Abend....
wenn ich hier ab und zu zwischen den Zeilen lese, so fällt mir auf, dass viele
schreiben, dass zu leichte Rackets zu wenig Power generieren. Und ich lese
ab und zu auch, dass diese zu leichten Rackets oftmals zu stark flattern.
Bis jetzt habe ich mir das so zusammen gereimt. Viele Anfängerrackets sind
leicht, holen ihre Stabilität durch den breiten Rahmen, der breite Rahmen ist
aber beim Spielen selbst dann "hinderlich". Zudem generieren leichte Rackets
weniger Zug von der Grundlinie aus.
Schwere Rackets habe durch ihr Gewicht einen gewissen Zug von haus aus.
Dünnere Rahmen, dafür aber stabiler. Schwere Rackets haben aber Nachteile
am Netz (Manövrierfähigkeit).
So ganz steige ich da noch nicht durch.
Was sind denn die Vorteile eines "schweren" Rackets?
Was ist denn ein gutes Mittelmaß bei einem Schläger? Um die 300gr oder
höher/tiefer?
Welche Nachteile hat denn so ein leichtes Racket?
Ich hatte ja mir den nPro Open zum Testen geliehen. Mein Empfinden war,
dass ich eine gute Basispower zur Verfügung hatte. Ich tu mich aber mit
schweren Schlägern schwerer - vor allem bilde ich mir ein, dass diese auf
meine Gelenke gehen. Wobei - wenn ich einen leichteren Schläger habe ja
mehr Druck machen müsste, was ja auch anstrengender sein sollte.
Mein Freund spielt einen ziemlich leichten Schläger. Als ich mit dem nPro
Open gegen ihn gespielt habe und ihn an der Grundlinie festgenagelt hatte,
konnte er nur schwer mithalten.
Jetzt kommt bald der [k]SixOne Lite ins Haus zum testen. Der hat ja sogar
nur um die 250gr! Ist so ein Gewicht vielleicht sogar völlig indiskutabel?
Eure Meinungen zum Thema Gewicht würden mich interessieren.
wenn ich hier ab und zu zwischen den Zeilen lese, so fällt mir auf, dass viele
schreiben, dass zu leichte Rackets zu wenig Power generieren. Und ich lese
ab und zu auch, dass diese zu leichten Rackets oftmals zu stark flattern.
Bis jetzt habe ich mir das so zusammen gereimt. Viele Anfängerrackets sind
leicht, holen ihre Stabilität durch den breiten Rahmen, der breite Rahmen ist
aber beim Spielen selbst dann "hinderlich". Zudem generieren leichte Rackets
weniger Zug von der Grundlinie aus.
Schwere Rackets habe durch ihr Gewicht einen gewissen Zug von haus aus.
Dünnere Rahmen, dafür aber stabiler. Schwere Rackets haben aber Nachteile
am Netz (Manövrierfähigkeit).
So ganz steige ich da noch nicht durch.
Was sind denn die Vorteile eines "schweren" Rackets?
Was ist denn ein gutes Mittelmaß bei einem Schläger? Um die 300gr oder
höher/tiefer?
Welche Nachteile hat denn so ein leichtes Racket?
Ich hatte ja mir den nPro Open zum Testen geliehen. Mein Empfinden war,
dass ich eine gute Basispower zur Verfügung hatte. Ich tu mich aber mit
schweren Schlägern schwerer - vor allem bilde ich mir ein, dass diese auf
meine Gelenke gehen. Wobei - wenn ich einen leichteren Schläger habe ja
mehr Druck machen müsste, was ja auch anstrengender sein sollte.
Mein Freund spielt einen ziemlich leichten Schläger. Als ich mit dem nPro
Open gegen ihn gespielt habe und ihn an der Grundlinie festgenagelt hatte,
konnte er nur schwer mithalten.
Jetzt kommt bald der [k]SixOne Lite ins Haus zum testen. Der hat ja sogar
nur um die 250gr! Ist so ein Gewicht vielleicht sogar völlig indiskutabel?
Eure Meinungen zum Thema Gewicht würden mich interessieren.
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