Salü. Vielleicht gibt es ja auch interessierte Anfänger, die sich fragen, welche
Schläger für sie in Frage kommen. Daher möchte ich von unserem kleinem Test
berichten, den wir heute gemacht haben. Wie gesagt, vielleicht liest auch der
eine oder andere interessierte Anfänger / Wiedereinsteiger mit.
Testpersonen meine Freundin, kaum Tenniserfahrung, mein Freund 1 ebenso
gleiche Skillstärke, Freund 2 mit langer Squasherfahrung und für einen Anfänger
gute Ballkontrolle, wie ich selbst auch.
Mein nSix-Two ist heute zum Besaiten gekommen und wird "erst" morgen fertig.
Daher habe ich mir für das Doppelmatch heute Abend 3 Schläger ausgeliehen.
Zum testen. Denn meine Freundin und Freund 1 suchen noch "ihren" Anfänger
Schläger.
Ausgeliehen habe ich;
Prince O3 Silver
Wilson n5 Oversize
Wilson K Four
Wir haben alle mal mit dem gleichen Racket gespielt. Interessant war, dass
alle Meinunge fast identisch waren.
Ich fange mit dem für unserem Empfinden schlechtesten Schläger an. Dem
Prince O3 Silver. Wir alle empfanden den Prince mehr als schwammig zum
spielen. Vor allem - das war die eindeutige Meinung - war er weder Fisch noch
Fleisch. Es ist ja ein recht großer Schläger, also sollte er für einen Anfänger
die entsprechende Power liefern. Das tat er auch, leider nicht immer. Das
dumme an dem Racket - mal war die Power zu groß, so dass der Ball viel zu
weit aus dem Feld flog. Gleicher Return, gleiche Stärke und der Ball verhungert
irgendwo. Der Schläger war verdammt schlecht zu kontrollieren. Zu viel Power,
oft zu wenig, oft versprang der Ball.... und dies als Powerracket.
Etwas besser schnitt der n5 OS ab. Auch er hatte ein recht schwammiges
Spielgefühl. Wie der Prince war der Schläger recht schwierig auszumachen.
Allerdings etwas besser als der Prince. Vor allem Freund 1 kam mit diesem
Racket recht gut klar. Der Schläger tendiert aber schon etwas mehr zum
Kontroll-Racket, als zum Powerschläger. Er verzeiht kleinere Fehler, nicht
aber typische Anfängerfehler. Ich denke recht gut für ambitionierte Anfänger.
Vom Wilson n5 OS und vom Prince O3 Silver bekam übrigens meine Freundin
nach kurzer Spielzeit schmerzen im Arm.
Gewinner und absoluter Testsieger bei uns vieren war der Wilson K-Four.
Eigentlich eher ein Power Racket mit weniger Kontrolle. Sollte von den Daten
eigentlich so sein.
Als erstes. Mit dem k-Four waren die Schmerzen nach kurzer Zeit weg. Vom
Handling her ist der Schläger eines der Top Rackets.
Was uns alle begeistert hat, dass der Schläger doch einiges an Zug hat. Aber
irgendwie scheint es so, dass die Kontrolle nicht sonderlich zu leiden hat. Und
diese Meinung hatten alle 4 Tester. Die eindeutige Meinung war - Phänomenal!
Was meine Meinung zum K-Four betrifft.
Ich hatte mit dem Schläger die letzten Bälle heraus geholt. Selbst wirklich
unmögliche, konnte ich noch retournieren. Schläge über das Feld hatte ich
nur 3x innerhalb von fast 1 1/2 Stunden. Trotz dem Zug, lässt sich die
Power recht gut kontrollieren.
Kontrolle? Ebenso sehr gut. Ich habe heute meine beiden Gegenüber von
einer Ecke in die andere gescheucht. Wollte ich den Ball in die Ecke platzieren,
so landete er auch dort. Und das swohl bei langen, als auch bei langsamen
kurzen Bällen.
Wir bzw. ich, kann den K-Four wirklich nur wärmstens empfehlen. Einfach mal
Probespielen.
Morgen hole ich meinen nSix-Two mit neuer Kirschbaum Multifibre Saite ab.
Der muss mich schon am Sonntag ganz schön überzeugen, sonst landet am
Montag in meinem Einkaufswagen der K-Four.
