Racket für Wiedereinsteiger. Part 2

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Blacknek
    Postmaster
    • 05.06.2007
    • 178

    Racket für Wiedereinsteiger. Part 2

    Hallo zusammen.

    Vorab: Tolles Forum, hab schon reichlich in anderen Threads geblätter. Sehr informativ und insgesamt sehr guter Ton untereinander

    Zu meinem Anliegen:
    Part 2 nennt sich der Thread, da es ein änliches Anliegen von Goofie gibt. Ich beginne aber einen eigenen Thread...

    Ich suche also nach vielen Jahren einen neuen Schläger. Ich werde demnächst 30, habe mit 13 angefangen zu spielen und habe bis zum Studiumbeginn ziemlich regelmäßig gespielt und einige Jahre Medenspiele bei den Junioren (Kreisklasse an 1) und zeitgleich Herren Bezirksklasse 2/ Kreisklasse 1 (Südbayern, damals gab es noch 4 Kreisklassen bei den Herren) zuletzt an Position 3 bis 2 gespielt.

    Die letzten 7 Jahre habe ich sehr vereinzelt einen Schläger in der Hand gehabt, vor 4 Jahren aber mal ein Jährchen in Sachsen in der Verbandsliega an 3 fast alle Doppel gewonnen und so gut wie alle Einzel verloren

    Könnte an meiner Spielart liegen:
    Ehemals 90% Serve-and-volley, auch an sonsten das Glück am Netz suchend, Rückhand einhändig, 85% slice. 1. und 2. Aufschlag (früher) gleichgut, lang, sehr viel Kick. Insgesamt also sehr kraftraubend auf Asche.

    Diesen Sommer habe ich jetzt relativ regelmäßig mit einem etwa gleichguten Arbeitskollegen gespielt. Jetzt wesentlich mehr von der Grundlinie, immer noch viel am Netz nach dem Service, die Rückhand jetzt fast ausschließlich mit viel Spin. Insgesamt bin ich von meinem Grundlinienspiel positiv überrascht.
    Lediglich der Aufschlag ist jetzt gerader, bedingt durch fehlende Flexibilität meiner morschen Wirbelsäule.
    Insgesamt hab ich einen mittellangen bis langen Schwung kombiniert mit viel Kopfbeschleunigung aus dem Handgelenk (Wischen), v.a. bei der Vorhand.

    Ich spiele noch meinen alten Wilson Tycoon (kennt den überhaupt jemand ????), eher so ein low-budget-Wilson aus den Neunzigern (war eben Schüler).
    Fläche 95 SQ, Prince Tournament Nylon mit 27 Kilo (ich weis ich weis...für die Seite wird man auf dieser Seite wahrscheinlich gekreuzigt).
    Stolze 378 Gramm mit Seite und zweitem Griffband.

    Hab vor kurzem den Prince O3 Red und O3 White gespielt. Der Red is ganz OK bei den Grundschlägen, aber das Service ist schwer zu platzieren. Der White, forget it...(praktisch keine Kontrolle, dafür auch nicht besonders viel Power). Den orangenen Head von Agassi (liquid irgendwas, sorry kann mich nicht genau erinnern) war irgendwie auch nicht meine Sache.

    Ich hab den nSix Team ein Paar Schläge gespielt, ging ganz gut, kam mir eben relativ leicht vor, aber ganz gute Kontrolle.

    Naheliegend wäre der kSix-One 95 oder der Tour mit 90er Fläche, da beide ein ähnliches Gewicht gegenüber meinem alten Schläger besitzen.

    Jetzt habe ich zum kSix 95 im Forum hier gelesen, das er sehr steif sei. Ich muss schon sagen, meinen Ellenbogen und das Handgelenk spüre ich schon mit meinem "alten Eisen".

    Letztlich suche ich einen Schläger mit guter Kontrolle und vernünftiger Power, V.a. guter Stabilität bei den Volleys.
    Dabei sollte im Anbetracht meiner gealterten Gelenke aber die Armschonung auch nicht ganz vergessen werden.

    Hat denn überhaupt jemand den Federe-Schläger gespielt, ne 90er Fläche, ob da meine Beinarbeit ausreicht?

