Anfänger meets: nPro Team vs. T-Feel 305 vs. Aero Pro

[go deep!]

dann freue ich mich schon auf den nächsten Wechsel von TF zu Wilson du kennst die die PsP Preise

@ shaky

ICH bin der Bonner

[ImpCaligula]

Bin aus der Ecke Köln/Düsseldorf und suche auch immer gerne Turniere die sich nicht nur an Ranglistenspieler orientieren, sondern wo mach auch auf Kreisliaganiveau mitspielen kann... und sei es in der C-Runde

Sorry, aber ich komme aus dem Raum Stuttgart. Aus Deiner Region kenne
ich da rein gar nichts. Aber bei uns sind die Tennisvereine da ziemlich weit,
wo auch solche Hobbybegegnungen organisieren zwischen Mitglieder und
Nichtmitglieder.

dann freue ich mich schon auf den nächsten Wechsel von TF zu Wilson du kennst die die PsP Preise

Kann sein, kann nicht sein. Wir werden sehen.
Ich bin mal in mir gegangen... man kann ja nicht ewig "rum doktoren".
Ich habe mich für den T-Feel 305 entschieden. Und werde damit nun
weiter lernen, oder ganz schnell reumütig zurück kehren. Aber wir müssen
alle unseren Weg gehen und auch aus eventuellen Fehlern lernen.

Aber den T-Feel finde ich einfach "erwachsener" auf dem Court als den Team.
Du musst schnell sein... ich setz schon mal was rein .

[go deep!]

@ moya fan

Kollege Vic meinte seine beiden Beiträge nun bestimmt nicht wirklich ernst...

[ImpCaligula]

@ Imp Caligula
Ich würde es AUF JEDEN FALL noch mit dem [k] Six-One 95 probieren.
Bin selbst Anfänger und kann mit dem Schläger einen wahnsinns Druck machen, wenn ich den Ball mittig treffe - die Kugel geht ab wie ein Zäpfchen! Das außergewöhnlichste ist jedoch die Kontrolle!

Irgendwie fehlt das Ironie Smiley in Deinem Beitrag.
Danke für den Tipp. Wobei ich wirklich nicht weiß, ob Du das ironisch meinst
oder nicht?!?

Was das mittige Treffen angeht. Ich habe (fast) keine Probleme, auch mit
einem 95er Racket den Ball mittig zu treffen. Und das ist tatsächlich so.
Jahrelanges Squash hat mir ein ziemliches Ballgefühl gegeben. Beim Squash
treffe ich den Ball, ohne auch nur den Ball anzuschauen, wenn er bei mir ist.
Ja ja, ich mit meinem Squash - ja nur ist beim Squash der Ball kleiner und
das Racket ebenso.

Ich treffe beim Tennis inzwischen den Ball ebenso, ohne groß hinzusehen.
Das ist kein Problem für mich und das meine ich auch so.

Mein absolutes Problem ist die "Beinarbeit" bzw. die Position zum Ball.
Wenn der Ball "normal" bei mir ist, dann treffe ich auch. Dummerweise
bin ich aber Anfänger und stehe recht oft schlecht zum Ball. Ich kann
das einfach noch nicht abschätzen, wie der Ball kommt. Noch viel zu oft
komme ich in die Rückwärtsbewegung, dazu in Rücklage, oder der Ball ist
auf einmal am Mann, also bei mir am Körper, oder der Ball kommt doch nicht
so weit zu mir und ich muss mich strecken. In solchen Fällen habe ich dann
zu wenig an Schwung um mit solchen Schlägern a la nPro und Co den Ball
noch gescheit rüber zu bekommen.

Hätte ich ne n1 Bratpfanne, würden auch diese Bälle noch irgendwie(!)
rüber kommen, was ich aber nicht will.

Ich komme mit meinem T-Feel 205 übrigens hervorragend zurecht. Falls Dein
Beitrag eine gewisse Ironie beinhaltet. Ein Racket mit 97er Fläche und 305gr
Kampfgewicht ist schon anspruchsvoll, aber auch nicht gerade unspielbar.

Vorher hatte ich auch einen viel zu leichen Head i.S6. Mit dieser Bratpfanne kann man eigentlich nur andere Leute verletzen.
Das Problem mit dem Schläger war vor allem, dass ich 8 von 10 Rückhänden überhaupt nicht getroffen habe, aber mit dem neuen [K] semmel ich höchstens 4-5 Mal am Ball vorbei.

Der S6 ist tatsächlich eine leichtgewichtige Bratpfanne, damit solltest Du
allerdings so ziemlich jeden Ball in jeder Lage treffen. Wo die Bälle dann landen
steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Zu Deiner Genugtuung. Den [K] SixOne habe ich schon gespielt, weil mein
Sportgeschäft meinte, dass sei der meistverkaufteste Wilson Schläger und
den muss ich (kostenlos) unbedingt mal testen. Das Ding habe ich nach
5min weg gelegt, weil sowas eine andere Liga ist.

Ich würde mich auch nie mit einem nBlade 98 anlegen. Ich kenne meine
Grenzen.

@ moya fan
Kollege Vic meinte seine beiden Beiträge nun bestimmt nicht wirklich ernst...

Sowas weis man in I-Net Foren nie so genau.


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So. Nun auch noch was von mir. Heute war Finalabend und ich durfte
nochmals ran. Spiel endete 3:6, 6:4 und 6:4 für mich. Was den T-Feel
angeht. Echt schwierig zu spielendes Teil. Ich habe im ersten Satz
fast keinen Stich gesehen. Der hat mich sowas an die Wand gedrückt
und ich konnte gar nicht mit dem T-Feel mich befreien.

Dann habe ich mich zusammen gerissen und bin so ein bisschen an
meine Grenzen gegangen. Am Ende hat es gereicht. Mir tut nun alles weh.
Man kann mit dem TF mithalten, aber es ist ein ziemlicher K(r)ampf.
Damit das mit dem TF klappt, kann man nicht auf "Schönwetter" Spielen.

Morgen kommt die 0815 Saite runter und dann mal sehen wie es weiter geht.

[Victorious]

@ Imp Caligula

Ok, dann eben nicht. War nur ein gut gemeinter Ratschlag
Wünsche dir jedenfalls viel Glück mit dem TF. Bleib stark!

Super wäre, wenn wir bei der nächsten Saitenforums-Challenge mal ein richtiges Anfängermatch machen könnten. Wäre echt super, wenn du kommen würdest, auch wenn wir beide vermutlich die einzigen Anfänger wären (ich blutig, du fortgeschritten ).

Bin allerdings Linkshänder. Ich hoffe, das stört dich nicht.

[sascha*]

Ich frage mich immer, wo man da die Grenze zwischen Anfänger und Fortgeschritten ziehen soll. Im Vergleich zu Federer bin ich auch blutiger Anfänger, sogar in unserer ersten Mannschaft würde ich klanglos untergehen, hingegen ich ältere Herren aus der Bezirksklasse auf alle Fälle schlage. In meinem Schlagreportair fehlt ansich nur noch der Kick-Aufschlag, den ich noch lernen möchte, ansonsten kann ich relativ "variabel" spielen. Spiele auch regelmässig Doppelmatches, da lernt man auch immer wieder dazu. Insgesamt zähle ich mich trotzdem irgendwie eher zu den Anfängern, als zu den Fortgeschrittenen. Ansich ist es mir auch egal, in welcher Schublade ich spiele, mir fällt nur immer wieder auf, wie unterschiedlich sich die einzelnen Spieler sehen, und wie ungenau und relativ diese Definition doch eigentlich ist.

Gruß,
Sascha