Schläger für sie in Frage kommen. Daher möchte ich von unserem kleinem Test
berichten, den wir heute gemacht haben. Wie gesagt, vielleicht liest auch der
eine oder andere interessierte Anfänger / Wiedereinsteiger mit.
Testpersonen meine Freundin, kaum Tenniserfahrung, mein Freund 1 ebenso
gleiche Skillstärke, Freund 2 mit langer Squasherfahrung und für einen Anfänger
gute Ballkontrolle, wie ich selbst auch.
Mein nSix-Two ist heute zum Besaiten gekommen und wird "erst" morgen fertig.
Daher habe ich mir für das Doppelmatch heute Abend 3 Schläger ausgeliehen.
Zum testen. Denn meine Freundin und Freund 1 suchen noch "ihren" Anfänger
Schläger.
Ausgeliehen habe ich;
Prince O3 Silver
Wilson n5 Oversize
Wilson K Four
Wir haben alle mal mit dem gleichen Racket gespielt. Interessant war, dass
alle Meinunge fast identisch waren.
Ich fange mit dem für unserem Empfinden schlechtesten Schläger an. Dem
Prince O3 Silver. Wir alle empfanden den Prince mehr als schwammig zum
spielen. Vor allem - das war die eindeutige Meinung - war er weder Fisch noch
Fleisch. Es ist ja ein recht großer Schläger, also sollte er für einen Anfänger
die entsprechende Power liefern. Das tat er auch, leider nicht immer. Das
dumme an dem Racket - mal war die Power zu groß, so dass der Ball viel zu
weit aus dem Feld flog. Gleicher Return, gleiche Stärke und der Ball verhungert
irgendwo. Der Schläger war verdammt schlecht zu kontrollieren. Zu viel Power,
oft zu wenig, oft versprang der Ball.... und dies als Powerracket.
Etwas besser schnitt der n5 OS ab. Auch er hatte ein recht schwammiges
Spielgefühl. Wie der Prince war der Schläger recht schwierig auszumachen.
Allerdings etwas besser als der Prince. Vor allem Freund 1 kam mit diesem
Racket recht gut klar. Der Schläger tendiert aber schon etwas mehr zum
Kontroll-Racket, als zum Powerschläger. Er verzeiht kleinere Fehler, nicht
aber typische Anfängerfehler. Ich denke recht gut für ambitionierte Anfänger.
Vom Wilson n5 OS und vom Prince O3 Silver bekam übrigens meine Freundin
nach kurzer Spielzeit schmerzen im Arm.
Gewinner und absoluter Testsieger bei uns vieren war der Wilson K-Four.
Eigentlich eher ein Power Racket mit weniger Kontrolle. Sollte von den Daten
eigentlich so sein.
Als erstes. Mit dem k-Four waren die Schmerzen nach kurzer Zeit weg. Vom
Handling her ist der Schläger eines der Top Rackets.
Was uns alle begeistert hat, dass der Schläger doch einiges an Zug hat. Aber
irgendwie scheint es so, dass die Kontrolle nicht sonderlich zu leiden hat. Und
diese Meinung hatten alle 4 Tester. Die eindeutige Meinung war - Phänomenal!
Was meine Meinung zum K-Four betrifft.
Ich hatte mit dem Schläger die letzten Bälle heraus geholt. Selbst wirklich
unmögliche, konnte ich noch retournieren. Schläge über das Feld hatte ich
nur 3x innerhalb von fast 1 1/2 Stunden. Trotz dem Zug, lässt sich die
Power recht gut kontrollieren.
Kontrolle? Ebenso sehr gut. Ich habe heute meine beiden Gegenüber von
einer Ecke in die andere gescheucht. Wollte ich den Ball in die Ecke platzieren,
so landete er auch dort. Und das swohl bei langen, als auch bei langsamen
kurzen Bällen.
Wir bzw. ich, kann den K-Four wirklich nur wärmstens empfehlen. Einfach mal
Probespielen.
Morgen hole ich meinen nSix-Two mit neuer Kirschbaum Multifibre Saite ab.
Der muss mich schon am Sonntag ganz schön überzeugen, sonst landet am
Montag in meinem Einkaufswagen der K-Four.
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