Tempo ist nicht gut, sondern mies.

                      Eben weil der Gegner dieses Tempo sehr gut mitnehmen kann.

                      Sobald die Gegner aber mit einem gewissen Tempo Winkel, in die Ecken und sehr lang spielen, kannst Du das Tempo in den meisten Fällen eben nicht mitnehmen, weil Du nicht gut genug zum Ball stehst.

                      Wenn Du das dann aber doch kannst, gibt es natürlich auch keinen Grund, einen fehlerverzeihenden Schläger zu spielen.

                      Gruß

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                      • julius
                        Postmaster
                        • 18.05.2007
                        • 244

                        #26
                        Herren 30 Mannschaft hat letztes Jahr Verbandsliga gespielt.

                        Kommentar

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