    Also: Tipps, Vorschläge und Meinungen sind willkommen. Tendenziell werde ich wohl schon wieder zu einem Wilson greifen obwohl es sicherlich gute alternativen gibt. Z.B. der Dunlop G200, den in dem letzten Verein fast alle in der 1. und 2. Mannschaft (Verbandsliega und Oberliga Sachsen) hatten, ist sicherlich ein sehr gutes Racket, aber ich bin damit irgendwie nicht zurecht gekommen.

    War jetzt aber viel Text...
    Schönen Gruß
  • Blacknek
    Postmaster
    • 05.06.2007
    • 178

    #2
    Bis eure Meinungen eintreffen.

    Hab mir bei einem online-Anbieter den Wilson nBlade 98, den kSix 95 (16x18) und den kSix Tour als Tester bestellt.

    Ich werde berichten...

    Kommentar

    • olli72

      #3
      Hallo und willkommen im Forum,

      vorneweg, du wirst hier sicher viele gute Tips und nützliche Anregungen bekommen.

      Zum Six-one Tour kann ich, auch ohne ihn gespielt zu haben, sagen, dass es ein sehr schwierig zu spielender Schläger ist. Da muss man sich schon sehr gut bewegen und einen guten, präzisen Zug im Arm haben um den Schläger auf Dauer und mit Freude spielen zu können.

      Ich würde mich an deiner Stelle weniger auf bestimmte Marken oder Modelle fixieren, sondern ehr versuchen exate Daten wie Gewicht, Rahmenstärke, Balance, Saitenzahl zu bekommen.

      Ich würde dich jetzt aufgrund deines Posts als guter Freizeitspieler einschätzen.

      Vesuche doch mal den n-Six One (gibts in 16/18 und 18/20) zu testen, der hat mit 330g schon ordentlich Gewicht. Schau mal wie du damit zurecht kommst, wenn du der Meinung bist zu schwer dann evtl. in die 315g-Klasse wechseln.

      Es gibt auf alle Fälle genug Schläger, und auch du wirst deinen Schläger finden.


      *Edit*

      .. da hast du schon mal ne sehr gute, vernünftige Auswahl getroffen. Ist von 305g (NBlade), über 330g(K-Six), bis 340g (KTour) alles dabei.
      Zuletzt geändert von Gast; 05.06.2007, 09:16.

      Kommentar

      • HIGHTOWER
        Moderator
        • 03.07.2003
        • 4979

        #4
        Zitat von Blacknek
        Letztlich suche ich einen Schläger mit guter Kontrolle und vernünftiger Power, V.a. guter Stabilität bei den Volleys.
        Dabei sollte im Anbetracht meiner gealterten Gelenke aber die Armschonung auch nicht ganz vergessen werden.
        wenn ich das so lese, wäre das ein schläger, den ich mir auch wünschen würde. ich spiele den head LM instinct tour XL. der erfüllt eigentlich deine ansprüche.

        wenn du mehr machen willst, dann könnte der yonex RDS 001 oder ein technifibre schläger (die für die netzspieler, weiss nun nicht, welche serie das ist) was sein.

        teste nun aber mal die wilsons.

        Kommentar

        • moya fan
          Moderator
          • 15.04.2004
          • 14251

          #5
          Hi,

          der Prince O³ White hat keine Power????? Der hat in meinen Augen teilweise einen Powerüberschuß. So gehen die Meinungen eben auseinander. Ich bin mal gespannt, ob du dann mit dem K Six One Tour deine Freude haben wirst. Auch der N Blade hat deutlich weniger Eigenpower als der O³ White, den ich allerdings aufgrund deiner Spielanlage eh nicht empfohlen hätte.
          Der Fischer Magnetic Speed könnte noch was sein. Sehr flexibel, gute Power, knackiges Feedback, gute Stabilität und gute Armschonung. Von den Wilson Schlägern wären tendenziell der N Six One 95, oder eben der Nachfolger K Six One 95, geeignet.
          Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
          Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

          Kommentar

          • Goofi
            Benutzer
            • 23.05.2007
            • 37

            #6
            Auch ich habe ja kürzlich den K Six getestet und muß schon sagen, es ist ein ganz schönes Brett, also ich kam nicht klar.

