@LittleMac
Habe soeben einmal den n 7.1 über den Pro Staff 5.1 gehalten und die Schlägerformen verglichen. Wie du schon sagtest, ein und dieselbe Form (Mold)… kaum zu glauben und hätte ich nicht für möglich gehalten.
Wo sind dann die horrenden Entwicklungskosten der Hersteller, die wir als Tennisspieler für eine neue Schlägergeneration zahlen?
Und die Ösenbänder können es nun wirklich nicht reißen. Bis auf das Material / die Materialkombinationen natürlich.
Wären die beiden Racket uni lackiert und ohne Ösenbänder, könnte man sie nicht auseinander halten… eineiige Zwillinge. Mir stellte sich natürlich die Frage, wo die unterschiedliche Steifigkeit der Schläger her kommt. Welche Materialien in diesem oder jenem mehr oder weniger eingesetzt wird. Das wurde mir von winner beantwortet. Der Fiberglasanteil des n 7.1 ist deutlich höher und bringt ihm somit die höhere Flexibilität.
Habe soeben einmal den n 7.1 über den Pro Staff 5.1 gehalten und die Schlägerformen verglichen. Wie du schon sagtest, ein und dieselbe Form (Mold)… kaum zu glauben und hätte ich nicht für möglich gehalten.
Wo sind dann die horrenden Entwicklungskosten der Hersteller, die wir als Tennisspieler für eine neue Schlägergeneration zahlen?
Und die Ösenbänder können es nun wirklich nicht reißen. Bis auf das Material / die Materialkombinationen natürlich.
Wären die beiden Racket uni lackiert und ohne Ösenbänder, könnte man sie nicht auseinander halten… eineiige Zwillinge. Mir stellte sich natürlich die Frage, wo die unterschiedliche Steifigkeit der Schläger her kommt. Welche Materialien in diesem oder jenem mehr oder weniger eingesetzt wird. Das wurde mir von winner beantwortet. Der Fiberglasanteil des n 7.1 ist deutlich höher und bringt ihm somit die höhere Flexibilität.
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