            Ohne groß Ahnung zu haben, aber weil wir scheinbar ein ähnliches Spiel haben und du dein Racket ähnlich spezifizierst wie ich:

            Probier mal den Flexpoint Prestige (320g unbespannt), mir gefällt er bisher von den getesteten am besten. Würde mich mal interessieren, wie du ihn findest.
            Donnerstag spiele ich noch den Radical und den Instinct (wohl auch eher hart), dann bin ich mit dem testen durch und werde mich entscheiden.

            Kommentar

            • Blacknek
              Postmaster
              • 05.06.2007
              • 178

              #7
              Hi Goofi,

              danke für den Tipp. Ich werde den Head Prestige mal im Hinterkopf behalten.
              Wäre super, wenn Du Deine Eindrücke von den noch ausbleibenden Rackets mitteilst.

              Mal sehen, wie ich mit den Wilsons klar komme.

              Gruß

              Kommentar

              • Goofi
                Benutzer
                • 23.05.2007
                • 37

                #8
                So, hab gestern den Radical und den Instinct getestet. Mein Eindruck, der Radical nimmt relativ gut Spin an, Kontrolle ist gut, allerdings wenig Druck. Der Instinct ist spintechnisch auch gut, die Kontrolle etwas schlechter, dafür aber mehr Druck möglich.

                Mein Fazit bisher:

                Ich komme mit dem Prestige am besten klar, hat für mich die meiste Topspin-Unterstützung bei genügend Kontrolle und richtig gutem Druck. Ich denke, dass ich mit testen durch bin, hätte zwar gerne noch den Prince 03 White gespielt, den bekomme ich hier aber nirgends als Tester. Ich werde mir wohl den Head Flexpoint Prestige holen.

                Kommentar

                • tennisdelux
                  Forenjunky
                  • 16.01.2006
                  • 2577

                  #9
                  @ Blacknet
                  @ Goofie

                  Wie wäre es denn mit einem Topspin CL633 Pure, spielt sich ähnlich dem Prestige (i.Prestige) und den kann man nach Belieben tunen:


                  http://www.topspintennis.de/tests/schwergewichte.pdf (s.42)


                  Und ich habe einen (fast neuen) anzubieten:
                  http://www.tennisflohmarkt.de/showmemberads.php?uid=6

                  Kommentar

                  • Blacknek
                    Postmaster
                    • 05.06.2007
                    • 178

                    #10
                    @Goofi

                    Die Testergebnisse zum Head Prestige hier auf der Page klingen auch wirklich sehr positiv.
                    Besonders auffallend sind die wiederholten Äußerungen, dass Spieler keinerlei Armprobleme mit dem Schläger haben.

                    Übrigens: spielst Du den Mid oder den MidPlus?
                    Und welche Seite ist auf dem Schläger. Es gab vereinzelte Berichte, dass der Schläger mit der Ursprungsbesaitung von Head (??) eher hart ist.

                    Ich werde vor einer Entscheidung den Head definitiv mal spielen.

                    Gruß

                    Kommentar

                    • Goofi
                      Benutzer
                      • 23.05.2007
                      • 37

                      #11
                      Da es ein Tester war und ich sträflicher Weise nicht nach der Saite gefragt habe kann ich dir die Info leider nicht geben.

                      Der Prestige war ein MP (630 cm³).

                      Was ich allerdings auch festgestellt habe ist, dass der Prestige wenig verzeiht, also man muß schon wirklich sehr ordentlich und konzentriert spielen. Aber das ist ja auch das, was wir (wieder) lernen wollen, von daher sehe ich das sogar eher als Vorteil.

                      Kommentar

                      • Blacknek
                        Postmaster
                        • 05.06.2007
                        • 178

                        #12
                        So, habe gestern gute 2 1/2 Stunden gespielt und die Testschläger alle mal gespielt. Ist sicher schwierig einen Tennisschläger nach so kurzer Zeit suffizient zu beurteilen, aber ich habe leider nicht die Zeit, einzelne Schläger lange durchzutesten.

                        Nun die Eindrücke in der Reihenfolge, in der ich die Rackets in die Hand genommen habe. Die Wilsons hab ich von einem online-Tennisversand, den Head von einem örtlichen Tennis-Laden. Auf dem Head ist die originale FXP-Seite, die Wilson haben eine orangene Seite (am ehesten Monofilament), bei der keinerlei Aufschrift zu entziffern war. Zumindest waren sie alle mit derselben Seite bespannt.

                        Vorweg kann man sagen, dass alle Schläger im Verhältnis zu meinem alten schon von dem ersten geschlagenen Ball sehr ausgewogen in der Hand liegen.

                        1. Wilson nBlade 98
                        Schon interessant, wie ein Schläger die eigene Schlagtechnik beeinflusst. Wie zuvor geschrieben, habe ich die letzte Zeit sowohl mit meinem alten Schläger als auch mit dem Prince O3 Red die Grundschläge mehr überrissen als noch vor Jahren. War aber auch mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
                        Letzte Woche hatte ich mit meinem alten Schläger einen guten Tag und konnte für meine eigenen Ansprüche sehr druckvoll und platziert spielen. Und hatte seitdem Schulter -und Handgelenksschmerzen...
                        Die ersten Schläge mit dem nBlade: eine Wonne, Bälle die halbwegs im Sweetspot getroffen wurden, waren satt und doch ziemlich kontrolliert. Er ist für sein gewicht recht einfach zu manövrieren.
                        Auffällig war, dass er wenig Spin annimmt -> ich habe v.a. die Rückhand wieder mehr als Drive/ gerade gespielt. Aber nach kurzer Umgewöhnung gingen die Grundschläge auch sehr gut zu kontrollieren.
                        Volleys und Überkopfbälle waren drückvoll und mit guter Kontrolle. War ein Rückhandvolley mal schlecht getroffen, ging das schon in den Arm (aber das ist letztlich bei jedem Schläger so). Insgesamt fand ich den Schläger von der Armschonung gut, da er selbst viel Zug entwickelt.
                        Hatte am Anfang ein bisschen Probleme das Service gut zu platzieren, ebenso waren Aufschläge mit Kick aufgrund des wenigen Schnittvermögens schwierig.

                        Resümee: Mit dem Schläger sind mir viele direkte Punkte gelungen. Smashes waren einfach und armschonend.
                        Bestechende Stärke: Defensive Rückhandbälle (mit meine größte Schwäche) waren mit dem Schläger phänomenal. Ich konnte auch bei wenig Zeit zum Schwingen eine gute Länge entwickeln ohne dass mein Arm/Schulter dafür bezahlen musste.
                        Insgesamt ein Schläger für Spieler, die gerne das Spiel machen. Armschonung OK, insgesamt sehr gutes Verhältnis zwischen Power und Kontrolle.
                        Mit einer anderen Seite kann man vielleicht auch mehr Spin entwickeln, um mehr Kontrolle und Winkel in die Schläge zu bekommen.

                        Insgesamt eigtl. mein Favorit: unfairerweise habe ich ihn aber auch am längsten von allen Schlägern gespielt. Ich habe mit dem Schläger zwei Sätze haushoch gewonnen, anschließend hab ich GEGEN diesen Schläger (wobei ich den kSix95 spielte) einen hart umkämpften Satz gespielt. Mein Freund kam mit dem nBlade auch sehr gut zurecht (spielt ne alte ProsPro-Krücke).

                        2. Wilson kSix Tour 90:
                        Kurz und schmerzlos. Eher schwer wirkendes und kantig zu spielendes Racket. Hab ich schnell wieder in die Tasche gepackt. Bin halt kein Roger…

                        3. Head Prestige Team, 102 squ-inch, 295 g, Seitenmuster 18/19
                        :
                        Kann den positiven Eindruck von Goofie nachvollziehen. Leider hatte der Tennisladen nur den leichten Team und nicht den „normalen“ MP.
                        Der Schläger hat einen tollen Touch, v.a. bei Volleys. Ich hatte allerdings aufgrund der Flexpoint-Technologie tatsächlich das Gefühl, dass der Rahmen bei härteren Grundschlägen nachgibt/vibriert. Wirkte zu Beginn etwas befremdend. Mein Freund meinte schon, das Racket wäre kaputt
                        Leider habe ich aufgrund des geringen Gewichts kaum Druck in die Schläge gebracht, sowohl glatt geschlagen als auch mit Spin.
                        Insgesamt sehr gutes Gefühl, sehr armschonend. Ich müsste mal die schwerere Variante spielen, diese Version ist nichts für mich.

                        4. Wilson kSix 95:
                        Gefiel mir ebenso sehr gut. Allerdings war die Seit geradezu butterweich.
                        Zieht man in Betracht, dass ich trotzdem bei allen Schlägen von der Kontrolle ganz gut zufrieden war (wobei ich vorher einen ziemlich steifen Rahmen und 27 KP Spannung gewohnt war und einige hier im Forum den Schläger eher als Brett bezeichnet haben) ist die Kombination mit einer weichen Besaitung vermutlich eine gute Wahl.
                        Spielte sich ähnlich wie der nBlade, war v.a. von der einfachen und armschonenden Manövrierbarkeit wiederum auf der Rückhand begeistert.

                        Insgesamt schwierige Vergleichsverhältnisse zwischen den beiden Wilsons, da der insgesamt armschonendere Eindruck mit etwas mehr Touch bei dem kSix95 auch schlichtweg von der Besaitung her rühren kann.

                        Insgesamt ist der nBlade vorne. Vielleicht bekomme ich noch mal die Gelegenheit, die schwerere Variante des Head zu spielen.
                        Ich hatte allerdings ebenso meine Probleme mit dem Griff des Head, wobei man das mit diversen Overgrips sicher lösen könnte.
                        Letztlich ist der Mensch eben ein Gewohnheitstier, daher fühlen sich die Wilson spontan meist am besten an.

                        Naja, da man an jedem Schläger Stärken und Schwächen finden wird, spiele ich mit dem Gedanken mir den nBlade zuzulegen und ihn erstmal zu spielen und eher verschiedene Saiten zu probieren. Letztlich bin ich ja Hobby-Spieler und kann ggf. in einer der nächsten Saisons immer noch wechseln.

                        Dann leg ich mit vielleicht doch noch eine Besaitungsmaschine zu.

                        Ich hoffe mein Beitrag war nicht nur lang, sondern auch ein bischen informativ für Schläger-suchende.

                        Gruß

                        Kommentar

                        • Blacknek
                          Postmaster
                          • 05.06.2007
                          • 178

                          #13
                          Habe übrigens beim stöbern einen ineteressanten Test zum nBlade gefunden.
                          Dabei werden bezüglich Spin und Eigenpower praktisch komplett gegensätzliche Eigenschaften beschrieben.

                          So unterschiedlich kann der Eindruck eben sein. Kann an der Technik oder eher an der verwendeten Saite liegen, denke ich.

                          Kommentar

                          • Goofi
                            Benutzer
                            • 23.05.2007
                            • 37

                            #14
                            Falls du den FXP Prestige MP nicht als Tester bekommen solltest (im übrigen kam ich mit dem Team auch nicht klar), ich kann dir auch noch den Völkl DNX10 (325g) ans Herz legen. Auch mit diesem bin ich super klar gekommen, sogar noch besser als der i.Prestige MP. Warte gerade noch auf den DNX9 (310g) zum testen.

                            Zur Überbrückung teste ich morgen den "Boris Becker DNX" mit 325g. Ich bin gespannt. :-)

                            Kommentar

                            • moya fan
                              Moderator
                              • 15.04.2004
                              • 14251

                              #15
                              Hi,

                              ich hab ja den N blade derzeit auch als Tester da und ich bin der Meinung, daß der Rahmen kaum Eigenpower hat und somit nur das rauskommt, was man in den Rahmen hineinsteckt und investiert. Den Spin hingegen nimmt er sehr gut an.
                              Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                              Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

                              Kommentar

                              Lädt...